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  3. VEU-Nosti

Beiträge von VEU-Nosti

  • Totschnig siegt - der ORF schläft!

    • VEU-Nosti
    • 20. Juli 2005 um 20:34

    Der ORF sägt alles ab, damit mehr Platz für internationalen Fußball ist.

    So schaut's aus!

    Ich ärgere mich eigentlich gar nicht so sehr über den ORF. Sondern schon eher über die Gebühren, die ich für Leistungen bezahlen muss, die ich nicht geliefert bekomme.

    Das Schöne ist: Es gibt ziemlich viele gute Alternativen zum ORF, die ich gratis bekomme.

  • Totschnig siegt - der ORF schläft!

    • VEU-Nosti
    • 18. Juli 2005 um 10:30

    Hoffen wir, dass RED BULL ein Fahrradteam kauft, dann wird auch der ORF einsichtig sein!

    Allerdings könnte es sein, dass dieses unter die Dopingmittel fällt. Klingt wie ein Scherz. Ist es aber nicht. Mehrere Tassen Kaffee würden bereits ebenfalls Dopingalarm auslösen.

  • Totschnig siegt - der ORF schläft!

    • VEU-Nosti
    • 16. Juli 2005 um 18:33

    Ich bin sehr enttäuscht, dass der ORF wieder einmal eine Sternstunde im österreichischen Sport verschlafen hat. Was würde das für den gesamten Radsport in unserem Land bedeuten, wenn man so einen Triumph zum nationalen Ereignis machen würde? So wie wir's im Skisport tun. Nur ist der Radsport international wesentlich bedeutender.

    Immerhin wurden letztes Jahr einzelne Etappen übertragen und die Österreicher zeigten letztes Jahr ihre klasse!

    Hauptsache man kann über die nicht vorhandenen TV-Rechte in der Fußball-BL jammern!

    Versteh ich nicht!

    CONGRATULATIONS AN GEORG TOTSCHNIG!

  • Tod eines großen Blackwings Fans

    • VEU-Nosti
    • 7. Juni 2005 um 11:39

    Das Leben ist nur der Weg, auf dem wir wandeln.
    Das Ziel liegt darin, die Erinnerung in den Herzen derer
    die wir liebten weiterleben zu lassen.
    Das macht uns unsterblich.

    Barbara Ohm

  • Kitzbühel in die NL

    • VEU-Nosti
    • 20. Mai 2005 um 11:22

    Ich wäre eher dafür die Farmteams zu streichen! Farmteams ja. Aber bitte in der Regionalliga.

    PS: Nix gegen Salzburg. In der ersten Liga drück ich denen sogar die Daumen!

  • Der IIHF und die WM 2005

    • VEU-Nosti
    • 18. Mai 2005 um 10:15

    In dem einen Punkt hat Fasel sicher recht: Eishockey ist in Österreich amateurhaft organisiert. Wo er recht hat, hat er recht.

    ...und so gesehen sind wir nun mal keine Eishockeynation.

    Denn wir Forenuser sind ja nur eine Minderheit in diesem Lande!

    Ich hab aber überhaupt keine Bange, dass wir die Tradition nicht fortsetzen werden, so alle zehn Jahre eine WM nach Österreich zu holen.

    Allein schon wegen unserer traumhaften Lage inmitten der vielen Eishockeynationen.

    ...okay mancher Eishockeynationen.

    Deshalb: Her mit der Eisfläche im überdachten Praterstadion! =)

  • Und nun? Was tun? Wie ist unserm Eishockey zu helfen?

    • VEU-Nosti
    • 17. Mai 2005 um 21:09
    Zitat

    Original von Eiskalt

    Seh ich nicht so, Österreichs B-Team wäre prinzipiell nicht zu schwach gewesen, und der erste Fehler ist es mMn schon die Ausfälle für die verkorkste WM ins Treffen zu führen. Für mich liegt das Scheitern hauptsächlich im mentalen Bereich der Spieler und bei dem Professionalisierungsgrad des Trainerteams begraben. Das sind Dinge die schon verbessert werden könnten.

