Zur Rettung der von mir eben angekratzten Ehre der von mir (auch wegen der veganen, fast fettfreien Ernährungsweise) sehr geschätzten Mostschädel, pardon, Äpelwoinköpfsche, hier die klare Stellungnahme der Gerichtspsychiaterin Kastner aus Linz, die gerade ein Buch über die Dummheit publiziert hat, in einem Interview in einer Schweizer Zeitung zu Impfgegnern:
![]()
christian 91 gleich, muss jetzt dringend ein "Hühnchen rupfen" mit einer Richterin. In Wels. Oberösterreich.
zum thema sich als politiker etwas trauen: ich denke die meisten menschen in wien haben herrn ludwig dieses krisenmanagement nicht zugetraut. inzwischen ist diese skepis vielleicht nicht gerade einer bewunderung gewichen, aber schon erstaunlich dass der mann es sich traut unpopuläre maßnahmen zu ergreifen und es letztendlich diese konsequenz ist, die ihm anerkennung verschafft. abgesehen davon, dass wahrscheinlich keine stadt in österrreich in sachen impfungen, testungen und grippeimpfstoff derart gut organisiert ist wie wien.
erinnert mich an ein interview dass ich mal mit helmut schmidt gesehen habe. darin erzählt er, dass es eigentlich nicht notwendig war, den autofreien sonntag während der ölkrise einzuführen, aber er hatte das gefühl, dass die bevölkerung den ernst der lage nicht erkannt hat. also konsequent sein und ggf unpopuläre maßnahmen ergreifen, muss kein nachteil sein.