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Beiträge von mpu

  • Die dunkle Seite von RED BULL

    • mpu
    • 2. Mai 2013 um 13:59

    Kann mich dem Bericht nicht anschließen.

    Reb Bull vermarktet sich über Extremsportarten, bei denen es offenkundig mangels einheitlicher Sicherheitsvorschriften die Risiken höher zu bewerten sind als bei Breitensportarten. Die mangelnden Sicherheitsrichtlinien eroieren daher, weil es sich um kostspielige Randsportarten handelt, die von so wenigen Personen ausgeübt werden, dass die meisten Menschen nicht einmal wissen dass es sie überhaupt gibt. Dank Red Bull sind es jetzt wohl ein paar Prozent mehr, aber die breite Masse wird viele derartige Sportarten noch immer nicht kennen, von der Regelkenntnis einmal garnicht zu sprechen.

    Desweiteren muss man auch Red Bull zugestehen, dass sie nur mit erfahrenen Vertretern der jeweiligen Sportart arbeiten. Die haben allesamt tausende Sprünge/Touren/wasauchimmer auf ihren Buckel, die kennen die Chancen und Risiken, die sich ihnen bietet. Ist also nicht so dass die da wie andere TV Sender irgendwelche unerfahrenen Personen mit äußerst geringer einschlägiger Erfahrung über immer größer werdende, entgegenkommende Autos springen lassen, oder dem Michl aus Wien, wenn er sagt, er trinkt morgen seinen Veltliner vom höchsten Punkt des Riesenrads, gleich das Red Bull Logo auf sein Weinglas drucken :D


    Red Bull verbindet sich damit klar als Zeichen für Sportlichkeit, Coolness und wie auch immer diese modernen Begriffe heißen mögen, und erreicht damit natürlich die Zielgruppe der jungen Menschen. Nur sehe ich dabei die Gefahr der Nachahmerschaft weitaus geringer ein, denn wieviele Menschen können sich tatsächlich privat so eine Extremsportart leisten? Allein die Ausrüstung ist wohl nicht ganz billig zu haben, und dazu dann noch die Transporte an die zum Teil entlegensten Orte auf der ganzen Welt... Und woher soll die Erfahrung kommen? Ich habe das Skifahren auch am Babyhang erlernt und nicht auf der schwarzen Piste....


    Da habe ich persönlich mehr Probleme mit Musikvideos auf einschlägigen Sendern, in denen Dinge wie übermäßiger Nikotinkonsum, übermäßiger Alkoholkonsum, angedeuteter Drogenkonsum, Waffenbesitz, die Darstellung von Frauen als reine Sex- oder Spielobjekte, oder erst dann als Frau akzeptiert werden, wenn zumindest 80% ihres Körpers unbekleidet ist, einzelne Personen sich als "Herrscher" von ganzen Wohnbauten bezeichnen uvm. an der Tagesordnung stehen und rauf und runter gespielt werden...

    da ist die Nachahmerschaft viel größer, das erlebt man heutzutage bereits an den Schulen...

  • Neue Eishalle für Klagenfurt

    • mpu
    • 10. April 2013 um 20:49
    Zitat von VSVrulz

    mich wunderts eher, dass man in österreich überhaupt etwas teurer bauen kann als in schweden. das preis- und lohnnivaeu ist mit unserem nicht im geringsten vergleichbar... wenn man es in österreich nicht schafft eine halle zumindest nur 20% teurer als in schweden vor 10 jahren aufzustellen, dann... ahja dann sind wir so wie immer in österreich :thumbdown:

    wär echt mal nett zu wissen, wo dieses geld hin verschwindet


    Der Vergleich zwischen den beiden Hallen ist nicht ganz fair. In Wien reden wir von einer Sanierung eines bestehenden Gebäudes, sprich hier spielen Themen wie Zeitdruck (Überstunden), beengte Bauverhältnisse, beengte Verkehrsverhältnisse und bestehende Konstruktionen eine nicht unerhebliche Kostenfrage.

    Die Tegera Arena ist ein frei stehender Neubau mit sehr viel Freifläche rundherum, wodurch man baulich viel mehr Möglichkeiten hat.

    Transportiert mal einen 40m langen Stahlträger durch die Stadt zur Nash... wenn es sich von den Straßenbreiten her ausgehen sollte bringen euch die Anrainer um^^ Oder sperrt mal die Attemsgasse für Monate für den Straßenverkehr...


    Das sind natürlich alles Dinge, die immens kostentreibend sind... und das lassen sich die Firmen natürlich vergolden, keine Frage.

  • Gemeinsame Eishallen-Lösung für Klagenfurt und Villach?

    • mpu
    • 27. März 2013 um 12:44

    Der Anfang vom Ende?


    zuerst eine gemeinsame Halle...


    ...dann ein gemeinsamer Verein :D


    Wäre doch finanziell ideal für das Land Kärnten, und die Sponsoren [keks]

  • Olympische Spiele 2028 in Wien?

