Die Ungarn am Donnerstag bzw. Samstag mit zwei Länderspielen gegen Polen. Sind aber nur drei Spieler von Fehervar im Kader.
Beiträge von WAT stadlau4EVER
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In ganz Österreich spielst zur Zeit ohne Zuseher, sowohl Indoor als auch im Freien.
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In einer Wiener Klinik heute nun deutlich mehr Patienten in stationärer Betreuung (Intensiv, Normalstation, Verdachtsfälle, Quarantäne) als jemals an einem Tag bei der ersten Welle.
Alle Altersgruppen vertreten, die 70+ am höchsten.
Noch auf der Intensiv Kapazitäten frei, aber man beginnt schon die IMCUs hochzufahren, um dort besser Beatmungshilfe leisten zu können. Jene IMCUs, dessen Aufrechterhaltung ua vom Rechnungshof vor noch einem Jahr als fragwürdig und zum überdenken bezeichnet wurden. Jetzt hört von dieser Seite, nach deren Expertisen ja ihrer Meinung nach alle zu hüpfen haben, plötzlich nichts mehr.
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Für mich nicht ganz klar der Status von Weihnachtsmärkten.
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Damit besteht aber mWn (bitte um Korrektur falls falsch) keine Testnotwendigkeit.
Arbeite zur Zeit wie im Frühjahr wieder mit Coronapositiv getesteten Klienten, Schutzkleidung inkl. FFP2Maske und Visier oder Schutzbrille.
Trotzdem die sicherere Seite, die große Gefahr für das Personal sind die Klienten welche unvermutet Covid positiv getestet werden und du ihnen zuvor nicht in der Schutzkleidung gegenüber getreten bist.
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Alternative ist das Tragen einer FFP2 Maske.
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Ich eröffne Seite 400
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Sinnvoll, bei Bekannten hat es in einer Klasse 10 Fälle gegeben.
In der Oberstufe ist das Home-schooling für mich nicht so problematisch, da die schon sehr selbständig arbeiten können.
Vollkommend richtig.
Bei meinem Sohn (HAK) hat's auch schon ein Cluster gegeben.
Home-schooling hat auch schon im Frühjahr recht gut funktioniert.
Für mich auch überlegenswert die Unterstufe bzw. Mittelschule zumindest in Wien erst um 9:00 Uhr zu starten, das würde mehr Platz in den Öffis bedeuten, wenn du die Schüler in zwei Wellen schickst.
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In Wien werden nun Stationen für Patienten in Quarantäne kreiert.
In Quarantäne kommen Patienten wenn sie sich während eines Klinikaufenthaltes mit einem positiv getesteten Patienten in einem Zimmer befunden haben.
Dh eine ganz schöne Menge, da es in Wiens Kliniken zumeist Zwei/Dreibettzimmer gibt.
Während positiv getestete Patienten auch gemeinsam in einem Zimmer untergebracht werden können sollen Parienten in Quarantäne alleine in einem Zimmer liegen, da die Ansteckungssituation auch bei einem aktuell negativen Covidtest für zehn Tage unklar ist.
Das macht auf die aktuelle Belagssituation ziemlich viel Druck.
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Das Thema "Prozac vs. Corona" habe ich vor ein paar Monaten bereits gelesen. Danach habe ich bis zu diesem Link nichts mehr davon gehört. Hat jemand genauere Informationen dazu? Dies wäre doch ein großer Durchbruch. Als Laie erscheint es mir nicht schlüssig, dass man nicht mehr Ressourcen in diese Richtung investiert. Kann natürlich auch sein, dass "nur" die mediale Präsenz gering ist.
In den Wiener Kliniken ist man gegenüber dieser Therapie sehr skeptisch und behandelt die Parienten mit schweren Symptomen weiterhin mit Rendesevir, wenn sich das Krankheitsbild nicht bessert zusätzlich mit Dexamethason.
Man muss aber die Therapie individuell an jeden Erkrankten anpassen, aktuell wurde eine Beatmungsform welche in der ersten Phase noch verteufelt war bei einem Patienten erfolgreich eingesetzt.
Fazit: es gibt weiterhin viele Ansätze aber leider noch keinen Durchbruch.
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Blöde Frage, aber warum wertet man das Gesundheitssystem nicht deutlich auf, um entsprechende Hilfe zu gewährleisten - Infrastruktur und finanziell??? Da nimmt man eher einen wirtschaftlichen Lockdown mit allen nachhaltigen Konsequenzen für alle Bürger in Kauf.
Eine Aufwertung des medizinischen Systems kann man nur langfristig machen, nicht kurzfristig während einer Pandemie. Begonnen hat man damit zumindest in Wien schon, bis vor einigen Jahren waren Gangbetten in Wiens Spitälern eine Normalität. Jetzt steuert man zentral, seitdem gibt es hier kaum noch Probleme.
Kurzfristig kannst du kein für Behandlung notwendiges Personal rekrutieren. In Belgien arbeitet sogar Covid19positiv getestetes Personal ohne Symptome in Kliniken, mit angeblich der besten verfügbaren Schutzkleidung. Man ist hier bewusst einen laut Aussage eines Politikers schlechten Weg gegangen, alle anderen Wege wären noch schlechter gewesen.
In Oberösterreich überlegt man Ärzte und Pflegepersonal aus der Pension zurückzuholen.
Auf der anderen Seite beginnen jetzt in Wien Koalitionsverhandlungen mit einer Partei, welche noch vor Kurzem einen Abbau von Spitalsbetten gefordert hat.
Wäre natürlich wünschenswert wenn das medizinische System in Österreich verbessert wird. Man soll aber auch bedenken, dass Österreichs medizinische Versorgung europaweit sich im Spitzenfeld befindet.
