Bin noch immer im Keller...da schaut die Sache schon anders aus...😉🍺👍🏻
Vorsicht, besoffene Kellerstiegen können gefährlich sein!
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Vorsicht, besoffene Kellerstiegen können gefährlich sein!
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Nicht wennst per Du bist mit der Stiege😜
Bei diesen Vorkommnissen musst ja zur Flasche greifen...🤦🏻♂️
Gerüchteküche brodelt: Black-Wings-Präsident Freunschlag vor Rücktritt?
LINZ. Black Wings 1992 beraten über "Umstrukturierungen" im Verein.
Während der KAC heute (19.30 Uhr, PULS 24 und Sky) mit einer komfortablen 2:0-Führung im Gepäck in das dritte ICE-Hockey-League-Finale in Bozen geht, ist bei den Steinbach Black Wings 1992 etwas im Busch. Das Gerücht macht die Runde, wonach der umstrittene Präsident Peter Freunschlag vor dem Rücktritt stehe. „Vize“ Peter Nader wollte das nicht bestätigen.
Sehr wohl gab es aber eine bis in die Nachtstunden dauernde Sitzung der maßgeblichen Personen. „Es wird Umstrukturierungen brauchen – wie die aussehen können, ist offen“, sagte Rechtsanwalt Nader: „Man muss sich immer hinterfragen – vor allem nach so einer Saison.“ Die Linzer waren nach dem schwächsten Grunddurchgang der Klubgeschichte erstmals seit 15 Jahren – wenn auch letztlich knapp – an den Play-offs vorbeigeschrammt.
Seit dem im März 2020 losgetretenen Konflikt auf Vorstandsebene (es ging um die Personalie Christian Perthaler, Ex-Manager) ist das Image des Linzer Eishockey-Profisports beschädigt, dementsprechend schwierig gestaltet sich die Suche nach Sponsoren. Zumindest eine halbe Million Euro müsse aufgetrieben werden, „um das Loch im Budget füllen zu können“, sagte Freunschlag Ende März zum „Kurier“: „Wir gehen in die Breite und schauen, was wir erreichen können.“ Industrie, Banken, Versicherungen sollten angesprochen werden. Kein leichtes Unterfangen angesichts der Turbulenzen in den vergangenen 13 Monaten.
„Es muss wieder mehr um das Eishockey und weniger um Personen gehen“, sagte Nader. Das ist leichter gesagt als getan, weil Freunschlag der Niedergang des ehemaligen Vorzeigevereins (mit)angelastet wird.
Der Immobilienunternehmer, der – wie er sagte – „das Letztwort haben muss, weil ich hafte“, steht seit 2008 an der Spitze der Black Wings, seine aktuelle Funktionsperiode läuft laut Vereinsregister bis 13. Mai 2024. Mittlerweile ist der Verein 100-prozentiger Gesellschafter der Black Wings Marketing GmbH, die alleinige Vertretungsbefugnis hat aber Freunschlag. Gleiches gilt für die Steinbach Black Wings Profis GmbH.
Wenn er nur weg wäre die Flasche 🙏🏻
Alles anzeigenGerüchteküche brodelt: Black-Wings-Präsident Freunschlag vor Rücktritt?
LINZ. Black Wings 1992 beraten über "Umstrukturierungen" im Verein.
Während der KAC heute (19.30 Uhr, PULS 24 und Sky) mit einer komfortablen 2:0-Führung im Gepäck in das dritte ICE-Hockey-League-Finale in Bozen geht, ist bei den Steinbach Black Wings 1992 etwas im Busch. Das Gerücht macht die Runde, wonach der umstrittene Präsident Peter Freunschlag vor dem Rücktritt stehe. „Vize“ Peter Nader wollte das nicht bestätigen.
Sehr wohl gab es aber eine bis in die Nachtstunden dauernde Sitzung der maßgeblichen Personen. „Es wird Umstrukturierungen brauchen – wie die aussehen können, ist offen“, sagte Rechtsanwalt Nader: „Man muss sich immer hinterfragen – vor allem nach so einer Saison.“ Die Linzer waren nach dem schwächsten Grunddurchgang der Klubgeschichte erstmals seit 15 Jahren – wenn auch letztlich knapp – an den Play-offs vorbeigeschrammt.
