1 Tor und 1 Assist konnte Marco Rossi bei der heutige 5-6 Niederlage für sich verbuchen!
Beiträge von fute
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Laut FlashScore ist Marco Rossi heute im Kader!
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Warum denn ? Irgendwann muss man anfangen, junge spieler in das natioanalteam zu integrieren. Damit hat unser nati-trainer fischer schon begonnen. Zwerger nicht in der nationalmannschaft, bekommt er keine freigabe? Mal schauen wie sich del curo bewährt, aber es soll ja scheinbar eine einmalige sache sein.
Das junge Spieler integriert werden passt ja wohl auch, nur das geht jetzt schon seit Jahren so,und mittlerweile ist gefühlt jeder Mal in Team gewesen der sich alleine die Schuhe binden kann!
Nach 5 Jahren sollte er einen Stamm aus ca 30 Spielern für die diversen WM Turniere haben!
Das jetzt System reicht genau dafür bei jedem Turnier die ausrede zu haben "wir spielen eh mit einer Jungen Truppe!
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ÖEHV-Teamchef Roger Bader nominiert jungen KaderFür das Vier-Nationen-Turnier in Jesenice ist auch ein möglicher NHL-Draftpick nominiert:www.laola1.at
Hier der Kader!
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Offen gibt's in der Halle in Jesenice leider seit einiger Zeit Hirter...
Hirter 🤦die haben wohl auch noch nichts von "regional einkaufen" gehört 😉
Aber in der Bar gegenüber der Eishalle wird es wohl Union geben!
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Seit langen wider mal ein Turnier in Je-se-ni-ce!
Werde mir 1-2 Spiele anschauen und freu mich natürlich schon auf die Krain mit Ajvar und ein offenes Union
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Der Verband hat den Kader für ein 4 Nationen Turnier der U20 bekanntgegeben:
https://www.eishockey.at/?proxy=redakti…ier-Jelgava.pdf
Die Übersee Legionäre fehlen hier, ebenso wie Marco Kasper. Die Verteidigung wird ja im Vergleich zur letzten U20 WM völlig umgekrempelt. Nur Necesany wäre noch im richtigen Alter, fehlt allerdings. In der Offensive ist wohl Ian Scherzer der prominenteste Abwesende, den man wohl als noch nicht weit genug sieht und welcher im Kader für die U18 steht, die in Ungarn ein Turnier spielen:
ich persönlich vermute das Marco Kasper beim A Nationalteam das zur gleichen Zeit in Je-se-ni-ce spielt, mit dabei ist!
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Beim 4-6 Auswärtssieg von Lulea gegen Djurgarden,Komarek mit 1T+1A1
Und das vor den Augen von Teamchef Roger Bader.
Komarek hält bei 9 Punkten nach 8 Spielen und ist 10 in der Punkteliste!!
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Schade das es nicht Rögle BK mit Marco Kasper wird!
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Thomas Vanek im Interview"Ein Talent wie Marco Rossi hätte es von überall in die NHL geschafft"
Minnesota Wild-Stürmer Marco Rossi kann sich vor seiner Premierensaison auf Ex-NHL-Star Thomas Vanek (37) verlassen. Mittlerweile als Nachwuchstrainer tätig wünscht er sich aber mehr Rossis aus seiner österreichischen Heimat.
Sie waren der letzte Österreicher, dem die Tageszeitungen in Minnesota enorme Aufmerksamkeit geschenkt haben. Marco Rossi, der vorerst im Farmteam Iowa Wild spielen muss, wird derzeit prominent platziert. Sie wissen am Besten, wie er sich jetzt fühlen muss. . .
Thomas Vanek: Man fiebert mit, ganz klar. Für mich ist es nur traurig, dass es so wenige Österreicher schaffen und die Schweiz bringt so viele Spieler in der NHL unter. Seit mir und den beiden Michis (Grabner und Raffl, Anm.) schaffte Marco als Erster den Sprung. Das ist für Österreich super. Aber leider dauert es zwischen acht und 15 Jahren.
Vor zwei Jahren haben Sie Ihre beispiellose Karriere beendet. Wie lebt es sich als 37-jähriger Pensionist?