    • mpu
    • 11. März 2013 um 15:18
    Zitat von sicsche

    Daher bin ich ja auch für eine Citymaut. Alles was von ausserhalb rein will zahlt in Monat sagen ma 75 Euro, so schnell könntest gar nicht schaun hast das Pendlerproblem auf die Öffis verlegt weil die meisten an der Stadtgrenze in die U-Bahn umsteigen würden und zeitgleich hast auf einmal massig Parkplätze in Wien frei.

    sorry aber das sehe ich nicht unbedingt als Allheilmittel an.

    Wien ist leider nicht selbstversorgend, sondern vieles wird täglich über die Lieferanten und Frächter "vom Land" zugeliefert. Drei mal darfst du raten wohin dann deine EUR 75.- gleich mal in der 3ten Potenz aufgeschlagen werden... genauso wie die ach so tolle Bankenabgabe oder die Vignette...


    Und was kommt dann? Eine Maut für alle Wiener sobald sie die Stadt verlassen?


    Die Grünen sollen lieber die Stadtausgaben senken, wenn sie sich eines ihrer unnötigen Projekte finanzieren wollen, und die Bürger in Ruhe lassen...

  • Duncan MacPherson - Unfall am Gletscher?

    • mpu
    • 28. Januar 2013 um 15:25

    Und was ist das dann für ein Snowboard auf den Fotos?

    lies dir mal die paar Seiten durch:

    http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/38557

  • Duncan MacPherson - Unfall am Gletscher?

    • mpu
    • 28. Januar 2013 um 15:13
    Zitat von mephisto888

    ...stimmt, aber warum lässt man dann den Leichnam penibel verschwinden ???

    Du gehst davon aus, dass der Pistenraupenfahrer mitbekommen hat, wie er ihn "überfahren" hat.

    Von dieser Perspektive aus betrachtet kann es damals unzählige Beweggründe gegeben haben, warum der Fahrer den Leichnam "verschwinden" lassen hat.

    Am wahrscheinlichsten wird irgendeine Form von Angst hauptauschlaggebend gewesen sein... entweder vor der Konsequenz (Anklage wegen Mord/Totschlag, Verlust des Berufs, Verlust der Zukunftsperspektive); stand der Fahrer möglicherweise zum Tatzeitpunkt unter irgendeiner Beinträchtigung (Medikamente, Alkohol, Aufputschmittel - weiß nicht wie sich Pistenraupenfahrer die ganze Nacht hindurch wach & munter halten bei den Bedingungen); möglicherweise hat es der Lenker sogar an höherer Stelle gemeldet, und ist von dort zum Schweigen verdonnert worden... wäre der erste Ort in Österreich wo Bürgermeister, Polizei (damals Gendamerie) und Co nicht zusammenarbeiten...

    sind aber unterm Strich alles reine Vermutungen.


    Was ich relativ heftig empfinde, ist dass in deiner Annahme so viele Personen davon wissen müssten, aber alle Schweigen! Der Raupenfahrer, der Skiverleih (wo es auch mehrere Personen gibt, die wissen, dass es so ein Snowboard gegeben hat). Dazu all die Leute, die dann Jahre später in die Bergung der Leiche und Klärung der Todesursache involviert gewesen waren... Polizei, Ärzte, Pistenarbeiter etc.


    Ich könnte mir vorstellen, dass Duncan eingebrochen ist und sich nicht befreien konnte. Bei schlechter Witterung hat ihn die Pistenraupe nicht wahrgenommen und einfach in den nächsten Hohlraum verschoben. Weiß nicht inwieweit da viel Blut zu spritzen anfängt, wenn da ein stark unterkühlter, vielleicht sogar schon teilgefrorener Mensch, der zur Gänze in dicke Skikleidung gehüllt ist, von einer Pistenraupe erwischt/gestreift wird. Und wieviel ein Fahrer davon mitten in der Nacht mitbekommt... keine Ahnung...


    Einzig was ich mir dabei nicht erklären kann ist die Story mit dem Snowboard bzw. Führerschein. Wenn ich einem Unbekannten ein Snowboard im damaligen Wert von mehreren tausend Schilling borge, und ich bekomme das Teil nicht zurück, was habe ich dann von dem FS? Als Geschäftsmann macht man da doch logischerweise eine polizeiliche Anzeige wegen Diebstahls am nächsten Tag, oder?

  • Duncan MacPherson - Unfall am Gletscher?

    • mpu
    • 28. Januar 2013 um 13:16

    Wer einen halbwegs guten Magen hat kann sich hier ein paar Detailfotos ansehen:

    http://www.coldalongtime.com/pages/about-duncan-macpherson


    Unter Berücksichtigung des äußerst faszinierenden Kaprun Urteils, aber auch der weltweit "gängigen" Vertuschungsaktionen von "Urlaubertodesfällen" (z.B. Taucherunfälle) in Tourismusgebieten kann sich so ziemlich jeder denken, was damals in unserer Alpenrepublik tatsächlich passiert ist.