    Ob man es als Krise betrachtet oder nicht, ist nicht so wichtig, die daraus zu folgernde Zielsetzung ist wichtig, auf jeden Fall sollte man die Situation als höchst verbesserungswürdig betrachten (Was natürlich net der Fall ist bei den meisten Verantwortlichen bei Vereinen und Verband).
    Österreichs Hockey hat sich in den letzten 10 Jahren gut entwickelt allerdings find ich es falsch sich nun auf unseren Aushängeschildern wie Vanek und Brandner auszuruhen, und zu glauben, daß wir eh so gut wie die Schweizer sind und das schon passt. Wenn dem so wäre, warum sind wir dann bei weitem net so erfolgreich wie die Schweizer, warum ist deren NLB dann fast so gut wie unsere EBL und warum buttern die dann weit mehr Geld in den Nachwuchs. Weil sie wirtschaftlich potenter sind, ihre Topographie sportvereinsfreundlicher und ihre Bürger sportbegeisterter? Weil Eishockey mehr Tradition hat?
    Auch die Dänen und Staaten wie Kasachstan und Weißrussland haben gezeigt wie sich ihr Hockey entwickelt, und da muß Österreich voll dabei sein.

    Mein Fazit der Wm ist, daß Österreichs Hockey sich in seiner Breite im techischen und taktischen Bereich weiterentwickeln muss. Österreichs Eishockey braucht eine breitere Basis an Spielern, und damit mein ich nicht nur Ausnahmespieler wie Vaneks, Kochs und Brandner, ich meine daß auch bei der B-Garnitur eine Breite da sein müßte, die verhindert, daß man sich darüber streiten muss ob nun Schaden, Schuller, Auer oder Hala dem Team mehr "helfen".

    Nachwuchs, Vermarktung der Liga und des Sports sind die Hebel wo permanent angesetzt werden muss.
    Im Nachwuchsbereich wären neben Trainern auch Leistungszentren notwendig, mehr Eishallen, mehr Eiszeit und eine enge Kooperation zwischen Vereinen und Schulen, vielleicht sogar Eishockeyschulen...

    Vielleicht muss man auch versuchen den Konkurrenzdruck in der Liga zu erhöhen, bspw. durch eine Abschaffung der Punkteteilung bzw. vielleicht einen Cup mit deutschen oder slowakischen Teams...

    Technische Qualitäten könnte man kurzfristig schon allein durch bessere Schiris forcieren,...

    Große Veränderungen erwarte ich mir allerdings net, ich denke es wird einfach weitergewurstelt, es fehlt in Österreich einfach an zu vielem um strukturelle Änderungen durchführen zu können, dazu ist Österreichs Hockey zu sehr "Randsportart" und dazu sind zu viele verschiedene kurzfristige Interessen vorhanden.
    Wahrscheinlich ist dies auch gar kein Problem des österr. Eishockeys sondern viel mehr des österreichischen Sports.

    Und ad Legionäre:
    Vielleicht sollte man sich für den Nachwuchsmeisterschaften ein Punktesystem überlegen, daß mit der Legionärsanzahl der EBL gekoppelt ist. (Anfänglich könnte man ja die Kärntner Vereine diesbez. benachteiligen, denn fürs Eishockey wäre so ein Regelment dienlich, dann müßte man sich auch nicht drüber ärgern wie über den Legionärsschildbürgerstreich für die kommende Saison...)
    Traditionsreiche Hockeyhochburgen und Nachwuchsschmieden wie Zell und Kapfenberg sollten die Chance bekommen in der 1sten Liga mitspielen zu können und wollen....

    Ist schlußendlich erst wieder ein obsoletes Wunschdenkposting geworden... :rolleyes:

    Alles anzeigen


    Vieles was ich unterschreiben würde. Nur das mit dem Handicap bringt nix....Wie würde sich ein Meister fühlen, der schlechter gespielt hat als der Drittplatzierte?

    Wir sollten auch nicht immer nur jammern. Vielleicht hat uns der Abstieg einfach auch nur gezeigt, dass wir jetzt umso konsequenter arbeiten müssen und überhaupt nicht mehr Legionäre in der Bundesliga brauchen.

    Der Abstieg vor 9 Jahren war eigentlich von den Voraussetzungen viel schlimmer. Weil wir damals weniger Klubs, weniger potentielle Nationalspieler hatten. B-Gruppe hat noch früher angefangen...

    Und ein Jahr später waren wir wieder oben!

    Vielleicht schaut's nächstes Jahr schon wieder ein bißchen besser aus!

  • Und nun? Was tun? Wie ist unserm Eishockey zu helfen?

