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"Indes hat die Vorsitzende der Bioethikkommission,
Christiane Druml, mit der Aussage aufhorchen lassen,
dass sie weitere Impfpflichten gegen Keuchhusten,
Masern oder Influenza (Grippe) für denkbar halte."
Ist das ein Geschäftsmodell, oder ein Versuch zum wohle der Bevölkerung das Gesundheitssystem langfristig zu entlasten.
Das wäre wohl DIE Errungenschaft in Österreich.
Statt das Gesundheitssystem zu sanieren,
verringert man mit Pflichtimpfungen die Einschleusung von Patienten in eben dieses bereits im Vorfeld.
Eine Impfpflicht bei den Masern macht sehrwohl Sinn.
Eine hochansteckende Viruserkrankung, die man ausrotten könnte, wie die Pocken.
Und hier können die Impfschwurbler auch nicht die "Langzeitfolgen" als Ausrede verwenden.