1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. ManningHH

Beiträge von ManningHH

  • Jari Suorsa , Greg Day, Tommy Jakobsen,Stefan Herzog und Georg Privoznik zu den 99ers!Götte bleibt!

    • ManningHH
    • 31. März 2006 um 09:42

    Tommy Jakobsen von den DEG Metro Stars wird eine echte Verstärkung für die Grazer Mannschaft werden. Da kann man der Grazer Vereinsführung wirklich nur zu gratulieren.

  • DEL - Personalentscheidungen

    • ManningHH
    • 29. März 2006 um 16:17

    Ein Österreicher in Hamburg

    Die Hamburg Freezers rüsten weiter auf. Nach Marty Wilford, Brad Moran und Vitali Aab kommt Christoph Brandner an die Elbe.

    Der Österreicher kommt vom schwedischen Klub Södertälje. Vorher spielte er 2 Jahre für Minnesota Wild (NHL) und Houston Aeros (AHL).


    Ein wirklich guter Neuzugang.


    Herzliche Grüße aus Hamburg nach Österreich! ;)

  • Protest des ERC Ingolstadt abgelehnt

    • ManningHH
    • 10. November 2005 um 14:00

    DEL lehnt Protest des ERC Ingolstadt ab

    Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) hat den Protest des ERC Ingolstadt gegen die Spielwertung der Begegnung Hamburg Freezers – ERC Ingolstadt (04.11.05) abgelehnt.

    Der ganze Bericht ist zu lesen auf:

    https://www.eishockeyforum.at/www.del.org

  • Cechmanek neuer Goalie der Hamburg Freezers

    • ManningHH
    • 3. November 2005 um 13:50

    Freezers holen Ex-NHL-Torhüter Cechmanek

    Die Hamburg Freezers sind auf der Suche nach einem neuen Torhüter fündig geworden. Nach Informationen von Eishockey NEWS haben die Hanseaten Einigkeit mit dem tschechischen Ex-NHL-Torhüter Roman Cechmanek erzielt.

    Weiter bei
    https://www.eishockeyforum.at/www.eishockeynews.de


    Heute hat sich nun auch der dritte Goalie der Freezers Tobias Güttner verletzt. Augenzeugen berichten von einer Verletzung am Knie. Er wurde ins Krankenhaus gebracht.

    Zurzeit haben die Freezers keinen einsatzfähigen Torwart. Vielleicht muss morgen sogar das Spiel gegen Ingolstadt abgesagt werden. Denn es ist fraglich, ob Cechmanek morgen schon eingesetzt werden kann.

  • wer soll neuer trainer werden?

    • ManningHH
    • 10. Mai 2005 um 19:33

    Hätte da mal einen Vorschlag: Greg Poss :D

  • GER-DEN "letzte Hoffnung" Teil 2

    • ManningHH
    • 10. Mai 2005 um 17:39
    Zitat

    Original von waluliso1972


    ....und die Deutschen mit nach unten nehmen!!! ;)


    lg
    Walu


    Ach, liebe Ösis! Die Deutschen braucht keiner mit nach unten zu nehmen. Wir sind doch schon unten, obwohl wir es noch nicht gemerkt haben. :P

  • GER-DEN "letzte Hoffnung" Teil 2

    • ManningHH
    • 10. Mai 2005 um 17:30
    Zitat

    Original von seanton
    Nehmen wir die Deutschen mit in die B-Gruppe, dann ist unser Abstieg nicht mehr so schlimm, weil die Deutschen san a so schlecht :rolleyes:

    Und sie sind auch schuld das wir net oben bleiben weil sie net mal gegen die schwachen Dänen gewin´nen :rolleyes:

    Seine Punkte muss halt jeder selbst holen, also auch die Österreicher. :D :D :D :D
    Aber trotzdem kann ich dir ansonsten nur beipflichten..... :P :P :P

  • GER-DEN "letzte Hoffnung" Teil 2

    • ManningHH
    • 10. Mai 2005 um 16:14

    Greg Poss - Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet.