    • VEU-Nosti
    • 17. Mai 2005 um 19:14

    Wie wäre es wenn ein Nationaltrainer jede Woche in einem anderen Bundesland Trainingskurse für alle einheimischen Bundesliga- und Nationalligaspieler abhält (man könnte vielleicht ja auch zwei Bundesländer zusammenlegen)? Das hieße dass ca. alle sechs Wochen intensiv nach den A-Gruppen-Standards mit jungen Leuten trainiert werden kann (hohes Tempo, konsequente Defensive, konsequentes Scheibenhalten, Üben von Eins-Zu-Eins-Situationen bis zum Abwinken) wozu sie in ihren Klubs kaum die Möglichkeit haben (hier steht wohl Taktik, Kondition im Vordergrund).

    Dadurch würde den Klubs wohl kaum ein besonderer Schaden entstehen (man könnte die Trainings ja so planen, dass nicht gerade ein entscheidendes Spiel der Klubs in dieser Woche stattfindet).

    Ziel müßte sein, dass ALLE einheimischen Spieler mehrere Nationlmannschaftstrainings in einer Saison mitmachen können. Vielleicht würde man so auch das eine oder andere Talent entdecken und so die Möglichkeit eröffnen in Testspiels zum Einsatz zu kommen.

    Es müssen ja nicht immer nur die Stars für eine Mannschaft nützlich sein. Auch wenn in Österreich der Starkult Zentrum unseres Lebenssinns ist.

    Auf jeden Fall sollten alle potentiellen Spieler das Nationalteam-System von der Pike auf lernen. So würde man den Ausfall von wichtigen Spielern und Leistungsträgern auch jederzeit vorbeugen.

    Ich denke mal dass die richtigen A-Nationen dieses System mit ihren Nachwuchsleuten bereits jetzt praktizieren.

  • Erich Weiss geehrt

    • VEU-Nosti
    • 17. Mai 2005 um 18:04

    Erich Weiss Livereportagen erinnern mich an die Spannung bei den Mondlandungen in den Siebzigerjahren, welche von Peter Nidetzky kommentiert wurden.*

    Was womöglich daran liegen mag, dass beide sehr gerne Springreit-Übertragungen aus der Wr. Stadthalle live übertragen haben.

    Was bei Erich Weiss Kult ist (obwohl ich natürlich auch immer wieder umschalten muss): Wenn er etwas stur behauptet und es stellt sich dann ganz anders raus, dann unterstreicht er seinen Irrtum durch noch deutlicherem Beharren.

    Einfach einzigartig! Dafür gehört er geehrt! Was wäre die Welt ohne unsere Ikonen!

  • Der IIHF und die WM 2005

    • VEU-Nosti
    • 17. Mai 2005 um 17:53

    Mir fehlt die Nähe zur WM-Organisation um zu beurteilen was schief gelaufen ist. Auch ich war in Innsbruck am bestbesuchten Tag. Und mir hat alles superduper gefallen. Naja fast alles. Ich hab sogar den mürrisch wirkenden Fasel aus der Nähe gesehen.

    Aber der österreichische Verband - ohne die Personen an sich diskreditieren zu wollen - (ein Kalt, Mion, Schramm - sind sicher verdienstvolle Funktionäre) - ist doch sehr bescheiden organisiert.

    Aber genau wie's Divis letzte Woche in seinem VN-Kommentar angeprangert hat: In Österreichs Eishockeyverband ist die Funktionärsrolle eine Feierabendbeschäftigung.

    In der zunehmenden Professionalisierung im Eishockey (gerade auf A-Gruppen-Niveau) haben Feierabendfunktionäre nichts mehr zu suchen. Es braucht Profis die von morgen bis Abend die Fäden ziehen und diesen Sport hochpuschen. Oder glaubt Ihr etwa dass der Schröcksnadel vom ÖSV (keine Lieblingsperson von mir) ein Feierabendfunktionär ist?

    Das wird nicht von heute auf morgen gehen. Aber solange Feierabendfunktionäre die Plätze für Leute (wie solche die z. B. diese Community führen) nicht offen machen, sehe ich die Zeiten nicht besser werden.

    Wie würde Gusenbauer sagen: "Es geht hier um den österreichischen Eishockeysport, nicht um einen guten Platz im Vorstand"....oder vielleicht so ähnlich.

    Glaubt jemand im ernst, dass der ORF den Skisport von sich aus so organisiert wie er im TV vertreten ist? (ohne Zusammenarbeit mit dem ÖSV)

    PS: Um alles zu relativieren: Dr. Kalt gebührt sicher auch Lob dafür, dass er diese WM nach Österreich geholt hat. Genauso hat er uns Feldkirchern ja ermöglicht in der NL mitzuspielen.

