weil überall anders die Kühlschlangen so verlegt sind, dass unter den Zapfen nix liegt. In Graz aber schon und den Kühlschlauch kannst eben ned anbohren...
Also von vorneherein schon schlecht geplant 🤷♂️
weil überall anders die Kühlschlangen so verlegt sind, dass unter den Zapfen nix liegt. In Graz aber schon und den Kühlschlauch kannst eben ned anbohren...
Also von vorneherein schon schlecht geplant 🤷♂️
Also von vorneherein schon schlecht geplant 🤷♂️
sozusagen
Nachdem die anfänglichen Emotionen nun weg sind, nüchtern betrachtet:
Wo beim 2. Tor das Tor draußen war, soll mir bitte noch jemand erklären🤔
Noch dazu mit den gültigen Regeln, bin ich mir nicht sicher ob nicht beide zählen können hätten.
Klar musst als Top 6 Team das Spiel vorher entscheiden, da sehe ich die Schuld nicht beim Schiedsrichtergespann.
Trotzdem war das mindestens 1 fatale Fehlentscheidung mMn (zusätzlich zur nicht gegebenen Strafe wegen Spielverzögerung). Dass das 3 mal genau in einer Torchancensituation und nur bei einem der beiden Goalies passiert, ob Zufall oder nicht, hat einen Beigeschmack und wäre nach meinem Verständnis zu bestrafen lt. IIHF Regeln.
Der Sieg der Grazer ist nicht unverdient, ein Sieg der Linzer wäre durchaus glücklich, aber mindestens genau so fair gewesen. Seis drum, Spiel abhaken und die nächsten Spiele sollte man sich wieder fangen, will man in den Top 6 bleiben.
Ich habe die beiden aberkannten Tore nicht gesehen, aber trotzdem eine Frage: Gibt es die Regelung nicht mehr, dass ein Tor trotzdem als korrekt gegeben werden kann, wenn das Tor aus der Verankerung ist, aber klar ersichtlich ist, dass der Puck (z.B. wenn er komplett mittig am Eis über die Linie rutscht) auch bei korrekt verankertem Tor eindeutig ins Tor gegangen wäre und keine andere Verfehlung vorliegt, die das Tor ungültig machen würde?
Hätte mich nur interessiert, weil die Regelung gab's eine Zeit lang auf jeden Fall. Oder gibt es sie noch und konnte nur hier nicht angewendet werden?
Ich habe die beiden aberkannten Tore nicht gesehen, aber trotzdem eine Frage: Gibt es die Regelung nicht mehr, dass ein Tor trotzdem als korrekt gegeben werden kann, wenn das Tor aus der Verankerung ist, aber klar ersichtlich ist, dass der Puck (z.B. wenn er komplett mittig am Eis über die Linie rutscht) auch bei korrekt verankertem Tor eindeutig ins Tor gegangen wäre und keine andere Verfehlung vorliegt, die das Tor ungültig machen würde?
Hätte mich nur interessiert, weil die Regelung gab's eine Zeit lang auf jeden Fall. Oder gibt es sie noch und konnte nur hier nicht angewendet werden?
Hab ich auch so in Erinnerung!
Das war damals auch ein good goal
Hab ich auch so in Erinnerung!
Das war damals auch ein good goal
Habe noch einmal nachgesehen. Ich habe weder im aktuellen IIHF-Regelbuch noch im aktuellen Gamebook der Liga einen Passus dazu finden können. Also dürfte diese Regelung wohl nicht mehr existieren.
63.7. ZUGESPROCHENES TOR
Wird der Torpfosten von einem verteidigenden Spieler "absichtlich" oder "versehentlich" verschoben, bevor der Puck die Torlinie
zwischen der normalen Position der Torpfosten überquert, kann der Schiedsrichter auf Tor entscheiden.
Um in dieser Situation ein Tor zuzusprechen, muss der Torpfosten durch die Aktion eines verteidigenden Spielers verschoben worden
sein und der angreifende Spieler muss eine "unmittelbare Torchance" gehabt haben, bevor der Torpfosten verschoben wurde, und es
muss festgestellt werden, dass der Puck zwischen der normalen Position der Torpfosten ins Tor gelangt wäre.
Verschiebt der Torhüter den Torpfosten absichtlich während eines "Break-Aways", erhält das nicht fehlbare Team, ein Tor zugesprochen.