    Die deutsche Grottentruppe einschließlich ihres Grottencoaches Poss gehört ganz einfach nur in die B-Gruppe. Man kann nur hoffen, dass dort nicht auch über unser Niveau gespielt wird.

    Wie sagte Greg Poss doch so schön? "Ich führe das deutsche Eishockey in die Weltspitze."

    Und nun hat man gegen die Eishockeygroßmacht Dänemark verloren. Selten wohl ist der Unterschied zwischen Anspruch und Realität so deutlich geworden wie bei den Spielen der deutschen Mannschaft bei der WM in Österreich.

    Und wieder mal typisch deutsch: Großes Maul - nichts dahinter! Obwohl Poss Amerikaner ist. Aber die sind ja ähnlich.

    Man kann nur hoffen, dass Österreich morgen gegen Slowenien verliert (ist jetzt nicht bös gemeint) oder mit 10:0 gewinnt, denn dann wäre Deutschland da wo es hingehört. Würden wir in der A-Gruppe bleiben, begänne das gegenseitige Händeschütteln und Auf-die-Schulter-Klopfen sofort nach der Schlusssirene. Und all der ganze Müll würde mal wieder unter den Teppich gekehrt werden.

  • Österreich Teamhockey - Rückfall in die Realität

    • ManningHH
    • 3. Mai 2005 um 10:22

    Auch dieses Spiel der österreichischen Mannschaft hat es wieder ganz deutlich gezeigt, dass Länder wie Österreich, die Schweiz und Deutschland es offenbar nicht schaffen, wirklich zur Spitze im internationalen Eishockey aufzuschliessen. Zwar werden ab und an mal sehr gute Turniere gespielt, aber im nächstens Jahr werden die Verhältnisse dann wieder "zurecht gerückt".
    In Österreich, der Schweiz und auch in Deutschland wird wahrscheinlich nicht weniger Talente als in anderen Ländern geben, aber offenbar hapert es hier ganz stark an einer vernünftigen Förderung des Nachwuchses.
    Ich kann es für Österreich natürlich nicht beurteilen. Aber in Deutschland liegt es in jedem Falle auch an dem fürchterlichen Dilletantismus in der Führung des Deutschen Eishockey Bundes.

  • Welch ein Problem.....

    • ManningHH
    • 2. Mai 2005 um 12:38

    Ich habe Tränen gelacht.

    http://f27.parsimony.net/forum67242/messages/2782.htm

  • Lockout

    • ManningHH
    • 20. April 2005 um 17:09

    NHL-Lockout: Weiterhin keine Lösung in Sicht

    München/Duisburg, 20. April


    Im Streit zwischen der NHL und der Spielergewerkschaft NHLPA scheint weiterhin keine Lösung in Sicht. Eine sechseinhalb Stunden lange Gesprächsrunde zwischen den beiden Parteien in New York blieb ergebnislos. Man hat sich lediglich darauf geeinigt, nächste Woche erneut zusammenzukommen. Bezüglich Lohnobergrenzen oder umsatzgebundene Löhne stehen die Parteien weiterhin auseinander und die NHL droht, bei nicht erfolgter Einigung die Saison mit Ersatzspielern zu starten sowie Spielerengagements der Gewerkschaftsmitglieder in der AHL sowie den europäischen Ligen über die IIHF zu verhindern. (hockeyfans.ch)

  • EISBÄREN BERLIN erstmals DEUTSCHER MEISTER !!!

    • ManningHH
    • 19. April 2005 um 23:55

    Eisbären im Freudentaumel

    Erik Cole (v.) war mit seinem Doppelpack der Garant für den Sieg

    München - Der Wellblechpalast steht Kopf. Die Berliner Eisbären machten durch einen 4:1 (1:1, 1:0, 2:0)-Erfolg im dritten Playoff-Finale der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) den ersten gesamtdeutschen Meistertitel der Vereinsgeschichte perfekt.

