Beiträge von WAT stadlau4EVER
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Ich schaue mir schon lange keinen internationalen Fußball oder die öst. Bundesliga an, verfolge sie nur noch im Internet mit den Endständen.
Gehe lieber auf den Donaufelder Platz, da gehe ich zu Fuß hin, und bin wie viele andere am Platz auch dankbar das man als Meister der Regionalliga Ost auf den Aufstieg in die Bundesliga verzichtet hat.
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Laut der Tageszeitung "Kurier" sperrt die Eislauffläche im Mödlinger Stadtbad heuer letzmalig auf und wird danach ersatzlos gestrichen.



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Die altehrwürdige Donauparkhalle, ja hoher Nostalgiefaktor, und eine super Stimmung aufgrund der Holztribünen, aber heute nicht mehr zeitgemäß. Dazu noch die vielen Stützen, welche die Sicht verstellt haben. Wurde im Jahr 1991 abgerissen.
Vergleiche es ein wenig mit Szekesfehervar, die alte Halle auch sehr nostalgisch mit oft toller Stimmung, die neue Halle zeitgemäß aber mit kaum Stimmung. Aber da steht die alte Halle noch.
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Die Schiedsrichterleistungen in den letzten Jahren mMn gut, bevor man Schiedsrichter als Sündenböcke abstempelt eher Spieler die klarste Torchancen versemmeln. Aber es sind alles Menschen am Eis, und keiner ist perfekt.
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Abflug zur B-WM nach Japan 1983, von links nach rechts auf der Treppe müsste das Rick Cunningham, Dieter Kalt sen., mir unbekannt(jemand eine Idee?) und vermutlich Trainer Rudolf Killias mit dem Rücken zur Kamera sein
Ankunft nach der erfolgreichen WM 1983:
vordere Reihe, stehend, von links nach rechts: Rick Cunningham, Greg Holst oder Kelvin Greenbank(?), Robert Mack, Dieter Kalt sen. und ganz rechts ÖEHV Präsident Hans Dobida(?)
Warum war die WM so erfolgreich?
Österreich hatte es zwar nur auf Platz 3 geschafft in Tokio, dank Olympia-Verzicht der DDR war man aber plötzlich fix für die Winterspiele 84 in Sarajevo qualifiziert (leider unter Ausschluss jeglicher "NHL Cracks")und noch ein älterer Artikel über Rick Cunningham:
https://www.derstandard.at/story/20000310…ne-ankerplaetzeUnvergesslich damals das 3:3 gegen die USA und die Qualifikation für Olympia 1984,
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Auch die Halle in Budapest hat eine Geschichte. Sie ist für die Mitte der 90er Jahre geplante Weltausstellung Wien/Budapest errichtet worden, dann nach der Absage als Lagerhalle verkommen, ehe sie mit der Idee daraus eine Eishalle zu machen vor etwa 15 Jahren aus dem Dornröschenschlaf geweckt wurde. Sie ist das einzige Überbleibsel von diesem Projekt von dem sich Wien zurück gezogen hat. Bis vor etwa 20 Jahren gab es als Andenken noch einen Marathon Wien - Budapest über 5 Tage, recht beliebt war hier die Version von Wien weg ein Halbmarathon und am Tag 5 dann einen Halbmarathon nach Budapest hinein laufen.
Auch in Wien hatte die geplante Weltausstellung ihre Wirkung - die Donauparkhalle wurde abgerissen da dort eine Fläche für diese Veranstaltung geplant war. Und ich bin mir recht sicher das bei dem Desinteresse der Wiener Politiker am Eishockeysport ohne den Vorbereitungen für diese niemals statt gefundene Weltausstellung heute noch in der Donauparkhalle Eishockey gespielt werden würde.
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Ich habe vor über 30 Jahren aufgehört zum Tschicken - als Ersatz Tic Tac - habe ich auch heute noch immer einstecken

