CHL war letztens nicht kostenlos.
...nicht generell, aber es sind in jeder Runde ein paar Partien kostenlos verfügbar. Bozen vs. Mountfield z.B. war gratis.
CHL war letztens nicht kostenlos.
...nicht generell, aber es sind in jeder Runde ein paar Partien kostenlos verfügbar. Bozen vs. Mountfield z.B. war gratis.
T raffl in der klz
Offene Aussage, wobei ich nicht der Meinung bin, dass uns nur das gefehlt hat.
...ich hab übrigens den gesamten Artikel in den Salzburg-Thread gestellt!
Ja eh. sporteurope hat ganz viele Sport-streams und wenn man mit allen Inhalten der Seite wirbt (da ist im wording absolut nix selbsterklärend!), kann man als Kunde eben auch damit rechnen, dass das stimmt.
Unprofessionell, aber die streams die ich im Vorjahr in der NHL Finalserie geschaut habe, waren piekfein. Von daher wird zumindest das ICE Paket sicher qualitativ auch gut passen.
...und das ist aus meiner Sicht das entscheidende. Ich erhoffe mir ein deutliches Upgrade zu den bisherigen Streams. Bisher hat man ja nicht einmal ein Paket für die Playoffs angeboten!
Ich denke bzw. hoffe, dass sich Sporteurope da nichts nachsagen lassen will...
Alles anzeigenMann kann es sich denken, ja, aber es ist eben nicht eindeutig.
Warum verwendet man zb. ein anderes Wording für den 12-Month Pass und den "All-Access Pass"?
"für volle 365 Tage Zugriff auf alle Inhalte" vs "Alle Spiele in der win2day ICE Hockey League Saison 2025/26"
Mann hätte ja auch schreiben können "für volle 365 Tage Zugriff auf alle Spiele der win2day ICE Hockey League"
...a geh, jetzt stellt's euch doch nicht so an! ![]()
"alle Inhalte" sind alle Grunddurchgangs- und Playoff-Spiele der ICE im Gegensatz zum Away Pass oder Team Pass. Dass es hier um die ICE geht, geht eigentlich aus dem Großgedruckten hervor... ![]()
edit: Im Übrigen sind eh gar nicht so wenige Spiele z.B. der CHL gratis verfügbar...und der Gesamt-Pass für die letzte WM hat mit Frühbucherbonus 12,50 gekostet.
auf das war mein Beitrag eben bezogen. Es gibt viele Spieler die in ihrer aktiven Laufbahn weltklasse waren, als Trainer aber nicht den gewünschten Erfolg vorzuweisen haben. Das gilt auch umgekehrt. Bsp.: Klopp, Nagelsmann usw.
...sorry, hab ich dann missverstanden. ![]()
das sind seine Erfolge als Trainer?
...nein als Spieler. Als Trainer hat er meines Wissens (noch) nicht viel vorzuweisen...
ich find sowas generell immer spannend wie ehemalige Legenden immer wieder einen Job, bevorzugt oder ausschließlich natürlich, im eigenen Land bekommen. Ich habe ihn jetzt nicht verfolgt, aber hatte er im Laufe seiner Stationen eigentlich irgendeinen Erfolg? Er gilt jetzt auch nicht als Taktifuchs oder Fachmann am Trainersektor, oder?
Weltmeister mit Italien und 2 x Champions League-Sieger, 2 x UEFA-Supercup-Sieger, FIFA-Klubweltmeister etc. mit AC Milan...hätt ich jetzt ohne "nachgoogeln" auch nicht alles zusammengebracht. ![]()
Als Spielertyp ist er mir eher als Abräumer im defensiven Mittelfeld in Erinnerung - also einer für die groben Sachen. Ich kann mich auch noch an einige deftige Fouls erinnern... ![]()
...a liabe G'schicht! ![]()
Hansi79 was war gestern los? In den Highlights schaut's so aus, als hätten die Tschechen v.a. von den Strafen profitiert.
Kannst du was über den Spielverlauf sagen?
...von Martin Quendler aus der heutigen KLZ - denke es passt ganz gut in diesen Thread! ![]()
Salzburg-Kapitän Thomas Raffl (39) präsentiert sich in neuer Frische. Der Villacher erklärt, wie er seine Rolle definiert und warum er nicht ans Karriereende denkt und welchen Einfluss sein Bruder und Neo-Teamkollege Michael Raffl ausübt.
Vier Meistertitel in Folge haben den Erfolgshunger scheinbar nicht gestillt. Namhafte Neuzugänge und starke Auftritte in der Champions Hockey League sorgen für Respekt bei der Konkurrenz. Ganz ehrlich: Wer kann Red Bull gefährlich werden?