    Nach dem 5:3 am vergangenen Freitag und dem 4:0 am Sonntag gelang dem 15-maligen DDR-Meister als zweitem Klub in der elfjährigen DEL-Historie nach Mannheim (1997 gegen die Kassel Huskies) ein so genannter "sweep" mit drei Siegen in drei Spielen der Endspielserie "best of five".

    Cole der Matchwinner

    Vor rund 5000 Besuchern im ausverkauften Sportforum in Hohenschönhausen führte Erik Cole die Eisbären mit seinen Playoff-Treffern vier und fünf (18./38.) auf die Siegerstraße, nachdem Mannheim durch das zehnte Tor von Playoff-Topscorer Jochen Hecht in Überzahl in Führung gegangen war (8.).

    Kapitän Steve Walker (45.) und Denis Pederson (54.) verwandelten den Wellblechpalast mit ihren Toren schließlich in ein Tollhaus. (Statistik der Final-Serie)

    Mannheim zunächst mit gutem Penalty Killing

    Die Hausherren, die erneut ohne den verletzten NHL-Stargoalie Olaf Kölzig und dessen deutschen Nationalmannschaftskollegen Rob Leask auskommen mussten, wollten im ersten Drittel die Führung mit der Brechstange erzwingen. Mannheim kassierte zudem frühe Strafzeiten und spielte Berlin damit in die Karten.

    Doch nach zuvor sechs Gegentoren aus elf Unterzahlsituationen in den ersten beiden Finalspielen hielt sich der fünfmalige deutsche Meister aus der Kurpfalz mit einem Mann weniger auf dem Eis zunächst schadlos.

    Huet mit einer guten Leistung

    NHL-Lockoutstar Jochen Hecht brachte die Adler, bei denen Stürmer Steve Kelly wegen einer Sperre fehlte, im Powerplay mit seinem 20. Scorerpunkt der Meisterrunde sogar überraschend in Führung.

    Was den Eisbären im ersten Abschnitt in Überzahl verwehrt blieb, gelang der Mannschaft von Trainer Pierre Page schließlich in Unterzahl. Cole bahnte sich trotz numerischer Überlegenheit des Gegners in unnachahmlicher Manier den Weg zum Tor und schob die Scheibe vorbei am starken Mannheimer Schlussmann Cristobal Huet zum Ausgleich ins Netz.

    Umstrittene Schiedsrichterentscheidungen

    Im Mitteldrittel bot sich den Fans lange Zeit das gleiche Bild. Mannheim, das in den Serien gegen Nürnberg und Frankfurt mehr Kraft in den Playoffs gelassen hatte als Berlin gegen Augsburg und Ingolstadt, wusste sich teilweise nur noch durch Fouls zu helfen. Der gute Schiedsrichter Thomas Schurr (Bad Wörishofen) sprach konsequent Strafen aus.

    Ausgerechnet eine unberechtigte Hinausstellung gegen Mannheims Jason Podollan führte zu einer doppelten Überzahl der Eisbären.

    Ustorf muss verletzt raus

    Der neunte Anlauf des Abends bescherte Berlin endlich das erste Powerplay-Tor, als Cole einen Schuss von Shawn Heins unhaltbar mit der Kelle in den Winkel abfälschte. Berlins Urgestein Sven Felski mit einem Pfostentreffer und erneut Cole alleine vor Huet vergaben die Vorentscheidung noch vor der zweiten Sirene.

    Das letzte Drittel begann mit einer Hiobsbotschaft für Berlin. Nationalspieler Stefan Ustorf, einer von elf deutschen Spielern im Eisbären-Aufgebot, blieb verletzt in der Kabine. Doch mit dem Triumph unmittelbar vor Augen ließ sich Berlin nicht mehr aus dem Konzept bringen. Walkers sechster Playoff-Treffer sorgte für die Entscheidung.

