Beiträge von thompson
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Einer der Becher, die aus dem Villacher Sektor geworfen wurde, landete am Kopf eines Kindes….
Sorry, das sind keine Fans das ist wirklich ein Gsindl
Das war nicht der einzige Becher der herunter geflogen ist. Da sitzen viele Familien mit ihren Kindern. Von der ersten Minute an Sprechchöre, Joschi Peharz Sohn einer Hu.., Klagenfurter Hu..söhne, obszöne Gesten usw.
Und das traurige ist Polizei schaut zu.😡
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und natürlich kauft man sich wieder den Stream....
Masochismus??
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https://www.eliteprospects.com/player/280633/renars-krastenbergs
Wäre für mich ein absolutes Muss, diesen zu holen...
Weiter träumen so einen holt unser GM nicht denn kennt man ja aus der Liga, könnte eventuell funktionieren🤷🏻♂️ Fraser und Zalewski sofort abmelden und sich um Krastenbergs bemühen. Aber bei diesen Totalversagen von GM. 🤦🏻♂️
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Als allererster müsst er egehen. Er hat jetzt schon die zweite Saison in Folge komplettversagt. Ich hatte schon ein sehr ungutes Gefühl, als Postma, Fraser und Ticar verlängert worden sind, aber da hab ich noch auf ihn vertraut und auf die beiden Neuzugänge gehofft, aber die sind ja auch ein Komplettausfall und die gehen auch auf seine Kappe. Er ist für 5 von 5 Legios, die sofort getauscht gehörten, verantwortlich, und da ist der Zalewski noch gar nicht mitgerechnet. Von den anderen 3 Legios bringt nur der Dahm eine Leistung, die man sich von einem Legio erwarten kann. Und mit Abstrichen eben Peterson und Bukarts.
Ich sag nur soviel: Tausche unsere größtenteils sehr teuren Legios gegen die Low-Budget-Legios von Innsbruck und wir hätten nicht nur ein geiles Team, sondern wären auch in der Tabelle vorne dabei. Auch mit diesen Ausfällen, weil von den Legios fehlt eigentlich kaum jemand mehr
Bei Pilloni muss ich dir recht geben. Komplettes Totalversagen. Ich halte eigentlich nichts von Aussagen in der Halle von Sitznachbarn weil das ist immer so wie stille Post, jeder dichtet was dazu. Aber sollte es stimmen das PM Zalewski gar nicht wollte und das Pilloni darüber hinweg entschieden hat, na dann gute Nacht. Es waren genügend Spieler auf dem Markt die man Liga Intern kannte und die bei anderen Mannschaften funktionieren. Luciani, Leclerc, Yogan aber Pilloni holt Zalewski der fast ein Monat nicht am Eis gestanden bzw. nicht gespielt hat. Einen Fraser müsste man schon längst abmelden da kommt gar nichts und Zalewski kann man auch gleich wieder schicken. Dafür könnte man sich um Krastenbergs bemühen wenn er wirklich auf dem Markt kommt.
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Man stelle sich vor, es wären alle Gesund:
Petersen - Koch - Haudum
Bukarts - Ticar - Lessio
Ganahl - Hundertpfund - Bischofberger
Fraser - Zalewski - Hochegger
Gomboc, Kraus
Strong - Postma
Unterweger - Maier
JJA - Vallant
Steffler
Dahm
Obersteiner hast vergessen 🤷🏻♂️ L
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🤣🤣 jaja das harte Training ist schuld für die Verletzungen 🤦🏻♂️🤷🏻♂️
Wir haben 4.Verletzte mit Gipshand
JJA Schuss auf die Hand
Koch beim Zweikampf hängen geblieben
Haudum unglücklich abgestützt beim Check
Witting ??
Obersteiner ebenfalls Pech beim Zweikampf
Also diese Verletzungen mit Übertraining in Verbindung zu bringen.🤦🏻♂️🤷🏻♂️
Ich würde sagen das da heuer ziemlich viel Pech daran Schuld ist.
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Hör mir auf mit dem Blödsinn - dir müsste ja der Pilloni persönlich die Trommel über den Kopf hauen, dass du einmal etwas Kritisches heraus bringst.
Wenn eine Niederlage gegen diese Truppe keine verdammte Schande mehr für dich ist, dann bist beim falschen Verein.
Hast du jemals Sport oder Spitzensport betrieben??? Der einzig peinliche im Forum bist du. 🤦🏻♂️
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in erster Linie muss er wieder in jeglicher Hinsicht gesund werden.
Eishockey ist jetzt aktuell komplett irrelevant.
Alles Gute für die Zukunft!
