Habe gehört das die Regionalliga gespielt werden soll. Eventuell auf "Freiflächen ". Diese wären wohl in der Umgebung von Wien (Mödling- wo es aber schon bisher kaum freie Termine im Stadtbad gab, wohl noch Tulln und Stockerau). Hat da jemand genauere Infos?
Beiträge von WAT stadlau4EVER
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Passend zum morgigen 50. Todestag von Jochen Rindt:
"Hinrichtung eines Champions"
Sollte noch im guten Buchfachhandel erhältlich sein, alternativ im Internet.
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Weiß irgendein Verein nun eigentlich schon die erlaubten Zuseherkapazitäten (Stand jetzt)?
Vermute die halbe Sitzplatzkapazität, hat man im Handball wo morgen die Saison beginnt, so gehandhabt. Stehplätze vorläufig nicht erlaubt.
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Weiß irgendein Verein nun eigentlich schon die erlaubten Zuseherkapazitäten (Stand jetzt)?
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In der Sporthalle Margareten bei den Handballsupercupspielen hat es gestern keinerlei Probleme bezüglich Umsetzung der Covid19 Maßnahmen gegeben. Alle ziehen positives Resümee. Man darf berechtigt auf eine positive Entwicklung der kommenden Indoorsaison hoffen.
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Wien 1,9 Mio Einwohner
3 1/2 Eisflächen für Eishockey (1/2 = Stadthalle)
In anderen Bundesländern schaut es da doch besser aus.
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Tatsache in Wien ist das es leider zuwenig Eisflächen für den Eishockeysport gibt. Hier wäre es die Aufgabe eines Präsidenten dieses Problem den zuständigen Politikern aufzuzeigen und versuchen Abhilfe zu schaffen. Im Moment kann man hier leider kaum etwas machen.
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Kann nur vom Handball berichten - Meisterschaft beginnt übermorgen.
In allen Hallen Zuseher zugelassen, über die Höhe haben jeweils die lokalen Behörden bei einer Begehung entschieden.
Halbe Sitzplatzkapazität ist hier der Standard geworden.
Und alle Spieler in der höchsten SpIelklasse müssen sich Monatsende negativ auf Covid testen lassen um im Folgemonat spielberechtigt zu sein.
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Morgen beginnt in Wien die Indoorsportsaison mit den Handballsupercupfinalspielen der Frauen und Männer in der Sporthalle Margareten.
300 Karten für interessierte Zuseher wurden aufgelegt und sind im Internet erwerbbar. Entspricht inetwa dem halben Fassungsvermögen der Sitzplätze in der Halle. Während dem Spiel ist für Zuseher NMS-Pflicht. Ein Hygienekonzept wurde mit den lokalen Behörden abgestimmt. Ist auch ein Test für das Europacupspiel der Fivers am Samstag gegen Benfica.
Kombikarten für beide Spiele gibt es nicht. Nach dem Frauensupercupfinalspiel Atzgersdorf gegen Hypo wird die Halle geräumt, danach erfolgt der Einlass zum Abendspiel Fivers gegen Hard. Für jedes Spiel ist extra zu bezahlen. Jeweils 12 Euro als Vollpreis, sowohl Frauen, als auch Männer. Und hier doch zu erwähnen: während es beim Frauenspiel nur noch Restkarten gibt ist die Kartensituation bei den Männern doch deutlich entspannter. Wohl in keiner anderen Teamsportart in Österreich vorstellbar.
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Deutschlands Vorgaben haben für Österreich wenig Bedeutung.
Im Normalfall 70.000 in München oder Dortmund stehen in keinem Verhältnis zu etwa 18.000 im Weststadion oder 2000 in der Südstadt.
Rapid oder Admira können mit den Vorgaben (max. 10.000) doch etwas anfangen.
Im Eishockey sehe ich es ähnlich. 3000 in derEBA helfen dem Kassier sehr wohl.
10.000 in München bzw. Dortmund beim Fußball oder 3000 in Kiel (beim Handball) hingegen wären nicht mehr als ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Ich bin Österreich nicht so pessimistisch.
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War kürzlich in Ungarn bei einem Fußballspiel.