    Quelle: https://www.eishockeyforum.at/www.sport1.de

  • Weltrangliste der Nationalteams

    • ManningHH
    • 19. April 2005 um 10:49

    Vor dem Beginn der WM in Österreich, hat der Weltverband seine Rangliste der Nationalteams bekannt gegeben:

    "Kanada führt Eishockey-Weltrangliste vor WM an - Deutschland auf Platz 8

    Zürich, 18. April


    Veranstalter Österreich rangiert vor der Heim-Weltmeisterschaft in Wien und Innsbruck auf Rang elf der vom Internationalen Eishockey-Verband (IIHF) jährlich veröffentlichten Weltrangliste. Damit überholte die ÖEHV-Auswahl die Ukraine. Angeführt wird das Ranking standesgemäß vom zuletzt zweifachen Weltmeister und Olympiasieger Kanada.
    Dahinter folgen Vizeweltmeister Schweden und Österreichs Vorrunden-Gruppengegner Slowakei. Die Slowaken überholten im Vergleich zur Vorjahreswertung Tschechien und Finnland. Österreichs weitere Konkurrenten in Gruppe A rangieren auf Platz sieben (Auftaktgegner Russland) bzw. 13 (Aufstiegskonkurrent Weißrussland).

    Für die Titelkämpfe von 30. April bis 15. Mai haben sich mit Ausnahme von Japan (15.) die laut Weltrangliste stärksten Teams qualifiziert. Kasachstan rangiert als letzter der 16 WM-Teilnehmer hinter Slowenien auf Rang 17.

    Für das Ranking werden die Leistungen der jüngsten vier Weltmeisterschaften und des vergangenen Olympia-Turniers herangezogen. Der Weltmeistertitel ist 1.200 Punkte wert, Platz zwei 1.160, Rang drei 1.120.

    Die Punkte werden gewichtet. Während jene von der WM 2004 zu 100 Prozent gutgeschrieben werden, gelten für die WM 2003 75, WM und Olympia 2002 50 und WM 2001 25 Prozent.

    Die Weltrangliste wird unter anderem für die Topf-Einteilungen für die Auslosung der nächsten Weltmeisterschaft 2006 in Lettland herangezogen(hockeyfans.at)

    Eishockey-Weltrangliste vor der 69. WM:
    1. (1.) Kanada 3485 Punkte
    2. (2.) Schweden 3400
    3. (5.) Slowakei 3235
    4. (3.) Tschechien 3225
    5. (4.) Finnland 3195
    6. (7.) USA 3145
    7. (6.) Russland 3105
    8. (8.) Deutschland 2990
    9. (9.) Schweiz 2920
    10. (10.) Lettland 2900
    11. (12.) Österreich 2755
    12. (11.) Ukraine 2720
    13. (13.) Weißrussland 2590
    14. (14.) Dänemark 2575 15. (15.) Japan (nicht bei der A-WM) 2440
    16. (16.) Slowenien 2420
    17. (21.) Kasachstan 2410


    Quelle: https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyweb.de"

  • Oliver Setzinger @ HPK +SM-Liiga

    • ManningHH
    • 18. April 2005 um 09:23

    18.4.2005 | Dave King zum Helsinki IFK

    (mm) Dave King, der frühere Trainer der kanadischen Naitonalmannschaft, der Calgary Flames, Columbus Blue Jackets und bis vor kurzem des DEL-Clubs Hamburg Freezers, hat einen neuen Club gefunden. Er löst beim diesjährigen finnischen Spengler-Cup-Teilnehmer Helsinki IFK Hannu Aravirta an der Bande ab. Der 57-jährige Kanadier King wurde am Wochenende in Helsinki als neuer Trainer vorgestellt.

    Quelle: https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyfans.ch

  • Oulu finnischer Meister 2005

    • ManningHH
    • 18. April 2005 um 07:30

    Kärpät Oulu verteidigt finnischen Titel

    Oulu, 17. April


    Kärpät Oulu hat seinen Titel als finnischer Meister erfolgreich verteidigen und sich damit die dritte Meisterschaft der Klubgeschichte sichern können. In der Finalserie der SM-Liiga setzte sich der Qualifikationssieger im "Traumfinale" gegen Jokerit Helsinki mit 3:1 nach Siegen durch. Im heutigen, letzten Spiel trafen Petr Tenkrat und Mika Pyörälä zum 0:2-Auswärtssieg. (hockeyfans.ch)