    LG.
    MPU

  • es bleibt weiter aktuell: KAC in der Krise

    • mpu
    • 23. Januar 2013 um 13:15
    Zitat von sicsche

    Ja aber die Ordner werden sicher nicht im Budget einkalkuliert das durch Sponsoren reinkommt. Genau da werden ja dann eben die Zuschauereinnahmen hergenohmen um das zu decken.
    Kartenverkauf? Wird über die Ticketeinnahmen refinanziert
    Putzkolone nachm Spiel, Stadionsprecher, Büroangestellte (eben auch Ordner etc) sind ja alles Dinge die ich nicht oder (fast nicht) bräuchte würde ich vor leeren Rängen spielen. Also ist es sehr wohl legitim diese Posten auch zuerst über die Ticketeinnahmen zu refinanzieren bevor ich den "Überschuss" in die Mannschaft stecke. Ausserdem richtet sich die Anzahl der Ordner zB auch danach wieviele Leute sich in der Halle bewegen dürfen (der Grund warum der 4. Rang Nord in Wien nicht immer offen ist)

    Die Ticketeinnahmen werden schon ein ordentlicher Budgetposten sein, aber das Ticketumsatz = Budget für Spieler ist halte ich für einen romantischen Irrglauben.


    Würde das jetzt so nicht sehen!
    Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Hallensprecher, Eismeister + diverses anderes Personal sind schon einmal allein durch die Ligateilnahme Pflicht! Selbst ohne einen einzigen Zuschauer benötigst du ein gewisses Stammpersonal, um das du nicht herum kommst.

    Selbst bei einem Geisterspiel müssen entsprechende Behördenvertreter anwesend sein, irgendjemand muss das Licht aufdrehen und am Ende muss die Halle zugesperrt werden. Selbst den Hallensprecher brauchst du ja wegen der Bekanntgabe der Strafen, die Letze/n Minute/n vorm Ende des jeweiligen Drittels usw. --> oder macht dies dann einer der beiden Heads?

    Natürlich erhöht sich die Anzahl von Polizei, Ordner und Co in Abhängigkeit von der Besucheranzahl, aber die Kosten für das Grundpersonal kann man (sofern man genaue Kostenstellen hat) überhaupt nicht den Fans anlasten.


    Desweiteren muss man hier durchaus den (Konsum) Umsatz in der Halle nicht außer acht lassen, kenne eigentlich keine Halle wo Bier, Wein und Softgetränke keine große Rolle spielen. Hinzu kommt dann noch der Umsatz von den diversesten Fanartikeln.

    Dann die Einnahmen von der Zwischenrunde bzw. Plax Offs


    Also die hier genannte Summe von 1.8 Millionen in der Saison des Hauptsponsor erreicht man über die Fans mMn. problemlos beim KAC.


    Natürlich hast du Recht das diese Einnahmen nicht 1:1 in die Mannschaft investiert werden kann, sondern vielmehr die laufenden Kosten damit abgedeckt werden.

    Aber die Argumentation das der Fan keinen unwesentlichen wirtschaftlichen Faktor darstellt halte ich für sehr untertrieben!

  • Ein ernstes Thema - Stalking, Mobbing und deren Auswüchse

    • mpu
    • 12. Dezember 2012 um 16:43
    Zitat von waluliso1972

    Also DAS hab ich so noch nirgendwo gehört - "fast" irgendwie originell.
    Ich glaube Du hast recht damit (nein, ich bin überzeugt davon), dass man solche Dinge bereits im Keim ersticken sollte - aber das Problem liegt halt auch im Erkennen.
    In meinem persönlichen Fällchen (weil Fall wars wirklich keiner) hab ich mir das auch leider ein bisserl zu lange angeschaut und dem Möchtegernbelästiger damit erst ne Bühne und man könnt auch sagen, ein bisserl Wertigkeit zugestanden - war für mich easy behebbar aber für Volksschulkinder (aber natürlich auch für so manchen Erwachsenen) ist es halt nicht ganz so einfach aus so nem Teufelskreis wieder herauszufinden, speziell wenn sich die Sache mal "eingefahren" hat.

    Es kann nur jeder für sich versuchen, Antennen dafür zu entwickeln, wenn sowas im eigenen Umfeld passiert und dann sofort auf die eine oder andere Art einzugreifen - wird das kollektive Bewusstsein der Bevölkerung in diesen Dingen besser "geschult" könnte es zumindest in manchen Fällen (denn nicht immer wird gemobbt weil man das will - oft passiert das "irgendwie" und bekommt erst nach und nach eine gefährliche Eigendynamik) Besserungen geben.

    lg
    Walu

    PS.: Freut mich, dass es im Falle "Deiner" Volksschule einen halbwegs positiven Ausgang gab.

