Mir wurde heute von einer Bekannten mitgeteilt, dass in einem großen Krankenhaus in Kärnten geimpfte Cov Patienten auf ICU automatisch als ungeimpfte Patienten gezählt werden! Quelle: eine Krankenschwester
Wenn solch ein Schwachsinn unter den Leuten kursiert, wundert mich nichts mehr
Bierbaron82 zu Israel:
Eisprinz die Todimpfstoffe sind schon in den normalen Medien auch immer wieder Thema, z.b
Aber ich versteh nicht was daran so toll sein soll. Bei den anderen war das ein Skandal dass sie nur an 40000 getestet wurden vor der Zulassung. Mittlerweile haben die schon Millionen bekommen und es ist immer noch zu unsicher für manche. Valneva hat nicht mal 10000 und dem wird voll vertraut?
... Und da sind wir uns wohl alle einig. Stets umgehen wird man Covid in diesem Leben nicht mehr. Zumindest nicht als lebensfroher geselliger Mensch. Wie eben die 12000 Leute von gestern.
Von denen - bei Annahme der bisherigen Letalitätsrate von 911.175 gemeldeten Infektionsfällen und 11.577 Covid-Todesfällen = 1,27 % - 152 sterben werden.
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Und warum gehst du davon aus das für die Impfskeptiker ein Medikament vertrauenswürdiger ist? Wird die selbe Diskussion werden!
Ganz einfach, weil du einem erkrankten Menschen sicher eher ein Medikament verabreichen kannst welches nach einem bekannten und erprobten Prinzip funktioniert wie andere davor, als dass du einen gesunden Menschen der der neuen nRMA -Technologie skeptisch gegenübersteht, welche davor noch nie Massenhaft verabreicht wurde, zu dieser Impfung zu nötigen.
Mir wurde heute von einer Bekannten mitgeteilt, dass in einem großen Krankenhaus in Kärnten geimpfte Cov Patienten auf ICU automatisch als ungeimpfte Patienten gezählt werden! Quelle: eine Krankenschwester
Wenn solch ein Schwachsinn unter den Leuten kursiert, wundert mich nichts mehr
Ich habe heute gerade mit einem Mitarbeiter des LKH Villachs gesprochen und der hat mir gesagt, dass die Impfdurchbrüche gerade ein großes Problem sind und aktuell gute 40% betragen.
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Aber ich versteh nicht was daran so toll sein soll. Bei den anderen war das ein Skandal dass sie nur an 40000 getestet wurden vor der Zulassung. Mittlerweile haben die schon Millionen bekommen und es ist immer noch zu unsicher für manche. Valneva hat nicht mal 10000 und dem wird voll vertraut?
Na ja, 10000 ist weniger als 40000, aber immer noch viel, wenn ich mir vorstelle bei FSME da wurde auch eine verträgliche und wirksame Impfung entwickelt, bei einem Virus das ja regional sehr beschränkt vorkommt, im Vergleich zu heute mit antiquierten Methoden und unvergleichlich weniger Geld. Das Problem scheint mir, dass ein gewisser Prozentsatz von Ahnungslosen das Prinzip der mRNA Impfung nicht verstehen will oder kann. Ich bin total euphorisiert von dieser smarten Innovation. Die Entwicklung einer Totimpfung gegen Corona wird schon eine Berechtigung haben, wahrscheinlich ist die Herstellung, die Lagerung, die Verteilung einfacher und vielleicht der Preis günstiger.
Die türkise Corona-Showpolitik geht munter weiter.
Dieses Objekt hat Nationalratspräsident Sobotka auf dem Heldenplatz vor dem Ausweichquartier des Parlaments aufstellen lassen.
Als "Corona-Denkmal der Hoffnung" bezeichnet, wird dieses deprimierend wirkende Trum wohl wenig Positives bewirken.
Jetzt wird aber die ungleich ärgere Panik geschoben. Kommt das wirklich kaum jemandem eigenartig vor?
hast du gerade zib2 geschaut und den chefarzt aus dem klinikum wels gesehen/gehört ?
und wenn mir einer nochmal mit "regierungs-tv" kommt, dem empfehle ich auch die zib2 nachzuschauen.
und da geht es jetzt nicht um den arzt aus wels, sondern um den wissenschaftler der danach zu wort gekommen ist.
der hat die politik, sprich die regierung nämlich stark u. emotional kritisiert.
also wie jetzt ... ?
und in oberösterreich sind mehr als 2 drittel nicht geimpfte auf der intensiv und die doppelt geimpften sind meist patienten mit schwachen immunsystem (z.b. durch transplantationen).
es ist für dich o.k. wenn du dich nicht impfen lässt und brav testet.
aber zu den derzeitigen fakten passen deine ansichten und das was du hier von dir gibst einfach nicht.
