Alleine, dass diese Milliardärin auch in sportliche Belange hinein plappert, ist ein Armutszeugnis für die Organisation. Diese einseitige Abhängigkeit tut dem Verein nicht gut.
Wer zahlt schafft an. In Großkonzernen werden Manager auch vom Goodwill der Eigentümer und Geldgeber "geleitet"...
Der Milliardärin werden die Spiele, die sie gesehen hat, nicht gefallen haben. So wie vielen von uns nicht. Und wennsd dann ums Geld bitten gehst und der Daumen wie bei Cäsar nach unten zeigt, dann ist halt Kacke. Da braucht sie sportlich - wie du sagst - nicht hineinplappern. Ja, von dieser Abhängigkeit sind wir wahrscheinlich alle nicht begeistert, aber sie ist nun mal ein großes Stückweit da. Oder willst in Zukunft lieber Villachhockey sehen?