    Danke!

    Das Erkennen ist meiner Meinung nach eher weniger das Problem, ich befürchte eher, dass das "Erkennen wollen" das Problem sein dürfte. Für immer mehr Eltern sind Kinder einfach nur ein lästiges Übel (die Spitze des Eisbergs kann man sich laufend bei gewissen "Erzieher-TV-Shows" ansehen) das man zwischen Beruf und Hobbys auch noch irgendwo unterbringen muss, und ich frage mich oft, inwieweit man als Elternteil irgendwelche Veränderungen bei seinem Kind wahrnehmen soll, wenn die einzige Prämisse lautet: Setz dich vor den Computer/Konsole/Fernseher, beschäftige dich damit und Hauptsache du bist leise und störst mich nicht!

    Ich will damit nicht behaupten, dass wir die perfekten Eltern sind, aber wenn ich mitbekomme, dass für einen 7 Jährigen das einzige Spielzeug dass ihn interessiert die Kombination Elektronik + ein kleiner dicklicher Klemptner beinhalten muss, oder dass eine 5 Jährige noch um 2 Uhr früh munter sind, weil die Mutter von irgendeinem Lokalbesuch (wo sie das Kind mitgenommen hat) nicht heimgehen will weil die Stimmung gerade so toll ist, oder ein 8 Jähriger bereits mehrere Sexfilme kennt, dann tut es mir leid, dies ist einfach nicht meine (Erzieher)Welt. Und dies ist auch nur die Spitze eines anderen Eisbergs.

    Aber das weicht jetzt schon sehr vom eigentlichen Thema ab!


    Du hast auf jeden Fall recht: es muss jeder Antennen für solche Situationen entwickeln. Die Frage ist nur, wie bekommt man dieses Bewusstsein in den Menschen hinein?

  • Ein ernstes Thema - Stalking, Mobbing und deren Auswüchse

    • mpu
    • 12. Dezember 2012 um 14:40

    Vielleicht hilft deiner Tochter dieser Erfahrungsbericht aus erster Hand:

    Damals in der ersten Klasse VS meines Kindes hat die Lehrerin eines Tages die Subtraktion durchgenommen. Innerhalb kürzester Zeit hat sich in der Klasse ein "Spiel" entwickelt, alle Kinder mit Doppelnamen im Vornamen anstelle des nicht ausgeprochenen Bindestrichs laut mit "Minus" zu benennen.

    Als (bezugloses) Beispiel: Markus "Minus" Johannes

    Die wenigen betroffenen Kindern hat das garnicht gefallen, vor allem weil sich dies zu einer Art "running gag" entwickelte, und sich dementsprechend kaum zur Wehr setzen konnten. Dies führte sogar so weit, dass die 6-7 jährigen Kinder daheim binnen weniger Tage merklich auffällig wurden und negativ über die Schule sprachen.

    Erst durch das Gespräch mit der Klassenlehrerin, wo ihr die Probleme aufgezeigt wurden, konnte sie diese Form des "Mobbings" mittels eines ernsthaften Gesprächs in der Klasse abstellen.


    Es fängt also mMn. schon sehr früh an, oft aus einer Situation heraus, und ich befürchte, wenn man dieses Vorgehen nicht von Anfang an abstellt, lernen die Kinder von klein auf, dass dieses Verhalten "gesellschaftsfähig" ist, bis es dann irgendwann irgendwo eskaliert, und die Verursacher sich dabei vorweg garnichts gedacht hatten, weil es "eh normal" ist...

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2012/2013

    • mpu
    • 23. Oktober 2012 um 09:59
    Zitat von jcp77

    Wie sieht den die Vertragssituation bei den Wiener Torleuten aus?Ist Zaba so teuer?Ich denke doch man ist mit ihm sehr zufrieden?

    Was für eine Antwort erwartest du dir jetzt genau von uns Wiener Fans?

    Dass wir dir die genauen Vertragsdetails samt Klauseln und Kleingedruckten unserer Torleute vorlegen, über die wir alle ja vollinhaltlich Bescheid wissen?

    Oder wie zufrieden unser Vorstand tatsächlich mit unseren Torleuten ist, weil die uns ja nach jedem Spiel ihre persönliche Meinung über ~22 Kaderspieler in bcc mailen?

    Wie die Kaderplanung für nächstes Jahr aussieht, und wie groß das Budget dafür ist, weil wir da ja ein Vetorecht haben?

    Reicht dir das Protokoll der letzten Vorstandssitzung? :D

  • Transfergeflüster: EC VSV 2012/2013

    • mpu
    • 24. August 2012 um 08:14
    Zitat von lowraider


    Da stimme ich dir absolut zu! Aber 5000 Euro ist eig. doch a bissl zuwenig oder? Hab da leider keine Ahnung, was normal Ablöse zu zahlen ist!

    da geht es vermutlich um die Differenz.

