Wie hoch etwa der Betrag ist, der zurück an die Partei geflossen ist (es gilt die Unschuldsvermutung
) Es glaubt ja kein Mensch, dass für so einen Dreck so viel Geld verlangen kannst und dann auch noch jemand findest der es dann bezahlt
Dass die fast 600.000 Finanzministeriums-Euro an das Einfrau-Research-Institut Beinschab geflossen sind, daran besteht kein Zweifel. Was mit all dem Geld letztlich gemacht worden ist, ich weiß es nicht. Sie hat dafür aber nicht nur "Studien" abgeliefert, sondern auch fest dabei mitgemacht, bei der Zeitung "Österreich" und im "OE-24-TV" den "Rising Star" Kurz zu promoten, damit er ÖVP-Chef und Bundeskanzler wird.
Der im Finanzministerium für die Bestellung und Bezahlung der Beinschab-"Studien" verantwortliche Pasquali (auch ÖVP-Wien-Bezirkspolitiker) ist vor 10 Tagen auf Anraten der Finanzprokuratur "gekündigt" worden.
Und der Leiter der Finanzprokuratur, Peschorn, hat zur Frage "Wie bekommt man das Geld zurück" heute im Mittags-Journal gesagt, dass er den Auftrag hat zu prüfen, wie man insbesondere die Gelder für diese "Studien" zurück erhält.
OE1: https://radiothek.orf.at/oe1/20220127/666435/1643283166000