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Bratislava - Linz hinter geschlossenen Toren (?)
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Ich denke ein lockdown Light ist leider die einzige Möglichkeit die Zahlen runterzubekommen
Kann ich LEIDER nur zustimmen.
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Jene Leute welche Corona verharmlosen sollten sich zur Vetfügung stellen - Ende November wird es bei weiter anhaltender Steigung der Hospitalisierungen infolge dieser Infektion so weit sein - Angehörige von Betroffenen zu informieren das ihre erkrankten Angehörigen zum Überleben eine Beatmung benötigen würden aber es leider keine Kapazitäten hierfür gibt.
Denn zum Beatmen ist das Gerät wohl das am einfachsten zu besorgen, wichtiger wäre das Personal, und das gibt es nicht. Wenn du nach einigen Tagen extubiert werden kannst und du erhältst nicht die proffesionellen Begleitmaßnahmen, angefangen von der Erhebung der Werte für die Einstellung der Maschine, die medikamentöse Therapie um elektrolytemäßig nicht zu entgleisen bis zur Pflege, dass du nicht mit einem Decubitus Grad 4 am verlängerten Rücken oder an den Fersen wieder aufwachst.
Ich bin zwar kein großer Freund der jetzigen Regierung, aber zumindest die Richtung bei den Maßnahmen ist für mich die richtige.
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Leider keine schönen Nachrichten
Man kann jetzt scheinbar nur noch hoffen das sich die Zahlen doch noch bessern und man später eine verkürzte Saison starten kann
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Was heißt das für die anderen Familienmitglieder?
Deinen Sohn kannst ja nicht einfach einsperren und keinen Kontakt zu den anderen Familienmitgliedern zulassen.
Abstand zu ihm halten, observieren ob er Symptome zeigt. Wir wurden als K2 gesehen, dh Vermeidung von nicht notwendigen sozialen Kontakten, aber keine Quarantäne. Habe mich auch strikt daran gehalten.
Da ich in einem Gesundheitsbereich berufstätig bin habe mich dann am Montag danach in der Arbeit testen lassen können, ebenso meine Frau, wurden da negativ getestet.
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Bekanntwerden mehrerer positiven Testungen an einem Dienstag in der Klasse meines Sohnes (4. Kla HAK). Schule stellt auf Heimunterricht um und meldet noch am selben Tag der Behörde. Am Freitag Nachmittag Quarantänebescheid für meinen Sohn für 9+1 Tage nach Letztkontakt mit positiv Getesteten in der Klasse. Testung lt. Behörde nicht notwendig, nur bei Symptomen kämen sie zu uns und machen Testung.
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In einer Kantine eines Wiener Fußballvereins dürfte es ein Cluster geben.
Am Mittwoch, beim TV schauen Salzburg - Lok Moskau.
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Der BFV (Burgenland) und SFV (Salzburg) stellen bis auf weiteres den Spielbetrieb ein.
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Absolut fragwürdig das "Feldspital" in Tschechien, welches das Bild auf orf.at zeigt.
Die Betten sind nur mit Strom benützbar (Höhenverstellung, Rückenlehnenhöheregulierung welche bei Luftnot lebensnotwendig ist), Stromzugang sehe ich aber keinen...
Bild ist für mich symptomatisch für die Hilflosigkeit der Bewältigung der Krise in Tschechien
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Preisfrage: "Wo" noch außer bei einer Flugreise gilt auch nach der Novelle die Verpflichtung zur Einhaltung des Mindestabstandes (mindestens 1 Meter, "Babyelefant") nicht?
In den Öffis in Wien wie ich gerade festgestellt habe.
Bei den Öffis auch in den Regionen Österreichs kuriose Handhabung:
Während in Wien die Vordertüren bei Straßembahn und Autobus nicht benutzbar sind, sogar im Bus die erste Sitzreihe abgesperrt ist war ich im Sommer auf Urlaub in Kärnten.
Da kannst dir in Klagenfurt beim Busfahrer noch (problemlos und schnell) dein Ticket kaufen und ab 20:00 darf man überhaupt nur noch bei der Fahrertüre zusteigen.
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Was Abos betrifft: ja, könnten demnächst vlt. wirklich nur noch 250 werden. Könnten aber die Zahlen bei Covid19 wieder rückläufig werden und ab zB Jänner wieder mehr Leute in die Halle dürfen.
Saisonabbruch wird's jetzt mMn sicher nicht geben, max. eine Unterbrechung, ev. für unbestimmte Zeit.
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War zu erwarten...Belgien wird wohl bald folgen.
Die Slowakei überlegt auch schon.
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Die erlaubten 300 Zuseher beim Revierderby in Dortmund sehe ich als Verhöhnung. Das wäre wie wenn man für ein Spiel in der EBA 30 Zuseher erlauben würde. Da kann man gleich hinter geschlossenen Toren spielen, ist der Aufwand für die paar Leute größer als die Einnahmemseite.
In München sind im Grünwalder Stadion keine Zuseher erlaubt, fünf Kilometer weiter in Haching sehr wohl. Gibt's dazwischen einen Virenabwehrschutz?
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Leider dringt Covid immer mehr in die Durchführbarkeit von Sportveranstaltungen ein.
In Deutschland untersagte gestern die Behörde die Durchführung des Handballeuropacupspiels RN Löwen gegen Celje, weil bei den Gästen ein Spieler Covid19positiv getestet wurde. Laut EHF-Regelwerk bei Covid19 hätte Celje antreten dürfen/müssen.
Den Deutschen droht jetzt gemäß diesem Regelwerk der EHF eine 0:12 Wertung.