Wenn der Torpfosten vom verteidigenden Team absichtlich verschoben wurde, nachdem ihr Torhüter für einen zusätzlichen Angreifer
ausgewechselt wurde, und dadurch eine Torchance des angreifenden Teams verhindert wurde, entscheidet der Schiedsrichter auf
ein Tor für das angreifende Team.
Der Torrahmen gilt als verschoben, wenn sich einer oder beide Torpfosten nicht mehr in ihren jeweiligen Löchern im Eis befinden
oder sich der Pfosten vollständig von einem oder beiden flexiblen Torverankerungen gelöst hat, bevor oder während der Puck in das
Tor gelangt.
Info aus erster Hand (Telefonat mit Manuel Nikolic - mit seiner Erlaubnis hier gepostet):
In Graz gibt es ein "Problem" mit den Torzapfen. Diese sind nicht um einiges kürzer als bei allen anderen Vereinen. Grund: Direkt dort wo die Löcher in verläuft ein Kühlschlauch. Normalerweise wird da tiefer gebohrt - bis in den Beton. In Graz ist dies nicht möglich, daher sind diese Zapfen sehr kurz und das Tor kann sehr leicht aus der Verankerung gehoben/geschoben werden. Die Abwehraktionen des Goalies waren nicht übertrieben hart/exzessiv gesetzt - hier ist ihm keine Absicht zu unterstellen und damit auch keine Strafe auszusprechen. Da die/der Zapfen aus dem Loch war/en, sind die Tore leider nicht zu geben gewesen...
Er meinte auch, dass da natürlich auch viel Pech dabei war bei diesen beiden Situationen.
Sind sie nun kürzer oder nicht kürzer?
Also allen erläterungen nach und nach 5maligem ansehn der Highlights, springt das Tor raus ändert sich aber nicht in der position oder nur so marginal das es nichts zur sache tut,bzw der einschusswinkel sich verändert.
Man kann sagen was man will, aber die Tore nicht zu geben ist a frechheit mmn.
Sind sie nun kürzer oder nicht kürzer?
![]()
mein Fehler... natürlich kürzer
Alles anzeigen63.7. ZUGESPROCHENES TOR
Wird der Torpfosten von einem verteidigenden Spieler "absichtlich" oder "versehentlich" verschoben, bevor der Puck die Torlinie
zwischen der normalen Position der Torpfosten überquert, kann der Schiedsrichter auf Tor entscheiden.
Um in dieser Situation ein Tor zuzusprechen, muss der Torpfosten durch die Aktion eines verteidigenden Spielers verschoben worden
sein und der angreifende Spieler muss eine "unmittelbare Torchance" gehabt haben, bevor der Torpfosten verschoben wurde, und es
muss festgestellt werden, dass der Puck zwischen der normalen Position der Torpfosten ins Tor gelangt wäre.
Verschiebt der Torhüter den Torpfosten absichtlich während eines "Break-Aways", erhält das nicht fehlbare Team, ein Tor zugesprochen.
Wenn der Torpfosten vom verteidigenden Team absichtlich verschoben wurde, nachdem ihr Torhüter für einen zusätzlichen Angreifer
ausgewechselt wurde, und dadurch eine Torchance des angreifenden Teams verhindert wurde, entscheidet der Schiedsrichter auf
ein Tor für das angreifende Team.
Der Torrahmen gilt als verschoben, wenn sich einer oder beide Torpfosten nicht mehr in ihren jeweiligen Löchern im Eis befinden
oder sich der Pfosten vollständig von einem oder beiden flexiblen Torverankerungen gelöst hat, bevor oder während der Puck in das
Tor gelangt.
Danke, diese Regel habe ich gmeint. Darf ich fragen, woher der Passus stammt? Ich habe - wie gesagt - im Gamebook und IIHF-Rulebook (engl. Versionen) nichts dementsprechendes finden können. War ich da nur zu blind?
Danke, diese Regel habe ich gmeint. Darf ich fragen, woher der Passus stammt? Ich habe - wie gesagt - im Gamebook und IIHF-Rulebook (engl. Versionen) nichts dementsprechendes finden können. War ich da nur zu blind?
naja kann man ja übersehen
IIHF RB 23/24 §63.7
Anzuhören auf der Fb-Seite der Grazer;)
Respekt an phil von meiner Seite. Also ich weiß nicht, ob ich mich in der Situation da überhaupt hinsetzen würde, geschweige denn in dieser Ruhe...