Seit dem im März 2020 losgetretenen Konflikt auf Vorstandsebene (es ging um die Personalie Christian Perthaler, Ex-Manager) ist das Image des Linzer Eishockey-Profisports beschädigt, dementsprechend schwierig gestaltet sich die Suche nach Sponsoren. Zumindest eine halbe Million Euro müsse aufgetrieben werden, „um das Loch im Budget füllen zu können“, sagte Freunschlag Ende März zum „Kurier“: „Wir gehen in die Breite und schauen, was wir erreichen können.“ Industrie, Banken, Versicherungen sollten angesprochen werden. Kein leichtes Unterfangen angesichts der Turbulenzen in den vergangenen 13 Monaten.
„Es muss wieder mehr um das Eishockey und weniger um Personen gehen“, sagte Nader. Das ist leichter gesagt als getan, weil Freunschlag der Niedergang des ehemaligen Vorzeigevereins (mit)angelastet wird.
Der Immobilienunternehmer, der – wie er sagte – „das Letztwort haben muss, weil ich hafte“, steht seit 2008 an der Spitze der Black Wings, seine aktuelle Funktionsperiode läuft laut Vereinsregister bis 13. Mai 2024. Mittlerweile ist der Verein 100-prozentiger Gesellschafter der Black Wings Marketing GmbH, die alleinige Vertretungsbefugnis hat aber Freunschlag. Gleiches gilt für die Steinbach Black Wings Profis GmbH.
Danke für's reinstellen. Eine halbe Mille an Neusponsorgeld halte ich für ein äußerst schwieriges Unterfangen ![]()
der geht bestimmt nur in die 2. Reihe und Nader wird dann wohl als Präsi vorgestellt. Damit kassiert PF noch immer für die Wohnungen... und der Manager wär auch immer noch der Selbe. Also für mich wär das nur ein neuer Fassadenanstrich am alten, brüchigen Black Wings Haus
der geht bestimmt nur in die 2. Reihe und Nader wird dann wohl als Präsi vorgestellt. Damit kassiert PF noch immer für die Wohnungen... und der Manager wär auch immer noch der Selbe. Also für mich wär das nur ein neuer Fassadenanstrich am alten, brüchigen Black Wings Haus
Seh' das ähnlich. Für einen ehrlichen Neuanfang gehört alles rigoros übergeben inklusive neuer Vorstand und GM. Alles andere wär nur Augenwischerei
Ein Rückzug macht doch aus Sicht von Freunschlag überhaupt keinen Sinn,
er hat sich ja laut eigener Aussage nie etwas zu Schulden kommen lassen und
zwecks Außendarstellung/Image des Vereins ist er präpotent doch sowieso unfehlbar.
Oder muss er sich vielleicht doch insgeheim aus der Schusslinie/Verantwortung stehlen?
Zumindest für mich ändert sich damit absolut rein gar nichts,
ganz im Gegenteil.
Das kannst maximal als Bestätigung sehen,
was der Fehlschlag nicht für ein abgebrühtes Schlitzohr ist und
an welcher heuchlerischen Charade er jetzt wieder mit seinen Marionetten arbeitet um
Sponsoren und Fan's mit fadenscheinigen Versuchen zur Beschwichtigung
noch besser als bisher an der Nase herum zu führen.
Kein Eishockey in Linz für mich,
solange Freunschlag im Hintergrund die Fäden zieht und
daher auch weiterhin keinen müden Cent in diese undurchsichtige Organisation.
Edith: vielleicht mag ein Moderator die betreffenden Beiträge in den Bereich für nächste Saison verschieben,
würde vielleicht dort besser passen und es ist ja aktuell schon wieder zweigleisig mit den Berichten/Beiträgen.
Ein Rückzug macht doch aus Sicht von Freunschlag überhaupt keinen Sinn,
er hat sich ja laut eigener Aussage nie etwas zu Schulden kommen lassen und
zwecks Außendarstellung/Image des Vereins ist er präpotent doch sowieso unfehlbar.
Na ich denke er sieht sich in der Situation wohl eher als Opfer und würde sich feiern lassen, dass er ja eine Übergabe/Neuaufbau konstruktiv unterstützt.
Aus Sicht von PF gäbe es nüchtern betrachtet den schon angesprochenen Vorteil. Sollte er in die 2.Reihe wechseln wären vielleicht einige Sponsoren eher geneigt zu zahlen und seine Mieteinnahmen wären gesichert.
Aber natürlich alles Spekulationen.
stimme dem urfahraner da zu, wenns so kommt, dann wärs ein guter schachzug, um sich selbst aus der schusslinie zu nehmen und sponsoren zu gewinnen. nach dem motto: könnts ruhig wieder kommen, es ist eh wieder ruhe eingekehrt.