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Sind die Vereine bereit, so viele Kilometer nach Budapest zu reisen? Und sind die Fans zufrieden?
Wien ist auch bereit nach Bozen und Brunneck zu fahren. Nach Budapest geht durchgehend eine Autobahn, und für die Fans gibt es nahezu stündlich eine Zugverbindung, von der Station Kelenföld, wo alle internationalen Züge halten, hast du 20 Minuten Fußweg zur Halle. Zudem wird den Gastmannschaften Aufenthalt und Verpflegung in einem Hotel bezahlt. Das Geld welches Budapest als Aufnahmegebühr bezahlt hat wird von der Liga und somit den Vereinen auch dankbar angenommen. Und dem Ansehen der Liga tut ein Verein einer 1,8 Millionen Einwohner Metropole auch gut. FTC hat bisher in der Liga keine Probleme gemacht, und sportlich sind sie sogar besser unterwegs als viele voraus gesagt haben.
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Man muss da die weitere Saison abwarten. Haben vor der Saison das Ziel ausgegeben 10 Spiele zu gewinnen, das war für das Zuschauer/inneninteresse nicht gerade förderlich.
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Andere Teams haben aber auch budgetmäßig aufgerüstet. Ein Halbfinale ist glaube ich mittelfristig kaum erreichbar, man muss schon froh sein wenn es das Viertelfinale wird.
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Innsbruck heute ist wohl für längere Zeit die letzte Gelegenheit zu punkten, wenn ich mir die drei nachfolgenden Gegner Laibach, Pustertal und Salzburg anschaue, da ist es ziemlich utopisch zu punkten wie man aktuell auftritt.
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findet mir jemand heraus, wer beim WAT STADLAU 1985/86 die Nummer 71 trug? Oder auch im Jahr davor bzw. danach?
Die Info welche ich dir als PN geschickt habe war leider falsch.
Dieses Dress ist laut einem ehemaligen Spieler dieser Zeit, welchen ich gestern kontaktiert habe, eindeutig das letzte Dress von SV Stadlau (WAT fiel Ende der 80er weg) aus der Saison 1991/92.
Getragen hat es Manfred "Maxl" Volarik. Er war hinter Divis, welcher später in der NHL und im österreichischen Team gespielt hat, und bei Stadlau damals seine erste Saison auf Kampfmannschaftsbasis gespielt hatte, die Nr.2 im Tor, kam aber zu etlichen Einsätzen.
SV Stadlau spielte damals in der Nationalliga, beendete die Saison mit einem Viertelfinalout gegen Kitzbühel.
Im Sommer 1992 kam es zu einer Spielgemeinschaft mit dem WEV unter EC Wien, ab 1993 als neuer Verein unter CE Wien.
LG aus Wien
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Dann hat man aber versäumt, das "Produkt" zu bewerben. In Budapest gibt es mind. 5 funktionierende Eisflächen, mehrere Akademien, in Ungarn wurde Eishockey gefördert und bei der damaligen B-Wm waren ja über 10.000 Leute im Stadion. Also Eishockey sollte dort schon halbwegs verankert sein, wenn dann aber trotzdem in einer Stadt mit 1,7 Millionen Einwohner keine 1000 Leute ins Stadion kommen, dann muss entweder der Verein unbeliebt sein oder der Verein ist nur von einem gewissen Stadtteil und nicht ganz Budapest oder eben einfach versäumt Werbung zu machen.
Im Mai waren sogar 16.000 Zuseher/innen bei einem Freundschaftsspiel Ungarn gegen Kanada vor Ort. Das Vereinseishockey in Budapest ist aber nie richtig angekommen, auch bei Entscheidungsspielen um die ungarische Meisterschaft war die Halle immer halbleer/voll.
Ferencvaros ist ein Großverein, am bekanntesten Fußball wo man stets fünfstellige Zuseher/innenzahlen hat, dann folgt Frauenhandball wo man vor nicht all zu langer Zeit sogar im CL F4 mit dabei war. Dann folgt noch Wasserball, Eishockey ist da wohl nur Nr.4.
Geld dürfte nicht das große Problem sein, man wird sehen ob man zeitnah doch Interesse hervorrufen wird können. Spannend natürlich das Derby gegen Fehervar.
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Ich halte von langfristigen Zielen nicht sehr viel, keiner kann wissen wie in fünf Jahren die Liga ausschauen wird, und es ist eher ein Christkindwunschdenken das dann auf einmal Geldgeber vorhanden sein sollen welche die ICEHL-Teilnahme finanzieren sollten. Dazu noch fragwürdig das die Halle mit 300 Sitzplätzen tauglich für diese Liga ist.
Sinnvoll wäre eher: Aufstieg in die ALPS im Jahr 2026 und dann nicht nach dem ersten Jahr wieder raus aus dieser.
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Dazu die leere Halle.
Für mich nicht ganz verständlich das im Mai bei Ungarn gegen Kanada 16.000 Zuseher in Budapest vor Ort waren und jetzt in der ICEHL keine 800

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Dominique Heinrich wird neuer General Manager in Kapfenberg, wurde heute Vormittag bei einer PK vorgestellt.
Hoffe das man doch vielleicht einmal als Ziel den Einstieg in die Alps haben wird.
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Ab wann kann man sich Karten für den Gästesektor für das Spiel am Freitag kaufen? Oder ist der schon ausverkauft....
Und falls der schon ausverkauft sein sollte kaufst du dir bei der Tageskassa ein Stehplatzticket Ost. Das ist kein Problem - wir sind hier nicht beim Fußball.
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der Budapest fan-abordnung sei gesagt, Respekt bei der Verabschiedung eines verdienten spielers ist immer angebracht, egal wo und wann. die peinlichen Fangesänge währenddessen einfach nur peinlich und sportlich unter jeder sau.
Die haben das nicht mitbekommen das ein verdienstvoller Spieler verabschiedet wird, haben geglaubt da steht ein Politiker und macht bla-bla-bla.
Wie sie dann gemerkt haben das es sich um die Verabschiedung eines Spielers handelt waren sie eh still und haben dann sogar applaudiert.