NULL Vorgaben bzgl. Corona. Anstellen vor Kassen, Buffet und Toilette ohne Babyelefanten, keine gesperrten Sitzplätze, Mannschaften und Schiedsrichter betreten in Formation das Spielfeld und schütteln sich die Hände. Waren aber genug Plätze im Stadion frei, habe mich ein wenig abseits gesetzt und mir das Bier und das in Ungarn als Stadionverpflegung legendäre Schmalzbrot in Minute 35 geholt wo vor der Kantine kein Andrang war.
Indoor gibt es aber mWn noch Beschränkungen.
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Im Tierpark Pamhagen haben sich meine Kinder immer sehr wohl gefühlt. Waren oft auf Tagesausflug in dieser Gegend. Waren immer schöne Tage.
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das hier noch keiner über den tollen Erfolg von Rapid schreibt wundert mich doch - man ist damit auf jeden Fall im Herbst international vertreten und kann um Punkte für Rot-Weiß-Rot spielen!!!
Spiele in leeren Stadien sind für mich NICHTS und gehen an mir nahezu gänzlich vorbei (bin Rapidfan). Vom Ergebniss erst via 22UhrNachrichten in Radio Wien erfahren. Ist kein Vorwurf wegen der Maßnahmen oder ähnliches, Corona steht (leider) drüber.
Aber mich hat ein Spiel auf der Simmeringer Had (2. Landesliga Wien) am Samstag mehr interessiert, und freue mich schon morgen auf das Cupspiel Austria Klagenfurt gegen Stadl/Paura (mache ab morgen Urlaub in Kärnten).
Schön das Rapid gewonnen hat, ich habe es registriert.
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Habe mir gerade auf ORF+ das DamenCL-Halbfinale Wolfsburg - Barcelona (1:0) angesehen.
Der österreichische Beitrag: Schiedsrichterinassistentin Sara Telek, die ihre Sache sehr gut machte. Eine übrigens sehr Interessante Person, wer mehr über sie erfahren möchte, sie hat eine eigene Homepage
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Kontinentalcup 2020/21 soeben von der IIHF abgesagt worden.
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In Ungarn gibt es seit Juni keinerlei Beschränkungen für Zuseherzahlen in Fußballstadien mehr. Hat schon mehrere Spiele vor fünfstelligen Zuseherzahlen gegeben, angeblich ohne Komplikationen.
Man will nun auch Zuseher beim UEFA-Supercupfinale Bayern - Sevilla ins Puskasstadion lassen. Hat der UEFA ein Konzept für etwa 25.000 Zuseher vorgelegt, diese scheinbar nicht abgeneigt.
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Vor allem wird man sich hüten bei Testspielen schon Ansteckungen im Publikum hervorzurufen, denn das würde einen Saisonstart massiv gefährden.
Dieses Problem ist dann aber nicht aufgehoben sondern nur aufgeschoben.
Für mich wären die Testspiele nicht nur ein Test für die Akteure am/ums Eis sondern auch eine Teststraße für die Organisation im Zuseherbereich.
Bei den Tests kann man die Zuseherzahl stärker als vorgegeben beschränken, da bekommt man Erfahrungswerte, welche man dann beim 1. Meisterschaftsspiel umsetzen kann.
Sei es bei den Zugängen zur Halle, dem Fanshop, der Kantine oder zu den Toiletten (letzterer Bereich war zB in der Handballhalle Hollgasse ein größeres Diskussionsthema).
Von Null auf dreißig oder fünfzig (100 wird's nicht geben) könnte mit Problemen enden.
Zumindest beim letzten Testspiel, wo auch feststehen dürfte wieviele Zuseher in der Liga in die Halle dürfen wäre es jedenfalls angebracht Zuseher in die Halle zu lassen.
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Habe mir heute ein Amateurfußballspiel in Wien angesehen und da wurden die Covid19Vorgaben ziemlich gut und genau umgesetzt.
Habe schon des Öfteren beim Eingang meinen Namen und Telefonnummer hergeben müssen, passierte meist auf einer Liste, wo ein Namen nach dem anderen mit zugehöriger Telefonnummer geschrieben wurde. Persönlich habe ich keine Probleme alles korrekt herzugeben, habe aber schon mehrmals hier den für einige so wichtigen Datenschutz hinterfragt.