Sofern er nicht nur vom Präsidenten zum Vizepräsidenten wird, wäre es trotzdem ein wünschenswerter Schritt. Schöner wäre es natürlich, wenn man auch die richtigen Menschen an Bord hätte und nicht (nur?) die bisherigen Handlager aus der blauen Freunderlpartie.
so, nachdem das nur wenig mit dem Kader zu tun hat ists jetzt im Saisonthread.
so, nachdem das nur wenig mit dem Kader zu tun hat ists jetzt im Saisonthread.
aber is des ned quasi der "erweiterte" Kader ![]()
Na ich denke er sieht sich in der Situation wohl eher als Opfer und würde sich feiern lassen, dass er ja eine Übergabe/Neuaufbau konstruktiv unterstützt.
Aus Sicht von PF gäbe es nüchtern betrachtet den schon angesprochenen Vorteil. Sollte er in die 2.Reihe wechseln wären vielleicht einige Sponsoren eher geneigt zu zahlen und seine Mieteinnahmen wären gesichert.
Aber natürlich alles Spekulationen.
Sowieso,
für Fehlschlag ist der Verein ja sein höchst persönliches Monopoly.
Für die einen sind seine Tricksereien einfach unfassbar unverschämt,
für die anderen wiederum so bequem in die heile Eishockeywelt passend,
dass ihm einfach jedes Märchen plump abgekauft wird.
Nach dem Motto:
Man muss einfach nur unverschämt genug sein,
das legitimiert quasi fast alles.
"there's no business like Freunschlag business"
Viele, die hier über den möglichen Rückzug von PF jubilieren seien gefragt, wo sind die neuen potentiellen Eigner, die den Klub, so wie er ist nehmen und in Zeiten, wie diesen voll dafür haften wollen? Ich denke PF hat die mögliche „Zauberformel“ für seinen Rückzug angedeutet. Bin neugierig, ob da jetzt etwas kommt von den „Interessenten“. Ich denke, da wird es in Linz eher genauso finster, wie zukünftig am Wiener Verteilerkreis.
Eigentlich sollte man den Verein sowieso mal komplett zudrehen und neu Aufbauen.
Beim jetzigen ist zuviel passiert.
Viele, die hier über den möglichen Rückzug von PF jubilieren seien gefragt, wo sind die neuen potentiellen Eigner, die den Klub, so wie er ist nehmen und in Zeiten, wie diesen voll dafür haften wollen? Ich denke PF hat die mögliche „Zauberformel“ für seinen Rückzug angedeutet. Bin neugierig, ob da jetzt etwas kommt von den „Interessenten“. Ich denke, da wird es in Linz eher genauso finster, wie zukünftig am Wiener Verteilerkreis.
Das ist eine sehr gute Frage. Solang der Peter nicht gewillt ist mit offenen Karten zu spielen übernimmt das sowieso keiner. Viel zu riskant. Und selbst dann kommt's drauf an wie die Altlasten nun aussehen mögen. Sollten diese zu hoch sein wird's sowieso zum zusperren werden. Ein gänzlich neuer Klub wär dann imho trotzdem relativ "schnell" aufgebaut, da hab ich wenige Bedenken, denn a.) großer Zielmarkt b.) theoretisch (
) großes Publikum und c.) sehr potente Sponsorlandschaft (da könnte man dann relativ sinnloses Namedropping betreiben wer dann aus der OÖ-Industrie einspringen könnte, aber finden würd sich garantiert jemand). Brauchst doch auch nur mal bedenken, dass da im Hintergrund die dann ehemaligen Nachwuchsteams auch Vereinslos wären, um diese herum könnte man sicher ein neues ICE-Team gründen und aufbauen zB mit den beiden Lukassen als Zugpferde.
Statt den Lukas-Brüdern als Zugpferd wär mir da jemand der Ahnung vom GM sein hat deutlich lieber ....
Ist Rowe noch im Land? ![]()
Stimme zu, bei einem neuen Vorstand wären die Großsponsoren sicher schnell wieder an Bord. Im schlimmsten Fall halt nicht diese Saison und dann werden es trotzdem harte Jahre bis man sich wieder einen Spielerstamm aufgebaut hat.
Statt den Lukas-Brüdern als Zugpferd wär mir da jemand der Ahnung vom GM sein hat deutlich lieber ....
Ist Rowe noch im Land?