  • play offs del

    • ManningHH
    • 16. April 2005 um 13:42

    Adler wieder disziplinlos - Eisbären im Vorteil
    Von Robert Semmler, dpa


    Berlin - Eine Banalität soll Adler Mannheim zurück ins Rennen um die deutsche Eishockey-Meisterschaft helfen. "Wenn wir eine Chance haben wollen, müssen wir fünf gegen fünf spielen", sagte Adler-Coach Stéphane Richer nach dem 3:5 bei den Eisbären Berlin im ersten Playoff-Finale.

    In der zweiten Partie benötigt der fünfmalige Titelträger daheim unbedingt den Ausgleich in der Serie, anderenfalls könnten die Berliner daheim schon am 19. April in eigener Halle den dritten Sieg und damit ihre erste Meisterschaft einfahren.

    "Wir haben den Fehler gemacht und zu viele Strafzeiten genommen. Im zweiten Drittel haben wir nur in der Box gesessen. So kann man ein Spiel nicht gewinnen", sagte der lange bei den Eisbären aktive Mannheimer Nico Pyka. "Im zweiten und dritten Drittel ging es nur um Disziplin, das ist unser Thema schon die gesamte Saison", beklagte Richer, der auf Nationalspieler Christoph Ullmann verzichten muss.

    Ullmann hatte wegen eines Stockendenstoßes eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhalten, nachdem er und René Corbet zu Beginn für die schnelle 2:0-Führung der Mannheimer gesorgt hatten. Doch Mark Beaufait sowie je zwei Mal Denis Pederson und Steve Walker sorgten bei einem Gegentreffer von Yannick Tremblay für die Wende. Vier ihrer fünf Tore schossen die Eisbären in Überzahl. "Unser Powerplay hat uns wiederbelebt", meinte Walker, warnte vor der zweiten Partie aber auch vor zu viel Euphorie: "Am Sonntag wird es knallhart, weil zwei wirklich tolle Mannschaften im Finale stehen."

    Auch Eisbären-Trainer Pierre Pagé nahm den Erfolg eher geschäftsmäßig zur Kenntnis. "Wir haben aus dem letzten Jahr gelernt. Es steht nur 1:0, wir dürfen nicht zu glücklich sein", erklärte der Kanadier und erinnerte damit an das Finale 2004. Damals waren die Eisbären gegen die Frankfurt Lions ebenfalls mit einem Heimsieg gestartet, standen nach den drei folgenden Niederlagen am Ende aber mit leeren Händen da.

    Im zweiten Playoff-Finale kann Pagé wieder auf den zuvor gesperrten Verteidiger Micki DuPont zurückgreifen. Dafür fehlt neben Olaf Kölzig, Kelly Fairchild und Rob Leask nun auch noch Florian Busch. Der Youngster schied mit Verdacht auf Sprengung des Schultereckgelenks aus, für ihn ist die Finalserie damit vorbei. Dafür wirkten die Berliner frischer, während Mannheim noch das Halbfinale in den Knochen zu stecken schien. "Es ist zu einfach, zu sagen, wir waren müde", betonte Richer, der unabhängig vom Final-Ausgang auch kommende Saison Adler-Coach bleiben wird.

    Hamburger Morgenpost vom 16. April 2005
    https://www.eishockeyforum.at/www.mopo.de

  • play offs del

    • ManningHH
    • 14. April 2005 um 14:33

    Die Strafe für Norris war mehr als verdient. Eigentlich hätte der Frankfurter eine Matchstrafe haben müssen. Er sprang dem an Boden liegenden Corbet mit angezogenen Knien in den Nacken. Er hat eine schwere Verletzung seines Gegenspielers billigend in Kauf genommen.

    Die Schiedsrichterleistung des Herrn Schütz war sicher etwas einseitig. Als jedoch in den beiden Partien zuvor Herr Schimm genauso einseitig für die Frankfurter gepfiffen hatte, war aus der Stadt am Main kein Protest zu vernehmen.