Respekt an phil von meiner Seite. Also ich weiß nicht, ob ich mich in der Situation da überhaupt hinsetzen würde, geschweige denn in dieser Ruhe...
Ist ja schon ein bisschen vorgeschädigt, bei uns zhaus war er auch not amused.
Das zweite Tor war gleich aus der Verankerung wie bei dem ersten Tor.
Lt. Regel richtigerweise kein Tor.
Diese Regel sollte aber angepasst werden.
Das Tor sollte zählen da die Postion vom Tor minimal anders war. Der wäre so oder so reingegangen…
Die Entscheidung am Eis war in beiden Fällen (oder?) auf Tor. D. h. durch das Video Review kann das nur overturned werden, wenn es einen eindeutigen und ganz glasklaren Beweis gibt, dass die Entscheidung am Eis falsch war (so würde ich das aus dem Gamebook interpretieren, kann das aktuell nicht referenzieren, da offline). Das ist wichtig! Es muss nicht geschaut werden, ob das Videomaterial ganz klar zeigt, dass die Entscheidung richtig war, sondern ob des glasklar zeigt, dass die Entscheidung falsch war!
D. h. es muss Video Material geben, das ganz glasklar zeigt, dass einer der beiden oder beide "flexible Zapfen" vollständig ausserhalb der Verankerung waren. Das Videomaterial der Highlights zeigt das nicht. Es kann aber natürlich sein, dass die Refs Videomaterial haben/hatten, das das zeigt!
Selbst dann ging die Scheibe zwischen den ursprünglichen Positionen der Pfosten, zumindest beim 2. Tor glasklar, durch. Beim 1. Tor sieht man auf dem Highlight-Video nicht so genau, wo der Puck hingeht (Roe hat einfach einen „Laserbeam“ )
Das Tor wurde auch während der Chance „verschoben“, falls es das überhaupt war, das sieht man im Highlight Video ja auch nicht eindeutig, bzw. steht es nachher wieder am richtigen Platz…
Das war jetzt mein letzter Beitrag zu dem Thema, wie gesagt, abhaken und weiter zum nächsten Spiel.
Liegt es etwa im Ermessen der Refs ob das Tor zählt oder nicht?
Die Liga nimmt Stellung.
Was sagt ihr dazu.?
Also da hab ich schon Tore gesehen wo das Tor weiter heraussen war.
Die Liga nimmt Stellung.
Das ist so lächerlich.
Wie oft wurde das Tor schon von einem Ref wieder in die Verankerung gebracht, ohne das dabei abgepfiffen wurde.
Also hier will man einfach den Nikolic in schutz nehmen.
Die Liga nimmt Stellung.
https://www.ice.hockey/news-de/?id311…KtiDMM-zbmoYQzE
Was sagt ihr dazu.?
Also da hab ich schon Tore gesehen wo das Tor weiter heraussen war.
Pfoa wir sind eine Zirkusliga
Kann da jeglichen Frust der Linzer verstehen. Finde es genial dass die Verankerung der Tore nicht einheitlich geregt ist
Das ist sogar in der Zeitlupe noch peinlich. Wie entscheidet man denn, ab wann das Tor "verschoben genug" war, um es nicht gelten zu lassen?
Vielleicht sollte man den Grazern mal sagen, dass sie einen Weg finden müssen, dass die Tore nicht dauernd 2 mm verrutschen.
So, jetzt hab ich mir die aberkannten Tore auch angesehen.
Bin da echt sprachlos!
Für mich skandalöse Entscheidungen!
Diese minimalen Torverschiebungen hatten ja überhaupt keinen Einfluss!
Da bleibt einem echt die Spucke weck...
... verstehe da die Linzer voll und ganz!
Echt ziemlich absurd, das ist schon das Problem der Grazer wenn sie nicht imstande sind die Tore halbwegs ordentlich zu verankern...
Was habts euch erwartet?
Seit der EBEL/ICE gab es noch nie eine Entschuldigung für Fehlentscheidungen oder schlechte Leistungen. Mehr als Beschwichtigungen gabs nie und wirds nicht geben. Das jetzt ist nur damit jegliche Kritik still gestellt wird und das man sich selbst sagt alles gut.