War ja nur ein Beispiel. Aber die funktionieren halt super beim Linzer Publikum. Wobei ich mir prinzipiell einen Phil Lukas schon auch als GM vorstellen könnte. Rowe wär dann der passende Trainer ![]()
seleeekta & Urfahr4Ever bin da eher skeptisch ob es so viel bringt, zumindest für die nächsten 1-2 Saisonen. Und selbst dann wird's noch schwierig mit Neusponsorakquise, wobei es natürlich trotzdem noch besser ist als mit PF als Präsidenten. Die Eigentümerverhältnisse und somit die letzte Entscheidungsgewalt liegen trotzdem bei ihm und das wissen die Sponsoren als Wirtschaftstreibende in der Regel auch
. Deswegen seh ich auch nur marginales Aufwärtspotential bei einem Rückzug in die zweite Reihe - wobei aus Sicht von PF wird's vermutlich der letzte Ausweg sein. Der Verein steht ja aktuell eh auf äußerst wackligen Beinen und muss die nun evidente Abwärtsspirale auch mal überleben, wenn man ernsthaft Gefahr läuft Lebler an den VSV zu verlieren und zB einen Brucker nicht mehr halten kann.
der ganze Vorstand muss weg!
PF alleine bringt sich nix.
Und ob sich das Jemand an tut, ist einfach die Frage ob PF die Bücher davor öffnet und alles offenlegt.
Sonst Marken Namen übergeben um den symbolischen 1€ Verein neu gründen. Oder den Namen der SteelWings übernehmen.
Die Lukas Brüder als interims Präsidenten aufstellen und in ruhe einen Neuen suchen oder wählen lassen.
er Verein steht ja aktuell eh auf äußerst wackligen Beinen und muss die nun evidente Abwärtsspirale auch mal überleben, wenn man ernsthaft Gefahr läuft Lebler an den VSV zu verlieren und zB einen Brucker nicht mehr halten kann.
Wenn das stimmt mit der halben Mio wie in den Nachrichten geschrieben wird, wird das die Menge sein, die benötigt wird um überhaupt einen Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können, da kannst dir ausrechnen, wie es um Lebler bestellt ist. Denke dass man sich mit dem VSV nicht matchen wird können, das Budget wird mit den 0,5 Mio eher im Bereich von den Haien oder niedriger angesiedelt sein.
Ich sags gerade aus und wie viele Vorposter, nur ein ehrlicher kompletter Rückzug aus allen Belangen und auch nicht über Dritte, sowie das abdanken von GB, würde mich von einer Dauerkarte wieder überzeugen.
Ein Möchte-gern-Unabhängig ala Steel Wings heißt für mich weiterhin geschlossener Geldhahn.
Rückzug aus der Not heraus :
Die Corona Hilfen sind noch ausständig , wird auch noch dauern , da PF die Linz AG und die Liwest für entfallene Sponsor Einnahmen für die Saison 2020 / 22021 angegeben hat , obwohl diese Firmen die Sponsortätigkeit ,letzte Saison bereits beendet haben , selbst verständlich haben diese Firmen das Finanzamt über diesen Umstand in Kenntnis gesetzt .
Gehe mal davon aus , dass die genannten 500.000 € für die Begleichung der Ausstände aus der laufenden Saison benötigt werden ......
Rückzug aus der Not heraus :
Die Corona Hilfen sind noch ausständig , wird auch noch dauern , da PF die Linz AG und die Liwest für entfallene Sponsor Einnahmen für die Saison 2020 / 22021 angegeben hat , obwohl diese Firmen die Sponsortätigkeit ,letzte Saison bereits beendet haben , selbst verständlich haben diese Firmen das Finanzamt über diesen Umstand in Kenntnis gesetzt .
Gehe mal davon aus , dass die genannten 500.000 € für die Begleichung der Ausstände aus der laufenden Saison benötigt werden ......
Wenns wirklich die Not ist, dann wäre es eher besser wenn man den Verein bzw. GmbH in den Konkurs schickt und wirklich neu anfängt. Nachdem es keine Lizenzen gibt in der Ice und der Standort Linz sicher wichtig ist, kann man hier sicher was auf die Beine stellen, was auch spielen darf in der neuen Saison.
Der PF soll ruhig sein Wort halten müssen das er das letzte Wort haben muss weil er haftet, er soll das mal tun.
Was ich hier so alles lesen muss, lässt mich Erschauern.
Da läuft es mir kalt den Rücken runter.
Abgekürzt: die Fans haben es geschafft. Kein Profi Eishockey in Linz. Die Fans haben sich ein Eigentor geschossen.
Der Standort Linz wird es auf Jahre hinweg nicht mehr geben.
Somit bekommt der Verein der drei Buchstaben Rückenwind.