    Wer Schimm gut fand, darf Schütz eigentlich nicht kritisieren.

  • Fliegauf neuer Manager bei den Frankfurt Lions

    • ManningHH
    • 14. April 2005 um 14:29

    Fliegauf neuer Lions-Manager - Nethery zur DEG

    Frankfurt, 14. April


    Manager Lance Nethery wird die Gültigkeit seines Vertrages bei den Frankfurt Lions nicht verlängern und den (noch) amtierenden Deutschen Meister zum Saisonende verlassen. Nethery ("Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen") verabschiedet sich mit einer eindrucksvollen Bilanz aus der Mainmetropole. Nach einem Jahr als Trainer setzte der 47-Jährige als Manager mit der Meisterschaft und dem Erreichen des Halbfinales zwei Meilensteine in der Klubgeschichte. "Der Klub verfügt über ein sehr gutes Potential an Sponsoren und mit unserem Auftreten in den letzten beiden Jahren haben wir viele neue Zuschauer gewonnen”, so der Kanadier in der heutigen Pressemitteilung des Vereins.

    Nachfolger von Lance Nethery als Manager wird Karl-Heinz Fliegauf. Der 44-Jährige gebürtige Landsberger war elf Jahre lang Manager der Augsburger Panther und hat sich in der Branche einen Ruf als exzellenter Fachmann mit gutem Blick für Talente erarbeitet. "Er war von vornherein unsere erste Wahl, denn er hat bewiesen, dass man auch mit einem kleineren Etat gute Mannschaften bauen und sportliche Erfolge feiern kann", begründet Lions-Alleingesellschafter Gerd Schröder die Verpflichtung in der gleichen Notiz. Fliegauf, der unter anderem den heutigen Lions-Spieler Francois Bouchard entdeckte, hat zudem bereits in Augsburg mit Rich Chernomaz zusammengearbeitet. Ebenso wie der Lions-Trainer ist er Verfechter von attraktivem und offensivem Eishockey. "Wir liegen auf der gleichen Wellenlänge", so der ehemalige Bundesliga-Verteidiger. Er sieht der zunächst auf zwei Jahre befristeten Zusammenarbeit mit Freude entgegen: "Frankfurt ist für mich eine reizvolle Aufgabe.”

    Charly Fliegauf, willkommen in Frankfurt. Was hat aus ihrer Sicht den Ausschlag für die Lions gegeben?
    Nach elf Jahren in Augsburg war der Wunsch, etwas Neues zu machen, da. Vor allem, weil es bei den Panthern kaum möglich war, den Kader zusammenzuhalten, den man gebaut hat. Gute Spieler wurden oft weggekauft. Deshalb reizt mich vor allem die Tatsache, dass man in Frankfurt mittel- bis langfristig etwas aufbauen kann. Der finanzielle Spielraum in Frankfurt ist sicherlich größer; zudem sind die Lions eine sehr gute Adresse in der DEL.

    Worauf liegt zunächst ihr Hauptaugenmerk?
    "Das Gute ist, dass das Fundament der Mannschaft für die neue Saison steht. Was darüber hinaus geht, wird sicher eine spannende Angelegenheit. Ich habe mich auch bereits mit Rich Chernomaz darüber abgesprochen, wie wir vorgehen wollen. Selbstverständlich will ich mich auch in allen anderen Bereichen einbringen. In Augsburg haben wir ja auch in einem kleinen Team auf der Geschäftsstelle gearbeitet, da war klar, dass es mit dem sportlichen Bereich nicht getan ist.

    Wie wichtig ist die Tatsache, dass sie bereits mit Rich Chernomaz zusammengearbeitet haben?
    Das hilft beiden Seiten enorm. Ich habe ihn 2002 als Meistertrainer aus Köln geholt. Er war eine Saison in Augsburg, bevor er dann nach Frankfurt ging und wieder Meister wurde. Wir liegen auf einer Wellenlänge. Wir wollen offensives und damit attraktives Eishockey.