    Beispiel:

    Alba will 25.000.- Ablöse
    VSV will nur 20.000.- zahlen
    (fiktive Zahlenannahme)

  • Mission Wiederaufstieg erfüllt - wie geht es jetzt weiter?

    • mpu
    • 21. April 2012 um 15:55
    Zitat von megatooth

    das klingt zwar mehr nach einer vermutung des redakteurs als nach einer stellungnahme ulmers, aber er dürfte damit wohl richtig liegen.

    das war kein reinigendes gewitter, auf das wieder schönwetter folgt.

    hier bedarf es noch einer aufarbeitung und klärender gespräche, zu denen höchstwahrscheinlich keine der beiden seiten den ersten schritt setzen wird.

    warum sollten sie auch? Die Mafia sieht sich als Opfer, und Ulmer hat nichts anderes als die Wahrheit gesagt :D


    Nein im Ernst, ich sehe den Vorfall ein wenig anders:

    Für mich ist es ein großer Unterschied, ob nun ein Fan von einer "Kärntner Mafia" spricht, da bin ich ganz bei McStasy, da ist sicher viel Neid und ähnlich niedere Emotionen mit im Spiel, was sich aber wohl auch damit begründen lässt, dass ein Fan oft nicht alle Hintergründe kennt, nicht in alles EInblick erhält, nicht aus erster Hand weiß was in der Kabine, im Mannschaftsbus, bei einer Teambesprechung etc. wirklich besprochen/geschehen ist. Mannschaftsaufstellungen/Einberufungen macht noch immer der Trainer, und nicht einer der 5.000 Fans hinter der Mannschaft, die vielleicht dieses oder jenes anders gemacht hätten. Nur für den Fan ist es dadurch leichter, die letzte Niederlage, irgendwelche unverständlichen Regelentscheidungen etc. mit der "Kärntner Mafia" zu begründen. Zurecht oder zuunrecht lasse ich einmal dahingestellt, ich bin auch nur ein Fan :D

    Nur wenn ein Spieler von einer "Kärntner Mafia" spricht, dann lässt mich das aufhorchen. Denn ein Spieler hat ganz andere Einblicke in Mannschaften und Verbände. (Ist ja sozusagen "live" dabei :D) Der verfügt über andere Beziehungen, sieht Spieler, Trainer und Verbandsleute meist aus einem anderen Blickwinkel, kennt tatsächlich die Eckpunkte seines Vertrages (und vielleicht sogar die von anderen Spielerverträgen), also im Normalfall hat ein Spieler mehr Wissen als ein Fan. Auch wenn er vieles vielleicht niemals in der Öffentlichkeit sagen darf.


    Also wie kommt jetzt so ein Spieler dazu solche Äußerungen zu treffen? Vor allem wenn er solche Aussagen in einen emotionalen Moment von sich gibt.

  • AUT - JPN 3:4 n.P., 18.04.2012, ab 16.25 Uhr live in ORF Sport PLUS

    • mpu
    • 19. April 2012 um 08:47
    Zitat von mibal

    tja jetzt bin i nimma in ljubljana und schon verlierns :(
    nachdem ich net unbedingt das stärkste sondern das dem verband angepasteste team nach der nominierung des kaders erwartet habe, wurde ich nicht enttäuscht.
    es gibt jetzt niemandem der kritik äussern könnte, viele haben einen kärnten bezug, ich vermute, die kleine hat das team euphorisch als wiedergeburt des österreichischen eishockeys apostrophiert und in der niederlage sind dann einzelnen die sündenböcke.....was kann kirisits und starkbaum dafür, hat jemand die abspielfehler der andern gezählt, wie lustlos in die ecken gespielt wurde? aber ich sehe das falsch, wir wollen ja nicht aufsteigen weil noch nicht alle buffets der b nationen leergeräumt worden sind....
    genug öahv bashing
    bitte auch genug mit den "weniger ausländer" debatten; wo sollten die österreicher herkommen? in den meisten u-ligen haben die mannschaften nur mehr 3 linien am papier und diejenigen die auch mit 18 - 20 noch dabei sind sind kraft ihres alters und ihrer nationalität nicht automatisch im top team aufstellbar. da müsste verstärkt über jahre von ALLEN Vereinen intenisvst in jugendarbeit investiert werden. und das machen die wenigsten.... hier und bei der hallenproblematik in österreich müsste der verband aktiv arbeiten.
    aber da müsste man ja stellung beziehen und eine meinung wenn man sie hat auch durchziehen.... [kopf] ich bezweifle beides.
    das team ist eine momenterscheinung ~ 60 spieler hatten ja im laufe aller tourniere heuer das privileg teamspieler zu sein und spielsystem gibts auch kein wirklich österreichisches, daß jeder sofort rekrutierbar wäre, so werden wir noch länger auf dem niveau herumgurken, hoffnungsfroherweise, wir können ja noch mehr abstinken, und dann wird man wieder 2,3.... einzelspielern die schuld in die schuhe schieben (und dann vielleicht aus dem team verbannnen so sie was dazu sagen sollten)