Heute habe ich einen Zettel ausgefüllt (Format A6-A7), diesen dann in eine Box (ähnlich wie eine Wahlurne) eingeworfen. Diese Box wird dann 3 Wochen aufbewahrt und nur geöffnet wenn ein Covid19Fall mit diesem Spiel in Zusammenhang stehen sollte.
Der Verein welcher hier vor den Vorhang gehört ist übrigens der 1. Simmeringer SC.
Vielleicht eine Orientierungshilfe für einige Amateurvereine.
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Dafür aber bestimmt ganz viel Hockey-Flair!!!
Ist richtig, hat mich total an die gute, alte Donauparkhalle erinnert
Und total entspannte Parkplatzsituation.
Hoffe irgendwie, dass es dort zu Spielen kommen wird.
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Bleibt aber doch das Restrisiko das es hier Coronabedingt kurzfristig zu Spielplanabänderungen kommt.
Slovan als Hauptmieter wird hier sicher keine Rücksicht nehmen.
Gibt in Bratislava aber mehrere Hallen, während des Umbaus hat der HC Slovan über ein Jahr in diesem Ausweichquatier gespielt.
War damals selbst ein paar mal vor Ort.
Halle zwar nicht modern, bietet aber über 3000 Zusehern Platz.
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Gibt auch noch keinen Spielplan für die slvk. Liga.
Nicht ganz unwichtig heuer, da der HC Slovan und die Bratislava Caps in der gleichen Halle spielen.
Die Westvereine wollen "Ostdoppel", wenn Slovan an einem Wochenende ein Heimspieldoppel hat wird es da logistische Probleme geben.
Zumal der HC Slovan mit seinen Beginnzeiten auch teilweise vom TV abhängig ist.
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Wie sehr das Coronavirus eine Meisterschaft beeinflussen kann sieht man zur Zeit in der Regionalliga Ost.
Zwei Spiele der 1. Runde müssen bereits verschoben werden (Sportclub-Mannsdorf bzw. Stripfing -TWL).
Die zu viel Kritik führende Zahl der Ostligateams, nämlich nur 13 Teilnehmer, könnten am Ende noch sehr gut sein, denn es gibt genügend Spielraum diese Spiele nachzuholen.
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Wichtig ist es mMn von Beginn weg klar zu regeln wie damit umgegangen wird wenn im GD zB(!) nur 38/44 Runden gespielt werden können. Bis wann wertet man den GD dann vor dem Start der PlayOffs? Da muss Rechtssicherheit her, nicht das jemand seinen PlayOffPlatz bei Gericht einklagt.
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Sich an die Vorgaben von Covid19 zu halten ist ja recht und schön, nur wie lange soll das aus deiner Sicht denn gehen? Wir werden lernen müssen damit zu leben, oder siehst du das anders?
Es gibt sehr wohl in der Medizin Überlegungen das Virus hierzulande neu zu beurteilen.
Etliche Covid19Verdachtsabteilungen in Wiens Kliniken praktisch leer, dh es fehlen im Bettenmanagment, welches in Wien zentral geführt wird (und seither gut funktioniert) pro Klinik oft bis zu 30 Betten, welche aufgrund der strengen Covid19Vorgaben nicht belegt werden können.
Es ist aber eindeutig, mit dem Hintergrund, das in vielen Ländern das Virus noch wütet bzw. wie es gewütet hat (Lombardei), noch zu früh, dies neu zu beurteilen.
Mir hat jemand gesagt, das Frühjahr 2021 könnte hier ein guter Termin werden.
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Medizinisch hat sich die Behandlung von Covid19 nicht geändert. Die medikamentöse Therapie dreht sich weiterhin im Kreis.
Seit Mitte April aber kaum noch Fälle, wo du vom Arbeitsplatz/der Radtour gleich auf der Intensivstation landest.
Gefährlich ist Covid19 aber trotzdem weiterhin. Und zwar in Kombination mit Begleitumständen, welche auch junge Menschen treffen können. Wie zB in Verbindung mit Unfällen. Auch bei jungen Menschen. Und davor ist niemand sicher.
In Wiens Kliniken weiterhin kaum etwas los. Bei fast allen positiv getesteten Personen genügt zur Zeit Heimquarantäne.
Trotzdem steht es für mich außer Frage sich an die Vorgaben bei Covid19 zu halten.