Von denen - bei Annahme der bisherigen Letalitätsrate von 911.175 gemeldeten Infektionsfällen und 11.577 Covid-Todesfällen = 1,27 % - 152 sterben werden.
Vielleicht sinkt die Rate um 10-20% durch den nun höheren Anteil der jüngeren Zielgruppe, die in den ersten Monaten großteils vorbildlich an Regeln und Lockdowns gehalten haben. Sind von diesem Tag dann vielleicht nur noch 120 Tote. Da geht es sich dann statistisch aus, dass ein paar bis dato kerngesunde Leute darunter sind. Sollten solche Zahlen bei jemandem Panik verursachen, es gibt Abhilfe.
Ich habe heute gerade mit einem Mitarbeiter des LKH Villachs gesprochen und der hat mir gesagt, dass die Impfdurchbrüche gerade ein großes Problem sind und aktuell gute 40% betragen.
wer war dieser „Mitarbeiter“? Ich kenne auch jemanden, der im LKH arbeitet. Er ist aber kein Arzt…
Was mich noch interessieren würde: warum hatten diese von dir genannten 40% Impfdurchbrüche? Kann es evtl. sein, dass diese Personen evtl. keinen Impfschutz mehr hatten, da die Impfung länger als 6 Monate her ist? Kann es evtl. sein, dass diese Personen Vorerkrankungen haben, dass die Impfung garnie angeschlagen hat?
Vielleicht kannst diesen Mitarbeiter das nochmal fragen, denn diese Fragen sind nicht unwichtig in dieser Diskussion.
Peter Klimek heißt der gute Mann.
Dieses Land braucht mehr Klimek und weniger Proll.
Vielleicht sinkt die Rate um 10-20% durch den nun höheren Anteil der jüngeren Zielgruppe, die in den ersten Monaten großteils vorbildlich an Regeln und Lockdowns gehalten haben. Sind von diesem Tag dann vielleicht nur noch 120 Tote. Da geht es sich dann statistisch aus, dass ein paar bis dato kerngesunde Leute darunter sind. Sollten solche Zahlen bei jemandem Panik verursachen, es gibt Abhilfe.
Davon gehe auch ich aus. Habe leide keine Letalitätsrate zB der letzten 3 oder 6 Monate gefunden, könnte ich aber mit etwas Arbeit selber ausrechnen. Verkehrstote zum Vergleich pro Jahr übrigens 2020: 344 und 2019: 410.
Sehr interessante Artikel:
Immunologische Schubumkehr
FTC bei zeitlicher Nähe bin ich immer etwas skeptisch aber auch wenn es so ist, ist die Impfung immer noch sicherer als die Infektion.
Hat ein Bekannter einmal durchgerechnet:
132 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung im Zeitraum von 27. Dezember 2020 bis Ende Mai 2021 meldete eine Zeitung. Sieht arg aus, aber rechnen wir das mal durch.
Pro Jahr sterben in Österreich etwa 84000 Menschen. Macht 7000 pro Monat, also 35.000 in fünf Monaten.
In diesen fünf Monaten wurde etwa ein Drittel der Bevölkerung (3 Millionen) geimpft. Da bleiben dann von den 35.000 knapp 12.000 Tote unter den Geimpften. Rein statistisch, wobei es eigentlich mehr sein müssten, weil ja beim Impfen mit den Risikogruppen begonnen wurde.
Jetzt kommt noch die "zeitliche Nähe" ins Spiel. Seien wir gnadenlos und definieren wir diese mit "innerhalb von 2 Tagen nach der Impfung", okay? Dann müssen wir die Zahl von 12.000 noch durch die 150 Tage mal 2 Tage rechnen, also durch 75. 12.000 durch 75 ergibt 160 Tote.
Die starben rein statistisch in zeitlicher Nähe zur Impfung in diesem Zeitraum. Ohne jeden Kausalzusammenhang. Und ohne jedes medizinische Wissen errechenbar. Nur etwas Mathematik.
Die Zahl ist übrigens deutlich niedriger als die im gleichen Zeitraum in zeitlicher Nähe zum Rasenmähen Verstorbenen. Rasenmäher sind Killer!
Ganz einfach, weil du einem erkrankten Menschen sicher eher ein Medikament verabreichen kannst welches nach einem bekannten und erprobten Prinzip funktioniert wie andere davor, als dass du einen gesunden Menschen der der neuen nRMA -Technologie skeptisch gegenübersteht, welche davor noch nie Massenhaft verabreicht wurde, zu dieser Impfung zu nötigen.