    Alles anzeigen

    Verstehe dein Österreicher-Problem nicht so wirklich! Denn unser von allen doch sehr hoch geschätzter Präsident Dr. Kalt sieht es ja vollkommen anders! Wir haben doch ganze 8500 Eishockey Spieler in Österreich!
    Also wozu brauchen wir mehr Hallen, modernere Systeme, bessere Schiedsrichter oder gar Einzelspieler wie Setzinger und Co im Nationalteam? Läuft doch eh alles super, weil soviele Ö-Spieler da sind, die alle zumindestens Setzinger Niveau haben :D :thumbup:

    Wir Eishockey Fans haben doch offensichtlich alle keine Ahnung und leben in einer surrealen Welt :rolleyes:

  • EBEL-Finale: Liwest Black Wings Linz-Klagenfurter AC (Spiel 5)

    • mpu
    • 1. April 2012 um 20:08

    Gratulation nach Linz zum Meistertitel!

    Man sieht sich nächste Saison wieder^^

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • mpu
    • 12. Dezember 2011 um 12:53
    Zitat von cm89

    Jetzt hat der Hansi es schon geschafft 11 Legionäre in einem Team zu haben und es reicht noch immer nicht? Was soll so eine Freigabe aller EU-Spieler dem österreichischem und EBEL Eishockey bringen? Damit ruiniert man nur die finanzschwachen Märkte wie Znaim, Laibach, Szekesfehervar, Zagreb und mögliche zukünftige Standorte, und für die bessere Ausbildung des österreichischen Nachwuchs wird erst recht wieder nichts gemacht. Aber vermutlich hat er gerade Panik weil wir nur siebter sind, und Klubs wie Laibach, Alba Volan und Zagreb vor uns sind [kopf]


    Ich glaube nicht dass es aufgrund von Panik ist, sondern eher reines strategisches Kalkül. Er sieht wir haben schlecht eingekauft, können heuer nur mehr einen Tausch durchführen. Indirekt ist dafür auch teilweise die Punkteregelung schuld. Hinzu kommt mit Znaim ein neuer Markt, wo man eventuell aus kaufmännischer Sicht sich billige Spieler holen könnte, sofern sie keine 4 Punkte kosten würden... (ähnlich zu deiner Meinung)

    Und aus derselben kaufmännischen SIcht interessiert (leider) niemanden der österreichische Nachwuchs.

  • Caps in der Krise?

    • mpu
    • 1. Dezember 2011 um 07:25
    Zitat von Gord

    Will mich hier nicht einmischen, wollt nur auf der HP die Nummern von meinem Vorposter entschlüsseln, aber...

    Wasn da los? http://www.vienna-capitals.at/teamroster.html

    Seh nur ich da 2 Headchoaches?


    kein Wunder dass es sich mit den Punkten nie ausgeht :D :thumbup:

  • Caps in der Krise?

    • mpu
    • 28. November 2011 um 15:12
    Zitat von ofiskaa

    halbOT: Gaudet fischt nicht mehr. Er ist jetzt trainer in Bietigheim Steelers. http://sportreport.biz/?p=47873&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter


    und ich habe schon an ein Comeback im Jänner geglaubt :D :rolleyes: :thumbup:

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2011/12

    • mpu
    • 21. November 2011 um 13:55
    Zitat von ozzy74

    wieso :?: rodman ist und bleibt angemeldet und kann sofern er wieder fit ist, sofort in die mannschaft zurückkehren - ist doch ganz logisch [winke]

    den geplanten tausch kavs/rodman hat man aufgrund kavs-tausch mit ofner/rotter nun nicht durchgeführt - rodman´s status wurde durch keine aktion berührt - wie auch ;)


    Er meint vermutlich den Passus "wieder in die Mannschaft (zurück)nehmen"... daraus könnte man herleiten, das MRod zu einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr in der Mannschaft ist/war.

  • Caps Präsident vs EC VSV

    • mpu
    • 5. September 2011 um 20:16

    worüber man alles diskutieren kann... unglaublich...

    die meisten Fans (so wie ich) werden kaum über die key facts informiert sein, waren weder bei Gehaltsverhandlungen noch Presseterminen dabei, können uns also nur auf Aussagen und Gehörtes verlassen... und inwieweit die zu 100% stimmen... schwierig...

    Wenn man sich die Antworten von Isep durchliest... das sind dann eigentlich auch keine Antworten... er geht kaum auf irgendwelche Details ein, sondern spult sein 0815 Propagandaprogramm einfach runter... oder wissen wir schon ob exakt 2 Cracks die von Wien nach Villach gewechselt sind nun tatsächlich 60% mehr Gehalt erhalten haben? Unabhängig davon, wieviele wirklich nach Villach gewechselt sind... eben exakt nur die beiden? :D Oder ob der VSV von Förderungen lebt? Was bedeutet dass eigentlich wieder... lebt er hauptsächlich davon, oder nur zu einem Teil, oder wie?