    Quelle: https://www.eishockeyforum.at/www.hockeyweb.de

  • play offs del

    • ManningHH
    • 8. April 2005 um 17:51

    DEL-Halbfinale: Berlin gewinnt gegen Ingolstadt, Frankfurt feiert ersten Sieg gegen Mannheim

    Der dritte Spieltag im Halbfinale der diesjährigen Play-offs endete am Donnerstag abend mit Siegen für die jeweiligen Heimmannschaften: So gewannen die Eisbären Berlin 4:2 gegen Ingolstadt (Serie 2:1 für Berlin) und die Frankfurt Lions rangen die Adler aus Mannheim mit 4:3 (Stand in der Serie 2:1 für Mannheim) nieder.

    Im ausverkauften Wellblechpalast von Hohenschönhausen gingen die Gastgeber im ersten Drittel nach Treffern von Pederson (7.) und Heins (10.) 2:0 in Führung. Im Mittelabschnitt sorgten zunächst Sturm (23.) und Ast (36.) für den Ausgleich, ehe Heins in Überzahl kurz vor Drittelende die erneute Führung für Berlin gelang. Im Schlussdrittel hatten die Panther zwar viele Chancen zum Ausgleich, doch Nationalgoalie Jonas hielt seinen Kasten sauber. Youngster Busch sorgte mit seinem Treffer zum 4:2 in der 56. Minute dann für die endgültige Entscheidung zugunsten der Berliner.

    Im zweiten Spiel des Tages hatte Meister Frankfurt lange Zeit alles im Griff, denn die Lions führten nach Treffern von Murphy (6.), Young (7.), Robidas (31.) und Norris (43.) schon klar mit 4:0. Dann aber drehten die Adler die Partie im Schlussabschnitt innerhalb von fünf Minuten. Nach Toren von Hecht (2) und Corbet stand es plötzlich 3:4 und das Spiel drohte zu kippen. Mit viel Glück und Geschick schaukelten die Frankfurter den knappen Sieg dann aber doch nach Hause und konnten in der Serie auf 1:2 verkürzen. Am Sonntag kommt es nun in Mannheim zu Spiel vier, wobei die Adler hier auf Stürmer Kelly verzichten müssen, der sich nach einem Stockstich eine Spieldauer-Disziplinarstrafe einhandelte.

    vom 07. April 2005, 22:11:30

    Quelle: https://www.eishockeyforum.at/www.eishockeynews.de

  • 6. Finalspiel KAC - VIC

    • ManningHH
    • 8. April 2005 um 17:32

    Nach dem Gesetz der Serie wären heuer wieder die Caps dran. Ich Tippe mal auf ein 4:3 für die Wiener.
    Kann man das Spiel irgendwo vielleicht im Fernsehen sehen?

  • Verbesserung der Schiedsrichter

    • ManningHH
    • 8. April 2005 um 17:23
    Zitat

    Original von Jumping Jack
    Die gestrige Leistung der Headschiris hat wiedereinmal gezeigt,das die Herrn in schwarz-weiß sichtlich überfordert in der EBL sind.
    Das zieht sich die ganze Saison durch, das immerwieder Vereine grob benachteiligt werden, Kuriositäten gepfiffen werden bzw. eindeutige Strafen nicht geahndet werden.

    Meiner Meinung nach sind auch die Vereine selbst schuld.Würden die Schiris öfters und öffentlich massiv kritisiert werden, müsste selbst der Verband einmal reagieren.
    Bei der WM werden dann wieder österreichische Cracks vom Eis gestellt bei Vergehen, die hierzulande kaum bis gar nicht bestraft werden. (halten, haken, halten des gegnerischen Stockes)

    Deinen Beitrag kannst du so ohne Abstriche auf die DEL übertragen. Ist ja hochinteressant, dass auch in Österreich die Schiedsrichter offensichtlich mit ihrer Aufgabe hoffnungslos überfordert sind. Dann scheint das ja wahrscheinlich ein internationales Problem zu sein. Und im Hinblick auf die WM werden wir ja dann einiges zu erwarten haben.