Zugegebenermaßen ein wenig seltsam. Allerdings bin ich seit zwei Jahren fast mehr in der Eishalle, als früher zu meiner aktiven Zeit (lacht). Alle drei Burschen spielen bei verschiedenen Mannschaften. Ich bin ja auch als Trainer hier in Stillwater tätig. Alles auf freiwilliger Basis, es ist kein wirklicher Job. Allein hier in dieser Stadt mit 25.000 Einwohnern gibt es acht Teams pro Level. Die Dichte ist viel größer als etwa in Österreich. Und wie man weiß, bleibt in der Pension viel Zeit zum Golfen.
Wie reagieren die Kinder auf Sie? Werden Sie nach Ihrer NHL-Karriere gefragt?
Natürlich. Aber sonst blicke ich eigentlich nicht darauf zurück. Mir bereitet es extrem viel Spaß, mit den Kindern zu trainieren. Nicht nur mit meinen eigenen. Ich versuche allen, so viel wie möglich davon zu geben, was ich etwa von meinem Papa Zdenek gelernt habe.
Die NHL fehlt Ihnen kein bisschen?
Doch. Mir fehlen die Spieler, die Fan-Atmosphäre, das Kribbeln im Bauch und das Kabinenleben - das vermisse ich am meisten. Es war meine größte Entscheidung aufzuhören, und sie fiel zugunsten meiner Kinder aus. Sie werden ja nicht jünger. Mein ältester Sohn Blake ist vielleicht noch drei Jahre zu Hause und dann am College. Da bin ich froh, dass ich seit zwei Jahren nicht mehr durch die Gegend fliege, sondern die Zeit mit meinen Kindern verbringe.
Über den College-Weg in die NHL: Wandelt Blake auf den Spuren des Herrn Papa?
Er ist sehr groß, muss das Eislaufen jedoch noch verbessern. Blake verfügt über einen unglaublichen Torriecher. Aber er spielt auch richtig gut Baseball. Das sage ich hier den Eltern immer: Die Kinder sollten im Winter Eishockey spielen und im Sommer etwas anderes, wie Baseball. Wenn irgendwas draus wird, dann wird was draus. Wenn nicht, gehen sie weiter zur Schule – und das ist voll ok. Viele neigen dazu viel zu früh zu sagen, was ein Kind mit 17 oder 18 Jahren machen soll. Fakt ist aber auch: In Österreich passiert zu wenig, dass Kinder zum Eishockey gebracht werden.
Hat der ÖEHV jemals Ihre Meinung eingeholt?
Nein. Weder in den letzten zwei Jahren, noch davor. Ich frage mich, wann werden wir endlich kapieren, dass wir mehr in die Jugend investieren müssen. Wir brauchen mehr Leute, wie Marco Rossi.
Marco Rossi, Benjamin Baumgartner, Thimo Nickl und nächstes Jahr möglicherweise Marco Kasper - vier Österreicher, die binnen kurzer Zeit von der NHL gedraftet werden. Das zeugt doch davon, dass es im heimischen Eishockey nicht so schlecht laufen kann?
Stimmt schon. Ich meine, dass es nicht nur über die kanadischen Juniorenligen laufen muss. Andi Nödl hat sich mittels College-Schiene seinen Traum erarbeitet. Oder Thomas Pöck, oder Matthias Trattnig. Für viele Österreicher wäre das der bessere Weg. Da hat man mehr Zeit, sich zu entwickeln. Gespannt bin ich, wie es für Sebastian Wraneschitz laufen wird, der bei der Junioren-WM so stark gespielt hat, jetzt aber den kanadischen Weg eingeschlagen hat. Ich frage mich, wann werden wir endlich kapieren, dass wir mehr in die Jugend investieren müssen. Wir brauchen mehr Leute wie Marco Rossi.
Hat der ÖEHV jemals Ihre Meinung eingeholt bzw. darauf Wert gelegt?
Nein. Weder in den letzten zwei Jahren, noch davor.
Ihr Weg mit Minnesota Wild wurde durch Vertragsauflösung vorzeitig beendet. Dennoch herrscht weiterhin ein gegenseitiges Nahverhältnis. Und Rossi wurde ausgerechnet von „Ihrem“ Klub im Vorjahr gedraftet. Existiert dadurch eine besondere Verbindung?
Ich habe Marcos Karriere natürlich verfolgt. Später als er in der OHL gespielt hatte, liefen bei mir seine Highlights. Die Verbindung hat dann Philipp Pinter hergestellt, der mit Marco ja trainiert hatte. Seit dem Draft war es klar, dass ich ihm helfe. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich würde mich für jeden Österreicher ins Zeug legen.