  • Der IIHF und die WM 2005

    • VEU-Nosti
    • 17. Mai 2005 um 17:14

    Ich denke jede Sache hat zwei Seiten: Einmal die äußere (so wie die WM für die Zuschauer abläuft) und einmal die innere (Eisbedingungen, so wie die Organisation für die Teams abläuft, Hotels, Trainingsmöglichkeiten etc.).

    Mein Eindruck: Für ersteres gibt es eine gute Note. Für zweiteres eine schlechte.

    Wenn's also nach den Zuschauern geht, könnte ohne weiteres wieder eine WM in Österreich stattfinden.

    Wenn's nach den Funktionären geht (die übrigens auch Menschen sind), dann kommt das wahrscheinlich nicht mehr in Frage.

    Jetzt wäre nur interessant für was die österreichische Organisation genau zuständig war: Für Zuschauer, für Funktionäre oder für Beides.

    Dass der Österreichische Verband mal international kritisiert wird, bestätigt eigentlich nur das, was man Jahrzehnte lang in diesem Land sieht.

    Denn dass die Medien hier nicht richtig auf den Zug Eishockey aufspringen (die TV-Berichterstattung im klassischen Free-TV war die mieseste aller Zeiten; nicht jeder hat zu jeder Zeit TW1; ich war am Sa Abend in Wien im Hotel und mußte auf's Halbfinale pfeifen; Anm.: Am So Abend war ich natürlich neben der Stadthalle vor der Videowall) ist einfach in der Verantwortung des nationalen Verbandes.

    Mein Fazit: Tauscht die Verbandsstruktur in Österreich aus - und es wird irgendwann auch wieder mal eine Eishockey-WM in Österreich geben!

  • "Heidiland" als Vorbild...

    • VEU-Nosti
    • 13. Mai 2005 um 17:41

    Der letzte Absatz von Divis Kommentar: Weltklasse!

  • Schlechte Aussichten für Eishockey im TV

    • VEU-Nosti
    • 13. Mai 2005 um 17:38

    Ist genauso! Darum hab ich nach 6 Jahren Premiere gekündigt. Bei mir ist die Schmerzgrenze erreicht. Man kann nicht mehr verlangen (25%) und aber 25% weniger bringen. F1 und die besten Fußballspiele seh ich auch sonstwo (z. B. SF2 Schweiz) gratis.

    Auf österreichisches Eishockey muss ich dann halt leider verzichten. Aber ich bin mit diesen Bedingungen nicht einverstanden.

    Premiere Austria wäre für mich absolut okay. (geht aber nicht mehr)

    So werden Stammkunden bei einem neoliberalen Unternehmen behandelt.

    PS: Von der Sendeperformance der einzelnen Ereignisse war ich immer voll zufrieden. Aber ich hoffe dass ich Mitstreiter im Protest der Hochpreispolitik finde.

  • Schlechte Aussichten für Eishockey im TV

    • VEU-Nosti
    • 12. Mai 2005 um 14:52

    Die Deutschen und Österreicher haben's verbockt!

    Nächstes Jahr wird die Eishockey A-WM TV-mäßig an uns allen wohl spurlos vorübergehen! (Ausnahme Schweiz-Spiele)

    Und das gerade in einer Hockeynation wie Lettland!

    Wirklich schade!

    Vielleicht gibt's noch eine Chance über's Internet!

  • Pöck - der kärntner Teamchef ist tot, es lebe der kärntner Teamchef!

    • VEU-Nosti
    • 12. Mai 2005 um 14:47

    Ich sag genauso: Aufgehört mit so einer Kindergartendiskussion!

    Wir Vorarlberger können immerhin behaupten, dass wir jetzt einige zweitklassige Eishockeymannschaften in einer zweitklassigen Eishockeynation besitzen.

    Eben 2. Klasse auf allen Linien: Ich hoffe die Kärntner haben jetzt wenigstens ein bißchen Freude.

    :)

  • Pöck - der kärntner Teamchef ist tot, es lebe der kärntner Teamchef!

    • VEU-Nosti
    • 12. Mai 2005 um 08:50
    Zitat

    Original von Eiskalt

    MANCHE VORALRBERGER Poster bringen mi a zum SPEIBEN.

    Schauts lieber, daß an nicht-konkursfähigen BuLi Verein zustande bringts, dann könnts beim Nationalteam a wieder amol konstruktiv mitreden....