    Offensichtlich hapert es nicht nur bei uns, sondern auch in anderen Ländern mit der Fortbildung der Schiedsrichter. Die Spieler haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Sie sind schneller geworden, Technik und Athletik wurden verbessert. Nur die Schiedsrichter befinden sich immer noch auf dem Level von 1980. Wenn ich in Deutschland einen Herrn Deubert so anschaue, dann sehe ich einen wohlbeleibten Herrn, der gerade mal Kondition für zwei Drittel hat. Und dieser Herr musste in den Playoffs in diesem Jahr zweimal in die Overtime. Und wer mit der Kraft am Ende ist, der wird auch unkonzentriert - naja, und so sahen auch die Entscheidungen des Herrn Deubert aus.
    Es würde mich sehr interessieren, ob es bei Euch in Österreich ähnlich ist. Wenn ich es richig verstanden habe, dann werden auch bei Euch die Teams durch "merkwürdige" Entscheidungen benachteiligt. So etwas kann einem schon die Freude am Eishockey nehmen.

  • marc seliger

    • ManningHH
    • 8. April 2005 um 17:16

    Schade, dass seine Karriere so zuende gehen musste. 30 Jahre ist ja nun wirklich kein Alter für einen Eishockey-Goalie.

  • Mike Schmidt bleibt Coach der Hamburg Freezers

    • ManningHH
    • 31. März 2005 um 16:06

    Mike Schmidt bleibt Cheftrainer der Hamburg Freezers in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Der 43-jährige Deutsch-Kanadier habe einen Vertrag für die nächste Saison unterschrieben, teilte der Verein am Donnerstag mit. Schmidt hatte erst am 2. März die Nachfolge des entlassenen Dave King angetreten und die Mannschaft ins Playoff-Viertelfinale geführt. Zuvor war er Co-Trainer bei den Freezers. «Ich freue mich riesig, dass es geklappt hat. Ich bin liebend gern in Hamburg bei den Freezers», sagte Schmidt.

    Dieses wurde heute vom Hamburger Abendblatt gemeldet.

  • aut - ukr

    • ManningHH
    • 14. Februar 2005 um 10:15

    Ich finde es Obersch...... das Österreich es nicht geschafft hat. Aber offenbar habt ihr dort die gleichen Probleme wie wir in Deutschland. Irgendwie hab ich so das Gefühl, in Österreich und Deutschland stagniert es. Mal geht es ein wenig nach vorn aber dann auch gleich wieder zurück. Eine kontinuierliche Entwicklung zum Positiven sehe ich in beiden Ländern nicht.

    Kasachstan qualifiziert sich mit drei geschossenen Toren - da ist doch irgendwas über das man mal nachdenken müsste.

    Ich denke, es ist an der Zeit, mal eine schonungslose Analyse über die Situation des österreichischen und auch des deutschen Eishockeys vorzunehmen. Und wenn ich schonungslos sage, dann meine ich auch schonungslos. Meistens lügt man sich bei solchen Unternehmungen sowieso nur in die eigene Tasche.

    Herzliche Grüße aus Hamburg an alle Eishockeyfreunde in Österreich.

  • DEL-All-Star-Game

    • ManningHH
    • 8. Februar 2005 um 10:39

    Hab das Spiel am Sonntag live hier bei uns in Hamburg in der Color Line Arena erlebt. Hinterher war ich der Meinung, es hätte auch gereicht wenn ich es mir im Fernsehen auf Premiere angeschaut hätte.

    Es waren auch nur rd. 7.500 Zuschauer in der Halle. Zu den Spielen der Freezers kommen im Durchschnitt fast 12.000 Zuschauer.

    Das Spiel selbst war mehr geprägt durch seinen Spassfaktor. Die Zweikämpfe wurden nicht mit letzter Konsequenz geführt, es war alles lieb und und friedlich. Einige ganz sehenswerte Kombinationen und Tore - aber dafür rd. 30 EUR je Eintrittskarte berappen? Dann lieber doch ein ein ganz normales Länderspiel.

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™