Sie haben mit Ihrer Familie auch hautnah miterlebt, als bei Rossi vor dem NHL-Saisonstart im Jänner 2021 eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert wurde und er dann die ganze Saison ausfiel.
Er kam direkt von der Junioren-WM in Edmonton zu uns. Dann sind binnen zehn Tagen die ganzen Testergebnisse eingetroffen. Das war für ihn eine schwierige Zeit. Da steht man mit 19, 20 Jahren so knapp vor seinem Traum und dann erhälst du diese Nachricht. Es war schon gut, dass er bei mir war.
Was haben Sie ihm gesagt?
Dass es ja nicht um eine Saison geht. Er muss das große Bild betrachten. Also, dass er 15, 20 Jahre in der NHL spielen könnte. Ich verstehe aber, dass es für einen jungen Spieler schwierig ist. Das wäre bei mir nicht anders gewesen. Und im Grunde war es ohnehin eine komische Saison, wo kaum Fans zugelassen worden sind und man nur in einer Division gespielt hatte. Ich habe ihm erklärt, dass Gesundheit das wichtigste ist.
Ein ganzes Jahr Pause. Das kann für die Karriere einen wesentlichen Knackpunkt bedeuten. . .
Aber es bleibt der ganze Sommer für den Aufbau, weil mit 19 ist es ja physisch nicht einfach, in der NHL zu landen. Vielleicht hat es ihm im ersten Augenblick geschmerzt, aber in Wahrheit bekam er ein paar zusätzliche Monate Vorbereitungszeit. Bis jetzt, so wie ich es im Camp verfolgt habe, spielt er sehr brav.
Die Rossi-Geschichte ähnelt Ihrer. Der Papa als großer Bezugspunkt, der alles der Karriere des Sohnes untergeordnet hat. Funktioniert es in Österreich nur so?
Wir sind beide früh weggegangen, stimmt. Ihm hat es sicher genützt, dass er in der Schweiz mit besseren Spielern in einer besseren Liga gespielt hat. Ob er es ebenfalls geschafft hätte, wenn er bis 14, 15 Jahren in Österreich geblieben wäre? Auf jeden Fall. Ein Talent wie Marco Rossi hätte es von überall in die NHL geschafft. Er ist fokussiert, hat einen Traum, entwickelt sich weiter und will sich alles erarbeiten.
Michael Raffl versucht sich bei Dallas Stars. Was darf man sich davon erwarten?
Ich war aber überrascht, dass die Washington Capitals nicht Michi behalten hatten. Dallas verfügt über eine starke Mannschaft, spielt schnelles Eishockey. Wir wissen ja, dass er seinen Job in allen vier Linien hervorragend erledigen kann. Das ist schon außergewöhnlich. Wenn bei den Stars zum richtigen Zeitpunkt alles läuft, können Sie jeden schlagen.
Zum Karriereende meinten Sie, dass Sie gerne als General Manager in der NHL arbeiten würden. Wie weit ist dieser Plan fortgeschritten?
In den letzten sechs Monaten habe ich mit mehreren Organisationen gesprochen. Ich hätte sogar etwas Konkretes, müsste dann aber wieder unterwegs sein. Und hier kommen wir wieder zurück: Ich will meine Kinder trainieren. Das richtige Angebot war noch nicht dabei.
Wann waren Sie das letzte Mal in Österreich? Fehlt Ihnen die Heimat?
Eigentlich haben wir zu meinem Karriereende vor zwei Jahren geplant, jeden Sommer mit den Kindern hinüberzufliegen. Corona hat das leider verhindert. Ich will unbedingt wieder heim und ihnen zeigen, wo ich aufgewachsen bin. Nach Zell/See oder nach Wien. Hoffentlich klappt es nächsten Sommer.
Bericht aus der Kleinen Zeitung
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meinst aber nicht den Hartmann, oder? Das war der Typ, der im Wahlkampf ständig Bader kritisiert hat und ihn dann in einer seiner ersten Amtshandlungen gleich mal verlängert hat
Doch genau denn,und genau deswegen bin ich gespannt ob da noch was kommt!
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Was mich noch interessieren würde wann Mal der neu gewählte Präsident ein Statement zum abschneiden bei der Olympia Quali abgibt!!
Nachdem er doch ein bisschen mehr Ahnung von Eishockey hat als sein Vorgänger, hoffe ich daß er sich nicht von der Ankündigunspolitik von Bader weiterhin blenden lässt!