    Wissen wir schon, wer den wesentlichsten Beitrag dazu geleistet hat, das Servus TV als Sponsor gewonnen werden konnte? (mal abgesehen davon, dass die einfach nur mehr geboten haben als ihr Mitbewerber Sky und somit Aussagen wie "vorgeschlagen haben" schon sehr interessant sein dürften für Sky :D)

    Entscheidet nun der Bürgermeister der Stadt Villach über den VSV? :D Die Aussage dass der Bürgermeister die Entscheidungen ausschließlich dem Vorstand überlässt ist ja keine Verneinung :D


    Also ich finde das auch sehr unprofessionell wie hier von allen Seiten gearbeitet wird, ich seh hier nur ein paar Villacher die miteinander streiten, über Themen, in die außer den Streithanseln eh kaum jemand andere Einblicke hat... also eigentlich könnten sie sich das Ganze sparen...

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • mpu
    • 4. September 2011 um 19:35
    Zitat von Spezza19

    so, jetzt mal kurz weg von dem ewig gleichen hin und her der Legiobeschränkung, ich hab nämlich ein kleines rätsel.

    ich hab jetzt nicht nachgezählt, aber ich nehm mal die aussage ausm KURIER:

    Zagreb hat erneut aufgerüstet. Die Kroaten haben 13 Legionäre plus 13 Doppelstaatsbürger.

    13 x 4 = 52

    Wie bitte kriegt man da noch die 13 doppelstaatsbürger + einheimische Spieler unter mit 8 !!! Punkten zum CAP !?

    Vielleicht gibts hier ja einen Insider, aber ich kann hier einfach nicht glauben, dass hier mit gleichem Maß gemessen wird, wenn ich drann denke, dass unsere Nationalteam-"grinder" schon mit 3,5 punkten bewertet werden. Im sinne einer ausgeglichenen Liga KANN das einfach ned passen ?(

    Alles anzeigen


    Verstehe das Problem nicht so ganz:

    Zitat

    ematisiert wird in Ungarn einmal mehr das Kapitel Legionärsreduktion.
    Schmid: Da muss man mal auf dem Boden bleiben. Wir sind in der Europäischen Union, das gilt auch für Kärnten, das ist keine Ausnahme-Region. Ich kann jeden EU-Spieler holen, wann immer ich will. Ich kann gar nicht hergehen und sagen, ich spiele nur mit zwei Ausländern und österreichischen Spielern. Ich brauche Erfolge in Wien, ich bin unter Erfolgszwang. Wir stehen zum Punktesystem: 60 Punkte ja, aber nicht pro Mannschaft, sondern wie früher auf dem Spielbericht.

    Also wenn ich unseren lieben Herrn Schmid richtig verstehe, bedeutet dass, ich darf einen Kader (=Mannschaft) um (übertrieben) 6 Millionen Punkte haben, davon dürfen aber nur maximal 60 Punkte am Spielbericht stehen!

    Also würde dass dann auch die größere Punktesumme bei Zagreb problemlos erklären.

    Oder?

  • Transfergeflüster: Vienna Capitals 2011/12

    • mpu
    • 29. August 2011 um 21:36

    sehe hier keine schlechte Entscheidung!

    Es wird zwei verletzten Spielern die Möglichkeit geboten, sich über die B-Mannschaft wieder für die A zu qualifizieren, wenn sie wieder entsprechend fit sind.

  • eishockeyexperten.at: Neue Umfragen online

    • mpu
    • 29. August 2011 um 10:22
    Zitat von eishockeyexperten.at

    Die Kaderbewertung von hockeyfans.at gibts hier
    https://www.hockeyfans.at/c/6/hockeyfans…and-part-1.html

    viel spass beim lesen

    Auszug davon:

    Zitat

    Apropos Neue: hier hat man bei den Caps mit Jon Insana einen Verteidiger aus Iserlohn geholt, der genau ins Konzept passt: körperlich präsent, gute Technik und durchaus für Tore, sowie Punkte gut. Er sollte mit dem Niveau der Liga gut zurechtkommen, was man von Kevin McLeod nicht erwartete. Der Verteidiger hat die Wiener schon wieder verlassen, dafür kam mit Ross Lupaschuk ein neuer Mann mit Erfahrung, der mit Körperpräsenz und einem guten Schuss ausgestattet ist, aber technische Probleme haben soll.

    Also ist McLeod also schon Geschichte? :D

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • mpu
    • 17. August 2011 um 16:51
    Zitat von Khayman

    mpu, es ist nicht die Rede von einem 17-18 Jährigen in der EBEL, sondern davon dass damit sie in das System fallen, für die U17 des jeweiligen Vereines in der Meisterschaft einmal gespielt haben. Darum auch der Hinweis dass es bis zu Spielern U22-23 gelten sollte. Damit meinte ich dass sie dann mit 20-21 auch spielen und natürlich nicht mit 17.

