Als Richi, sei mir nicht böse, aber ich glaube dir kann man es nicht Recht machen. Egal was gemacht wird du stellst es in Frage oder behauptest es ist willkürlich.
Wenn man es bißchen im Internet sucht findet man folgendes:
Die Gefahr einer Corona-Ansteckung ist in Innenräumen am größten. Auf unsichtbaren Schwebeteilchen können Viruspartikel stundenlang haften und eingeatmet werden. Je dicker der Stoff einer Maske ist und je mehr Lagen die Maske hat, umso besser kann sie die Aerosol-Verbreitung reduzieren.
Die Wirkung von Masken haben Wissenschaftler mithilfe radioaktiver Partikel und einer künstlichen Lunge simuliert. Sie befestigten unterschiedliche Masken am Ende eines Schlauchs, bliesen Test-Aerosole durch den Schlauch und ermittelten, wie viele Partikel der Stoff durchlässt. Zum Vergleich wurden Aerosole ungefiltert durch den Schlauch geblasen.
Das Ergebnis: Während eine einlagige Schutzmaske nur eine Filterleistung von 35 Prozent hatte, verringert eine dreilagige Maske die Anzahl der Partikel um 89 Prozent. Entscheidend ist auch die Größe der Poren: Je mehr Stofflagen eine Maske hat und je kleiner die Poren des Stoffs sind, umso größer ist die Schutzwirkung der Maske.
oder:
Das Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren, ist im Freien deutlich geringer als in geschlossenen Räumen. Das bestätigt eine umfassende Literaturstudie der Uni Berkeley. Die Autoren regen an, Aktivitäten zur Freizeitgestaltung oder auch Schulstunden so weit wie möglich nach draußen zu verlagern.
Dass Menschen sich auch außerhalb geschlossener Räume mit SARS-CoV-2 infizieren, lässt sich zwar nicht komplett von der Hand weisen. Dennoch scheint das Ansteckungsrisiko im Freien im Vergleich zu Innenräumen eher gering zu sein. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universität Berkley in San Francisco, nachdem sie zwölf internationale Studien ausgewertet haben