Für mich wäre, statt der Impfung, ein Medikament eine alternative.
Also ich spiel mal Susi und fasse zusammen:
Einer Impfung - also einem einmaligen (langzeitigen) Eingriff ins System zum Zwecke des Aufbaus der körpereigenen Abwehrkräfte, das nach ein paar Tagen ausgeschlichen ist, stehst du skeptisch gegenüber.
Ein Medikament - also etwas was chemisch tatsächlich was im Körper verändert, meistens über längere Zeit genommen werden muss, was (im Gegensatz zu Impfungen) TATSÄCHLICH zu Nebenwirkungen und körperlichen Schäden führen kann, was womöglich sogar abhängig macht - würdest du vorziehen.
Darf ich ganz höflich fragen, warum? Mich würd die Logik hinter dieser Entscheidung brennend interessieren.