aber weder IIHF noch ÖEHV konform.
Es gibt Rrgelungen, an die sich auch Landesverbände halten müssen.
Warum funktionierts in den meisten anderen Bundesländern?
und das war ein Mitgrund, warum der WEHV und der NÖHV zusammen mit Kärnten einen Tennisfunktionär als Strohmann an die Spitze gehievt haben.
In Kärnten werdens schon glauben, dass Toblach bald wieder dort mitspielt.
Ja, weil sich die Verbände auch anmaßen jeden Scheiß bis hinunter zum Bierliga Eishockey kontrollieren und vergebühren zu müssen. Das Transferkartensystem hat auf der Ebene der Profis bzw. im Leistungssport Sinn, da braucht es eine Instanz die für einen geregelten Spielertransfer sorgt. Im "Spaßeishockey" braucht das genau gar niemand und die einzige Konsequenz wäre/ist, dass Leute, die gerne spielen wollten hinausgedrängt werden. In meinem Verein in Wien zahlen Studenten zB knapp 500.- Mitgliedsbeitrag (durch die höheren Beiträge der Berufstätigen eh schon subventioniert), wennst im Auslandssemester genau eine Saison spielen möchtest dann noch eine TK zahlen, da werdens die meisten sein lassen... Und das soll nicht passieren, davon hat doch niemand was.
Diese Situation ist halt in Wien klarerweise am prägnantesten, da hier die größte Zahl an Leuten mit kurz- und mittelfristigem Lebensmittelpunkt (bei weitem größte Uni-Stadt, internationale Organisationen, Firmen Headquaters…). Und andernorts umgeht man diese blöden Pflichten und Regelungen halt auch mit selbstorganisierten Ligen - nur heisst das halt auch weitegehenden Ausschluss von Förderungen, Zugang zu öffentlicher Infrastruktur (da das in der Ö-Sportverfassung Großteils über die Verbände gespielt wird).
Und sorry, das Argument "an Regeln muss man sich halt halten und die sind halt so" ist nicht gerade sehr klug...
Den Tennisfunktionär an der Spitze des OEHV finde ich auch nicht sehr zukunftsträchtig aber was das Freizeithockey betrifft war der alte Verband mit seinem "NJET so geht nicht" Zugang halt auch an der Realität vorbei.