Dieses "schwedische" System habe ich auch schon mal hinterfragt letzte oder die Saison davor. Habe glaube ich auch keine Befriedigende Antwort bekommen damals.
ZitatMatthiasson: Um ehrlich zu sein: Ich war nach den ersten Spielen für Jesenice ziemlich platt. Zu Hause war ich den kontinuierlichen Einsatz von vier Blöcken gewohnt, man spielte defensiver und sparte die Energie für den Gegenstoß, wenn der Gegner einen Fehler machte. Hier standen wir mit drei Linien am Eis, spielten bedingungsloses Forechecking, dazu massenhaft Eiszeit in Unter- und Überzahl. Diese von taktischen Vorgaben weitestgehend befreite Spielanlage war völlig neu für mich, sagte mir aber sehr zu. In der Elitserien hatte man als Stürmer höchstens zwei Torchancen pro Spiel, in der EBEL waren es fünf oder sechs.