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was hätte das am heutigen Spielcharakter geändert? - gar nix! Was wir heute sehen ist nun mal das aktuelle Leistungsvermögen von Team-Austria - und wir waren uns doch schon vorher einig, dass die Slowaken seit der letzten WM wieder ein Top8-Team in der A sind. An einem guten Tag ist Österreich 1 Klasse von dort entfernt, an einem "normalen" Tag 2 Klassen. Trotzdem ist es wichtig jedes Bewerbspiel ernst zu nehmen und kleine Schritte vorwärts machen.
Ich glaube schon das ein Komarek heute vielleicht in der einen oder anderen Situation denn Unterschiede ausmachen hätte können!
Fakt ist mit ein bisschen Glück des tüchtigen im letzten Drittel wer ein Unentschieden drin gewesen!
Positiv für mich heute Strong Rossi Lebler!
Kicker leider mit viel Licht und Schatten!
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Jetzt ist das Geschenk zum 2:0 halt doppelt bitter!
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Da hätte Bader doch auf Komarek zurückgreifen sollen, und nicht auf seine Top-Schweizer (Zwerger, Herburger, Obrist). Vielleicht wäre Baumgartner dann am Flügel auch erfolgreicher.
Das ist sowieso eine der größten Fehlentscheidung der letzten Jahre!
Warum und wieso ein Komarek nicht mitgenommen wurde bleibt scheinbar auch ein Rätsel!!
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Jedes Mal das selbe bei Kickert!!
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Marco Rossi mit einem herrlichen Handgelenkschuss!
👍
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Nach AusbootungKomarek: "Ich hätte gerne für Österreich gespielt"
Lulea-Stürmer Konstantin Komarek (28) will seine Nicht-Einberufung nicht kommentarlos hinnehmen. Der 62-fache Teamspieler kann kein "gespaltenes Verhältnis" zur Mannschaft erkennen. Ihm wurden sportliche Gründe genannt.
Von Martin Quendler | 13.11 Uhr, 04. August 2021
Eine Kaderbekanntgabe sorgt naturgemäß für Gesprächsstoff. Im Fußball mit acht Millionen Teamchefs, wie auch beim Eishockey-Nationalteam. Für Gesprächsstoff sorgte schon im Vorfeld die Nichtberücksichtigung von Konstantin Komarek. Zumal der Stürmer stets für Team Austria zur Verfügung gestanden war und kürzlich beim schwedischen Erstligisten Lulea einen Zwei-Jahres-Vertrag signiert hatte.
Von einem gespaltenen Verhältnis zu einigen Leuten innerhalb der Kabine soll die Rede sein. Der Wiener selbst will von solchen atmosphärischen Dissonanzen aber nichts wissen. "Das stimmt ganz sicher nicht. Ich bin immer mit allen gut ausgekommen", so der Wiener, der für Rot-weiß-rot bisher bei drei A-WMs teilgenommen und insgesamt 62 Spiele (15 Tore, 24 Assists) absolviert hatte. "Es waren andere Gründe." Und die da wären? "Mir wurde mitgeteilt, dass es sich um sportliche Gründe handelt. Allerdings bin ich gut genug, dass ich in Schweden spielen kann. Wie auch immer: Wichtig ist mir aber, dass ich nicht stehen lassen kann, über ein gespaltenes Verhältnis zu Teamkollegen zu verfügen. Das würde ein falsches Bild von mir erzeugen."
Komarek bekräftigt, dass er im Falle einer Einberufung von Teamchef Roger Bader selbstverständlich dabei gewesen wäre.
Bericht vom Eiskalt Blog der Kleinen Zeitung!
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Mittlerweile muss ich einen Bader als Teamchef echt schon in Frage stellen!!
Weil er behauptet stets wir gut das Mannschaftsklima ist und wie gerne jetzt alle zum Team einrücken,und was er nicht für ein super Verhältnis zu allen Spielern pflegt!
Ein Hofer beendet mit 30 die Teamkarriere🤷 ein Komarek wird nicht einberufen aus welchen Gründen jetzt auch immer!
Die Realität schaut scheinbar doch ein wenig anders aus!
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Nickl, Hofer? Raffl wohl wegen dem Umzug nach Dallas nicht dabei, oder?
Komarek ist auch nicht im Kader!
Oder ist es nur ein vorläufiger Kader???
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Kanada-USA mit österreichischer Beteiligung am Schiedsrichter Sektor!