Das sehe ich genauso. Speziell die Depression in den Griff bekommen. Eine ganz gefährliche Situation. Alles gute dem Bischi🍀
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Das harte Warten, bis sich der Nebel lichtet
Plötzlich war das Licht zu grell. Neuerliche Diagnose: Gehirnerschütterung. Dieses Mal allerdings ohne Unfall. Es sind Spätfolgen, die KAC-Stürmer Johannes Bischofberger (28) begleiten. Doch er kämpft. Auch gegen den Dämon der Depression.
Von Martin Quendler
Johannes Bischofberger will nicht zählen. Er will auch nicht darüber nachdenken. Über die Tage und Wochen, die er seinen Beruf nicht ausüben kann. Oder über die Anzahl dieser Art von Verletzungen, die er im Laufe seiner Eishockey-Karriere bereits erlitten hat. Das alles belaste ihn zu sehr. Der 28-Jährige kämpft mit den Symptomen einer Gehirnerschütterung. Er hat sich selbst vor allem eines verordnet: Egoismus und Ruhe. „Es geht um meine Gesundheit, um mein Leben und ich muss darauf achten, was mir guttut. Es gibt Dinge, die helfen mir dabei nicht.“
Etwa die quälende Frage, wie es ihm tatsächlich geht. „Manchmal besser, manchmal nicht so gut“, sagt Bischofberger mit ruhiger, gedämpfter Stimme. Ein Lauter war er noch nie, er will das aber ändern. Vielleicht auch, um sich draußen vor seiner Haustüre vor zu vielen Fragen zu schützen. Ein Rätsel ist für den Vorarlberger allerdings das neuerliche Aufflammen einer Verletzung, die er als ausgeheilt vermutet hatte.
Im Gegensatz zum letzten Jahr, als ein Check Auslöser der Gehirnerschütterung gewesen war, konnte dieses Mal kein unmittelbarer Auslöser eruiert werden. Während und nach des Horten-Arena-Eröffnungsspiels gegen Linz Mitte Oktober klagte Bischofberger plötzlich über beginnende Symptome: „Wie aus dem Nichts. Plötzlich war mir das Hallenlicht zu grell, es tat im Kopf weh.“
Neuerliche Diagnose: Gehirnerschütterung. Und diese Verletzung bildet nach wie vor ein großes Mysterium. Sie gilt als individuell sehr verschieden und ist vermutlich auch deshalb so schwer zu erforschen. Beinahe jeder Patient entwickelt eigene Anzeichen, eigene Ängste und im Genesungsprozess eigene Hürden, die er bewältigen muss.
Der KAC-Stürmer ist nicht allein. In der Schweiz hat sich ein Zürcher Krankenhaus sogar auf solche Fälle wie den seinen spezialisiert, um diese unsichtbare Verletzung zu behandeln. Die „Schulthess-Klinik“ genießt in der Szene einen ausgezeichneten Ruf, umso länger ist ihre Warteliste. Und das wiederum bedeutet, dass die Zahl der Patienten nicht abebbt.
Vorrangig Athleten aus dem Eishockey leiden unter Kopfschmerzen, Schwindel, Augenflimmern, Übelkeit bis hin zu Konzentrations- und/oder Gedächtnisstörungen. Doch es werden nicht nur Gehirnerschütterungen per se behandelt. Die Patienten lernen, mit den Folgen umzugehen, die eine solche Verletzung mit sich bringt. Auch Bischofberger wurde im Vorjahr dort behandelt, hat sich dabei mit seinem Dämon auseinandergesetzt, lernte ihn kennen. Und weiß mittlerweile, wie er diesem begegnen muss. „Ich gehe hinaus an die frische Luft. Am liebsten habe ich ganz normale Spaziergänge. Aber ich will ein alltägliches Leben führen, gehe einkaufen und versuche, den Haushalt zu schmeißen. Mit Putzen zumindest, Kochen ist nichts für mich.“ Abwechslung sei wichtig für ihn.