Die neuen Medikamente von Merck und Pfizer wirken aber nach einem komplett neuen, unerpropten Prinzip, da ist eigentlich die mRNA Impfung dagegen ein alter Hut.
dem Österreicher müsste man das Präparat als Mix in einer Bierflasche/Dose oder 1/4 Wein anbieten - dann wäre das Volk in 4 Wochen "immunisiert" --> weil frei nach dem Motto "mein Bier ist ned deppat" (Zitat Edmund Sackbauer) kann da nix schlechtes sein und Herr/Frau Österreicher vertrauen den Brauereien/Weinbauern blindlings 
dem Österreicher müsste man das Präparat als Mix in einer Bierflasche/Dose oder 1/4 Wein anbieten - dann wäre das Volk in 4 Wochen "immunisiert" --> weil frei nach dem Motto "mein Bier ist ned deppat" (Zitat Edmund Sackbauer) kann da nix schlechtes sein und Herr/Frau Österreicher vertrauen den Brauereien/Weinbauern blindlings
und als zusatz ein schnitzi, dann passt es wirklich für alle 
die neuen Maßnahmen in SBG sind auch genial, im Stehen darf jetzt nicht mehr konsumiert werden 
Ein Artikel zum neuen Pfizer Medikament
Sehr interessante Artikel:
Immunologische Schubumkehr
https://multipolar-magazin.de/
https://multipolar-magazin.de/artikel/sicher…ungen-impfungen
deine quellen stinken schon wieder gewaltig.
Multipolar, Herausgeber Peter Korinth: Der wird auf KenFM geteilt. Ein rechtes Verschwörungsportal von Ken Jebsen (Danger Dan lässt grüßen 
). Jebsens youtube Kanal wurde wegen Bill Gates und anderer Verschwörungsmythen sogar gesperrt. das musst mal zusammenbringen.
Paul Schreyer ebenfalls Herausgeber findet sich dort auch. Weiters hält der "gute" Mann nicht hinterm Berg mit seiner, in einem Buch veröffentlichten, Theorie, dass diese Pandemie ein Planspiel ist und von der Politik gesteuert. (ich als Bürger von Österreich würde mir übrigens wirklich mehr Steuerung wünschen, weil dieses planlose herumgeeier jetzt geht mir auf die Eier).
#3 im Bunde der Herausgeber: Ulrich Teusch (KenFM führt auch den).
was man auf Multipolar sonst so liest:
Coronavirus: Irreführung bei den Fallzahlen belegt
Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde
Dort sammeln sich Klimaleugner, Entwurmungsmittel-Empfehler usw.
Ich weiß, du bist kein Digital native, aber irgendwer sollte dir helfen deinen Internetkonsum in geordnete Bahnen zu lenken.
zum letzten satz ... 
aber is ja nix neues, wir kennen den fritzl ja bereits
dieses quellenchecken macht eh irgendwie Spaß. 
und das ist nicht was mir der "regierungsfunk" oder umgekehrt telegram und dergleichen erzählt. das ist das was ich seit monaten beobachte.
eine gleichermaßen seltene, wie unterschätzte Fähigkeit. Beobachten, nachdenken, mit gesicherten Fakten (mehrere seriöse Quellen) kombinieren und sich sein eigenes Bild machen.
Und warum gehst du davon aus das für die Impfskeptiker ein Medikament vertrauenswürdiger ist? Wird die selbe Diskussion werden!
Weil ein Tabletterl schlucken immer schon die einfachste Therapie war. Dass du dir aber erst das Virus einfängst, krank werden musst, aber dann doch nicht zu sehr damit es noch hilft, nimmt man dabei gern in Kauf.
Klingt wie bei HIV - lieber ungeschützt bumsen (so ein Gummi schränkt ja auch ein - der kleine Willi will ebenfalls seine Freiheit), die Krankheit in Kauf nehmen, weil es ja eh Tabletten dafür gibt. Dass dein Immunsystem nie wieder in Ordnung ist plus das Krebsrisiko massiv ansteigt - daran denkt keiner.
Ganz einfach, weil du einem erkrankten Menschen sicher eher ein Medikament verabreichen kannst welches nach einem bekannten und erprobten Prinzip funktioniert wie andere davor, als dass du einen gesunden Menschen der der neuen nRMA -Technologie skeptisch gegenübersteht, welche davor noch nie Massenhaft verabreicht wurde, zu dieser Impfung zu nötigen.
Patient: Ich brauche eine Therapie gegen Covid!
Arzt: Ich hab hier eine Tablette - das Prinzip kennen sie?
P: Klar, Tablette aus Blister drücken und schlucken.
A: Nein, das Prinzip monoklonaler Antikörper.
P: Waaaa...? Schlucken - eine in der Früh und am Abend?
interessanter ansatz aus singapur. dort dürfen sich "nicht geimpfte" den krankenhausaufenthalt in zukunft selbst bezahlen und fallen nicht mehr der allgemeinheit zur last, stichwort bewusstes risiko obwohl es eine gratis impfung gäbe.