    Im Nationalteam wurde auch in den besten Vorarlberger Zeiten gerne auf Vorarlberger Spieler verzichtet. Austro-Kanadier und durchschnittliche Talente mal ausgenommen! Wäre der KAC oder VSV ein Vorarlberger Verein wären diese auch schon im Konkurs. Aber den Luxus eines Spitzeneishockeyvereins will man sich in Vorarlberg nicht mehr leisten. Ich habe kein Problem mit Kärntnern...nur solche die persönlich angreifen! ...und Österreich die Daumen zu drücken, wird man als Vorarlberger wohl noch dürfen bzw. auch Kritik anbringen!

  • wer soll neuer trainer werden?

    • VEU-Nosti
    • 10. Mai 2005 um 19:35

    Dann lieber noch Viktor Tichonow!

  • wer soll neuer trainer werden?

    • VEU-Nosti
    • 10. Mai 2005 um 19:31

    Conny Dorn - für die B-WM der richtige Mann!

  • B-wm 2006

    • VEU-Nosti
    • 10. Mai 2005 um 19:27

    Uii! Ich denke da müssen wir froh sein, wenn wir überhaupt dort bestehen.

    Hab eigentlich keine Bange. Aber eine professionelle Einstellung braucht's dort genauso.

  • wer soll neuer trainer werden?

    • VEU-Nosti
    • 10. Mai 2005 um 11:41

    Ja klar und Thornton, Nash und Jagr haben bereits auch bei Euch unterschrieben.

    Es soll auch bald wieder eine WM in Österreich stattfinden, da man ja ganz außer acht gelassen hat, dass die Dornbirner Halle gemäß offizieller Angaben ca. gleich groß ist wie die Innsbrucker (bei 6000 Zuschauern sind immer noch jede Menge Plätze frei).

    Unglaublich diese optische Täuschung, wo man doch glatt glaubt die Innsbrucker Halle wäre doppelt so groß!

  • wer soll neuer trainer werden?

    • VEU-Nosti
    • 10. Mai 2005 um 11:08

    Im Ernst: Ich kann mir auch vorstellen, dass Krüger das deutsche Nationalteam übernehmen wird. (Leider)

  • wer soll neuer trainer werden?

    • VEU-Nosti
    • 10. Mai 2005 um 11:06

    Ich wäre natürlich für Ralph Krüger. Auch Hans Zach finde ich einen tollen Trainer. Allerdings die bayerische und österreichische Mentalität ist gleich gepolt. Und möglicherweise stößt sich das ab.

    Was mich wundert ist dass der VSV bei Krüger noch nicht nachgefragt hat. Denn die haben bisher ja immer gerne bei Ex-Feldkirch-Akteuren angeheuert.

    Und Geld spielt in Villach ja keine Rolle.

    Mein Tipp: Villach wird sich noch um Krüger bemühen. Und Dornbirn wird ihn dann den Villachern wegschnappen. 8o

  • Letzter Absatz bitte lesen! V. a. alle ORF-Leute!!!

    • VEU-Nosti
    • 10. Mai 2005 um 09:33

    NZZ Homepage 10.5.2005

    Hoffen auf Deutschland
    Die österreichische Eishockey-Auswahl ist auf Schützenhilfe angewiesen



    tre. Noch an der WM-Eröffnungsfeier hatte das österreichische Publikum aus seinen Präferenzen kein Geheimnis gemacht: Applaus gab's für alle, Pfiffe nur für die Deutschen. Zehn Tage später ist die Freundlichkeit dem Nachbarn gegenüber deutlich gewachsen - allerdings weniger aus plötzlich entflammter Nächstenliebe, eher aus Eigeninteresse. Nach der sonntäglichen 3:4-Niederlage in der Abstiegsrunde gegen Dänemark ist das Heimteam nämlich auf Gedeih und Verderb vom Erfolg der deutschen Mannschaft abhängig. Nur wenn die DEB-Auswahl am Dienstagmittag gegen Dänemark gewinnt, können die Österreicher am Mittwoch mit einem Sieg gegen Slowenien den Klassenerhalt schaffen.