Als Profi lebe man schließlich nach einem strikten Zeit- und Trainingsplan. Für einen strukturierten Tagesablauf muss er jetzt selbst sorgen: „Ich brauch’ etwas. Ich kann mich ja nicht die ganze Zeit im dunklen Zuhause verschanzen“, sagt er. Denn dort, so weiß er, kommen böse Gedanken als ungebetene Begleiter. Depressionen also? „Ja, das gehört leider dazu. Wenn man so lange seinem Job nicht nachgehen kann – dann ist das im Kopf drinnen.“
In Zürich wurde er vorgewarnt. Aber auch angewiesen, wann er Hilfe in Anspruch nehmen solle. „So weit ist es derzeit bei mir nicht. Aber ich weiß, dass man keine Angst davor haben muss. Solche Dinge sind bei Gehirnerschütterungen nichts Abnormales.“ Nur wenige Menschen lässt er momentan an sich heran. Seine Freundin Georgia, seine Eltern, eine Therapeutin und den KAC-Teamarzt. Medizinisch fühlt er sich in Klagenfurt bestens aufgehoben. Irgendwie bildet dieser kleine Kreis sein Fenster zur Außenwelt. Manchmal trifft er sich mit seinen allerengsten Freunden zum Frühstück. Die Rotjacken-Kabine hingegen hat er seit dem Linz-Spiel nicht mehr betreten, den Kontakt zu den Teamkollegen gekappt: „Das kann ich im Moment nicht.“
Früher mussten sich Patienten wie Bischofberger gefallen lassen, stigmatisiert zu werden. Es war, speziell im „Männersport Eishockey“ ein Zeichen von Schwäche, sich (psychologische) Hilfe zu holen. Wenn etwas nicht mit Profi-Sport korreliert, dann ist es wohl die Verletzlichkeit eines Spielers sowie Geduld für dessen Genesungsprozess aufzubringen. Ob seitens der Klubs oder der Öffentlichkeit. Ernst genommen wurde das Problem „Gehirnerschütterung“ erst, als viele prominente Eishockey-Patienten wie Sidney Crosby betroffen waren und Fälle von CTE (chronisch traumatische Enzephalopathie) in Nordamerika publik geworden waren.
Bei American Football-Spielern etwa führten Schläge gegen den Kopf zu degenerativen Erkrankungen des Gehirns. Sogar Hollywood nahm sich in „Concussion: Erschütternde Wahrheit“ der Thematik an. Gerichtsprozesse gegen Verantwortliche der NFL waren die Folge, führten in den USA zu Entschädigungszahlungen in Millionenhöhe. Aber dadurch begann eine Sensibilisierung. So wurde im Profi-Sport das „Concussion Protocol“ eingeführt. Auch in der heimischen Eishockey-Liga.
Die Klubs sind vorsichtiger geworden, das Prozedere wird penibel eingehalten. „Auf meinen bisherigen Stationen (Salzburg und KAC, Anm.) wird schon lange hochprofessionell damit umgegangen. Seit Jahren“, erzählt Bischofberger. Nicht überall galt dies als Standard. In der ICE Hockey League wurden die Richtlinien für den Umgang mit Gehirnerschütterungen erst heuer flächendeckend ausgerollt. Diese besagen: „Wenn die Symptome komplett abgeklungen sind, dauert es mindestens sieben Tage, um die Punkte des Protokolls zu erfüllen. Erst dann kann mit dem Training begonnen werden“, zitiert Bischofberger.
Das steht bei ihm derzeit allerdings nicht zur Debatte. Der pfeilschnelle Stürmer, der oft für Schrecken in den gegnerischen Verteidigungslinien sorgt, muss jetzt seinem Körper die Taktzahl überlassen. „Das zu akzeptieren, musste ich erst lernen.“
In dem Stadium, in dem er sich gerade befinde, zählen andere Prioritäten. Bischofberger kämpft, anders als am Eis, gegen einen unsichtbaren Gegner. Täglich. „Ich muss ab und zu raus, um mir selbst zu beweisen, dass ich unter Leute gehen kann. Man darf sich nicht zu sehr zurückziehen. Sonst passieren andere Dinge mit einem – und die tun weh.“
Ob das KAC-Trikot mit der Rückennummer 46 jemals wieder über das Eis fegt, wann er mit seinem ansatzlosen Schuss den Puck wieder ins Tornetz hämmert? Nicht zum ersten Mal sieht sich Bischofberger mit diesen Fragen konfrontiert. Er will nicht zählen. Doch es bereitet ihm Sorgen, wie oft er sich bereits aus diesem Nebel befreien musste. Und mit jeder neuen Gehirnerschütterung wird die Gefahr bleibender Schäden größer.
Wie er sich fühlt, wenn er an seine Zukunft denkt?, ist die Frage. Die Antwort ist auch eine: „Wer hat keine Angst, wenn es um die eigene Gesundheit geht?“
milano1976 danke für den Artikel.👍🏼 das klingt gar nicht gut 😢 ich glaube das war es mit Bischi
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Hat jemand den kompletten Artikel. Danke
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Mal eine andere Frage da man nirgends was liest oder hört. Steht uns Postma am Freitag gegen die Bullen wieder zur Verfügung?
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Diese 'Experten' die da Sachen hinein interpretieren, was Coach Petri alles falsch macht, sitzen natürlich alle in der KAC Kabine und erleben live mit, was Coach Petri alles falsch macht.
Jeder glaubt zu wissen, was da intern abläuft.
Das ist schon teilweise recht abstrus, wie da Vermutungen als Tatsachen verkauft werden.