    Ok ich habe es so verstanden dass du die 17jährigen (bzw. jünger) in der Kampfmannschaft aufstellen willst, und dass wäre mir ein wenig zu heftig gewesen. Allerdings wenn Spieler bis 23 auch gelten, ist dass für mich wiederrum eine zu große Lücke... vor allem dann auch in Hinblick darauf, dass der 23jährige dann auch vor 6 Jahren in der eigenen U17 gespielt haben muss, ansonsten verliert man den Platz...

    Trotzdem finde ich diese Lösungen auch nur als Halbwahrheiten... Idealer wäre es, wenn sich jeder Verein mit einer Sporthauptschule/Gymnasium (oder wie auch immer die Dinger heutzutage heißen) kurzschließen würden, 1-2 EH-Klassen etabliert, Trainer + Eiszeit + Ausrüstung zur Verfügung stellt, und so einfach eine breitere Masse dem Sport zuführen könnte. Man muss deswegen ja keine Schule komplett neu bauen, oder einen Turnsaal in eine Eishalle umwandeln, wo ist das Problem wenn man die Trainingspläne einfach ein wenig aufeinander abstimmt? Man muss ja nicht gleich mit 10 Klassen parallel arbeiten.


    Zitat

    Stimmt! Da wäre es möglich mit 1 solchen Jugendplatz anzufangen und das über 3-4 Jahre hochzuschrauben. Es geht ja immerhin darum dass MEHR für die Jugend gemacht wird und mehr investiert wird..... Irgendwann, wenn es auch auf die harte Tour sein sollte, müssen es doch die Vereine mal checken und zum undenken gezwungen werden.

    Um ehrlich zu sein bin ich eher ein Feind von solchen "Hochschraubaktionen"... weil jedes Jahr ändert sich irgendetwas (siehe European Trophy) und schon sind die Interessen wieder ganz andere... dann heisst es auf einmal bleiben wir auf eins oder zwei stehen für 1 oder 2 Jahre, und dann bleibt es immer so...

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • mpu
    • 17. August 2011 um 13:05
    Zitat von Khayman

    Mir ist ja über Nacht eine andere Idee gekommen. Nein, ich war nicht rauschig und Drogen waren auch keine im Spiel. Die Idee ist im Prinzip ganz einfach. Anstelle dass der Verein seinen Kader von 22 Spielern irgendwie zusammenstellen kann, muss er zB 3 Spieler am Spielbericht durch Jugendspieler besetzen. Diese 3 Spieler müssen der eigenen U17 Mannschaft entspringen. Spieler die für die U17 den Verein wechseln gehören nicht dazu, also sind nur im eigenen Ausbildungsverein in der Position einsetzbar und kosten auch nur dort 0 Punkte. Die Regelung sollte gelten für Spieler bis 22-23 Jahren. Kann der Verein diese 3 Spieler nicht stellen, bleiben diese Positionen am Spielbericht frei. Das heisst, der Verein tritt nur mit 19 Spielern (2 Torhüter und 17 Feldspielern) an. Natürlich ist das keine Garantie dafür dass die Jungs spielen, zwingen kann man keinen!!!!

    Um ehrlich zu sein: Wieviele U17 Spieler stehen denn insgesamt im Kader der EBEL Mannschaften? Das wäre dann Jahrgang 1994. Ich habe kein Problem mit Ausnahmetalenten, aber blanko jetzt bis zu 18 17jährige (und jünger) Spieler im unserer Liga einzusetzen, wo ja Fair Play so großgeschrieben wird, bei manchen Mannschaften gezielt nur noch nach Größe und Schlagkraft eingekauft wird und nicht mehr nach eishockeytechnischen Talenten :D


    Außerdem ist dass wieder eine schwierige Regelung... die Vereine, die einen halbwegs ordentlichen Nachwuchs haben (auch wenn dieser vielleicht einfach nur aufgrund ihrer glücklicheren geographischen Lage denn ihrer eigenen achso tollen jahrelangen Jugendförderung entspringt) können da leichter zustimmen, andere wiederrum, die sich bisher kaum oder garnicht um den Nachwuchs gekümmert haben, werden vermutlich eher dagegen sein.

    Zudem, was machst du bei wirklich schwachen Jahrgängen? Das wäre ja schon fast Mord wenn du da welche aufs Eis schickst, bzw. wird dann auf noch jüngere Spieler zurückgegriffen...

    Zudem ab wann gilt ein Spieler als "eigener Nachwuchs"? Muss er x Jahre lang beim Verein gemeldet sein? Oder reicht der Geburtsort (Kärnten)?


    Ich würde das eher einfach und klarer formulieren, wenn eine Verbindung zwischen Legio und Nachwuchs gewünscht ist: Pro Legio ein Uxx Spieler

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