Fischer, Heinrich & Co. als Sündenböcke?
Dass Fischer, Heinrich und 13 Spieler gehen mussten, wirkt eher wie ein Versuch, durch äußere Veränderungen ein “Reset-Signal” zu senden.Diese Spieler wurden von der sportlichen Leitung geholt.Wenn also Kritik an deren Leistungen geübt wird, muss zwangsläufig auch die sportliche Führung zur Rechenschaft gezogen werden. Sonst ist es reine Symptombekämpfung.
Neuverpflichtungen – echter Umbruch oder alte Muster?
Die Neuzugänge würden sich sportlich kaum von den letzten Jahren unterscheiden – das sehen viele ähnlich. Oft wird auf “vertraute” Spielertypen gesetzt oder auf Namen, die zwar Erfahrung, aber keine echte Weiterentwicklung versprechen. Ein echter Stilbruch oder sportlicher Neubeginn ist nicht zu erkennen.
Trainerfrage – Tabuthema?
Auch der Trainer stand nicht in Frage. Bei schlechten Ergebnissen sollte auch der Trainer hinterfragt werden. Viele Fans stellen sich die Frage, ob er wirklich die richtige Person für einen Umbruch ist – vor allem, weil seine bisherige Bilanz nicht unbedingt für ihn spricht.
Fazit: Wer trägt die Verantwortung?
Ein echter Neustart kann nicht funktionieren, wenn die verantwortlichen Entscheidungsträger weiterhin im Amt bleiben, obwohl die Resultate klar gegen sie sprechen. Es wirkt auf viele Fans so, als würden Sündenböcke präsentiert, aber die Hauptverantwortlichen geschützt.