Dann erkläre mir bitte einmal warum dieser Sture Bock bei diesen PP Linien festhält???? Wir hatten mit 18,8,90,42 und 14 eine super PP Linie die fast immer gescort hat. Der Sture Finne zieht sein Ding durch egal wie schlecht das PP ist. Also wer ist dafür verantwortlich???
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Steffler, Fraser werden auch nicht auflaufen Maier fraglich. Laut Hockey Report
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Mehrere Wochen bei Knieverletzungen = mehrere Monate. Ich gehe davon aus, dass es für Obersteiner das Saisonende bedeutet,- hoffe aber sehr, dass ich mich hier täusche. Er ist zuletzt wieder besser in Spiel gekommen und ist hinsichtlich Einstellung & Einsatz immer top.
Das dürfte es diese Saison wohl gewesen sein für Obersteiner. Laut meines Sitznachbars Kreuzbandriss und Kniescheibe gebrochen.
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ich glaube heuer hat er es 1mal gebracht. Ohne Erfolg. Aber auch die PP Units benötigen Zeit sich wieder zu finden..
Tja dann sollte er sich aber mal was einfallen lassen vor der heutigen Partie lag das PPbei 11,8% Heute wieder 4 Minuten verschenkt. Also da kann man eigentlich als Trainer stur zusehen sondern reagieren??
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Wir hatten mal ein gutes PP mit 8,18,42,90 und 14. Aber der sture Finne will das nicht mehr bringen.🤷🏻♂️🤷🏻♂️
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Sitze auch Süd Unterrang A11, kann ich so nur bestätigen, leider.
Aso du hast du gewechselt 🤣🤣 gegen Linz warst noch A10 🤔
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Als Draufgabe hat man noch schnell die Parkgebühr von 2€ auf 3€ erhöht.🤦🏻♂️👍🏼
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Man hätte zum Beispiel statt JJ Aabo einen Robertson verpflichten können. 🤷🏻♂️ Robust, hart spielend, mit eine super Schuss und Pass.
Was ich mich aber Frage wieviele Chancen Bzw. Wie lange wird man bei Obersteiner noch zu sehen. Kenne keinen Spieler beim KAC der so viele Chancen bekommen hat. Der hat von Linie 1-4 schon alles gespielt überzeugt hat er noch nirgends. In Salzburg bei Petersen und Haudum nicht aufgefallen.
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Schon arg die Salzburg Fans wünschen sich eine vollere Halle, da sieht man welch Stellenwert Hockey in Salzburg hat.🤷🏻♂️ Würden unsere zu Hause so auftreten wie die Bullen würde die Halle aus allen Nähten platzen.
Zum Spiel heute die Bullen klarer Favorit, aber gegen starke, offensiv spielende Mannschaften tun wir uns immer leichter. Wir werden uns wohl wieder auf einen starken Sebastian Dahm verlassen müssen. WENN wir unsere Chancen mal nützen könnte ein Sieg drin sein.
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Ja, vermutlich niemand hat sowas, weils verkehrstechnisch a Horror is...
Verkehrstechnisch ist das sicher kein Horror in Klagenfurt. Ich fahre seit Jahren jedes Match runter und bin in 5.Minuten auf der Autobahn. Standort passt schon 👍🏼👍🏼
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Der Aufreger sind glaube ich nicht die 610 als solches, wenn man die Steigerung auf frühere kat A rechnet, sondern das Wegfallen der günstigeren Kategorien (ex Reihe 1&2). Jemand der bisher die 576 gezahlt hat, wird bei den 610 auch mitgehen, wenn es jedoch 100 euro Differenz zum Vorjahr sind, ist das was anderes. Dennoch muss man auch den Verein verstehen, man hat jetzt die Chance das Ganze „gerade zu ziehen“ und muss da jetzt durch. Ich glaube auch nicht, dass deshalb weniger Abos verkaufen wird.
Es gibt viele die schon lange auf Abos warten speziell nebeneinander. Diese werden sich mit Freude die nicht verlängerten Abos (bisher510€) schnappen.
Für uns die bisher 576€ gezahlt haben ist die Steigerung auf 610€ im Rahmen.
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Kaderplanung somit offiziell abgeschlossen:
„Offiziell abgeschlossen sind bei den Rotjacken auch die personellen Planungen. Heißt, Stürmer Lucas Lessio und Verteidiger Jesper Jensen-Aabo bleiben vorerst die einzigen Neuzugänge. „Ich sehe keinen Grund, warum wir noch einen Importspieler unter Vertrag nehmen sollten. Der Kader ist breit aufgestellt“, sagt Generalmanager Oliver Pilloni klipp und klar.„
Quelle: KZ
3..2..1…LOS GEHTS die Beschimpfungen über Pilloni können beginnen.
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In dem Forum sein nur Tschentschen.🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Ohne Worte welche Top Manager und Spitzen Trainer sich hier tummeln.