    Bereits zum Wochenanfang sah sich die österreichische Eishockey-Gemeinde zu Sympathiebekundungen dem Erzrivalen gegenüber genötigt. Denn hätten die Deutschen gegen Slowenien verloren, die Austria-Auswahl stünde vorzeitig als Absteiger in die B-Gruppe fest. Das wäre bitter, aber nicht neu: Schon als die Weltmeisterschaft letztmals (1996) in Wien stattgefunden hatte, waren die Österreicher abgestiegen - damals allerdings noch aus einer A-Gruppe mit höherer Leistungsdichte und bloss 12 Teilnehmern. Vorderhand wurde die Maximalstrafe aber nicht ausgesprochen. Die Slowenen, zum Start der Relegationspoule gegen Dänemark nach einem 0:3- Rückstand 4:3 siegreich, waren gegen die Deutschen in jeder Beziehung überfordert: nach dreieinhalb Minuten kassierten sie einen Shorthander, nach 20 Minuten lagen sie 0:3 und nach 40 Minuten 0:8 in Rückstand. Die 1:9-Niederlage war das bisher klarste Verdikt und ein weiteres Zeichen für die desolate Verfassung der Slowenen. Bereits in der Vorrunde hatten sie gegen Kanada (0:8) und das US-Team (0:7) Kanterniederlagen hinnehmen müssen.

    Der Sieg der Deutschen freute aber nicht nur die Österreicher. Die Vertreter des internationalen Verbandes dürften die Nachricht aus Innsbruck ebenfalls mit Erleichterung zur Kenntnis genommen haben. Denn ein Abstieg der Equipe von Trainer Poss käme in marketingtechnischer Hinsicht dem Gau gleich. Nur die Anwesenheit der Deutschen verschafft der IIHF Zugang zum grössten Sponsoren- und Fernsehmarkt Europas. Auch deshalb hat sich der Verband mit dem Turniermodus (der Veranstalter ist gesetzt) einen doppelten Boden geschaffen. Spätestens wenn die WM das nächste Mal in Deutschland stattfinden wird - am Kongress dieser Woche wird das Veranstaltungsrecht für die WM 2010 vergeben - könnte ein Abstieg der deutschen Mannschaft am grünen Tisch korrigiert werden.

    An einer Tatsache wird aber kein «chirurgischer» Eingriff etwas ändern: Die Weltkarte des Eishockeys ist gleichermassen klein wie einseitig. Sieben der zwölf Zwischenrundenteilnehmer der WM stammen aus dem Osten - Russland, Tschechien, die Slowakei, Weissrussland, Kasachstan, Lettland und die Ukraine. Abgesehen von den (marketingtechnisch allerdings irrelevanten) nordamerikanischen Auswahlen, setzen nur die Teams aus Finnland und Schweden einen Gegenpol auf sportlich hohem Niveau.

    Attraktive Alternativen gibt es auch eine Stufe tiefer keine mehr - das zeigt der Ausgang der beiden B-Turniere. Die Aufsteiger (Italien und Norwegen) kommen aus Ländern, in denen das Eishockey ein Schattendasein fristet. In Italien gibt es neben dem Fussball keinen Platz, und in Norwegen zählen (fast) alle anderen Wintersportarten mehr. Von der WM 1999 in Oslo, Lillehammer und Hamar sind vor allem die leeren Stadien in Erinnerung geblieben. Dies ist in Wien und Innsbruck ganz anders. Allein deshalb hätte Österreich den Abstieg nicht verdient.

  • Stehplatzsektor in Innsbruck

    • VEU-Nosti
    • 9. Mai 2005 um 21:13

    100% Zustimmung. Warum man nicht mal Bierkisten bereitgestellt hat, weiß keiner. Denn die würden dort niemand stören. Ansonsten hab ich mit dem Do einen tollen Tag in Ibk erlebt. War wirklich ein Erlebnis. V. a. die lettischen und slowenischen Fans sowie die nordamerikanische Art sich zu checken.

  • O mann dieses Eis!

    • VEU-Nosti
    • 4. Mai 2005 um 18:54
    Zitat

    Original von Slacker
    @supersheriif

    wenn ich etwas zu sagen hätte, dann würd ich eien neue halle in den prater stellen.

    1. weil das nahe genug an der innensatdt liegt
    2. weil dort genügend platz wäre
    3. weil es dort jetzt schon infrastruktur gibt
    4. weil eine neue arena gelichzeitig ein städebauliches wahrzeichen sein sollte und nciht an die peripherie gedrängt werden sollte

    aber eigentlich könnten's die stadthalle sprengen und dort was geschietes hinbauen. wird aber wohl weder dort, noch in aspern, rothneusiedl oder de, prater passieren.


    100% Zustimmung!

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