Thomas Raffl: Die vier Meistertitel klingen jetzt zwar schön, aber sie liefen nie völlig reibungslos ab. Vielleicht im Finale 2025 war es ein wenig klarer. Aber im Halbfinale hätte es auch in Richtung Bozen kippen können. Für uns steht fest, dass wir die Titel hinter uns lassen müssen – sie werden uns nicht helfen.
Wie lautet der neue Plan?
Wir werden sicher ein passendes Rezept finden. „Defense wins championships“ bleibt unser Motto. Wir haben viel Qualität, haben viele Spieler die Tore schießen können. Aber Priorität hat die defensive Arbeit. Wenn es gelingt, eine Offensivkraft dazu zu bewegen, hast du sicher die richtigen Karten.
Hinter Ihnen liegt eine lange Saison samt Eishockey-WM. In den ersten Partien präsentierten Sie sich leichtfüßig und torgefährlich wie eh und je. . .
Mir geht es ausgezeichnet. Vor allem im Vergleich zum Vorjahr. Und wenn man nach dem Titelgewinn auch von der Weltmeisterschaft mit einem Erfolg in den Sommer startet, das lässt auch mental vieles leichter werden.
Salzburg gilt als großer Favorit. Auch wegen der Transfers. Sehen Sie das genauso?
Wir verfügen über so gute Spieler, verfügen über eine funktionierende Mannschaft. Niemand muss sich einen Druck aufbürden. Das sind die besten Zutaten, um das ganze Potenzial entfalten zu lassen.
Was fühlt es sich an, heuer mit Ihrem Bruder Michael Raffl auf Titeljagd zu gehen?
Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, davon träumt man. Wir haben das Glück, auf so erfolgreiche Karrieren zu blicken. Jetzt haben wir die Chance zusammenzuspielen, dem gleichen Ziel nachzueifern. Als mich Helmut Schlögl fragte, wie ich dazu stehe, antwortete ich, dass es keinen besseren Spieler gibt, der so in das Konzept von Red Bull passt. Indem junge Spieler ausgebildet werden und gleichzeitig sportlicher Erfolg verkörpert wird. Michi hat Dinge erlebt, die ich nicht kenne. Selbst ich lerne von meinem Bruder noch. Er wird der Mannschaft bestimmt gut tun.
Sie verfügen über ein ganz enges Verhältnis, haben die Karrieren des Anderen hautnah miterlebt. Prägt das?
Viele haben dieses Glück vermutlich nicht. Wir sind bereits unser ganzes Leben die besten Freunde, verbringen jetzt jede freie Minute gemeinsam. Das genießen wir nach seinen Jahren in den USA und der Schweiz so richtig. Unsere Familien lernen sich besser kennen, ich kann jetzt endlich auch Onkel sein.
Sie sind Kapitän bei Red Bull, er der Neue. Wurde geklärt, wer am Ende das letzte Wort hat?
Darum geht es nicht, ging es nie. Für mich zählt der Erfolg. Das ist nur möglich, wenn jeder das Beste aus sich herausholt. Und das wiederum ist nur möglich, wenn jeder Einzelne genug Selbstvertrauen hat. Jeder muss etwas sagen dürfen, jeder hat das Wort. Ich möchte mich als 39-Jähriger noch immer weiterentwickeln. Dazu nehme ich auch Feedback vom Michi an. Wenn ich merke, dass in der Mannschaft etwas unrund läuft, dann stelle ich die Verbindung zwischen Trainer und Team her, versuche ein gutes Klima zu schaffen. Aber dafür benötigt es nicht den Buchstaben „C“ am Leiberl.
Sie betonen stets, dass ein Einzelner in einer 22-Mann-Kabine nie der entscheidende Faktor sein kann. Liegt es vielleicht exakt an dieser Haltung, vier Finalserien zu gewinnen?
Natürlich braucht es Leadership. Doch dieses muss auf viele Schultern verteilt sein. Wenn man das schafft, so eine Gruppe aufzubauen, dann funktioniert es. Das Wichtigste ist, ehrlich zueinander zu sein. Als Kapitän äußert man sicherlich Kritik. Andererseits muss ich Kritik an mir ebenfalls vertragen können. Aber ich nehme sicher keinen Einfluss auf das Spielsystem.
Das heißt?
Ich will alles sein – nur kein Trainer. Sobald ich mich auf dieser Ebene bewege, wenn also die Spielweise auf mich zugeschnitten werden soll, kann ich kein Spieler mehr sein. Manny Viveiros ist ein super Trainer, wir verfügen über einen tollen Staff. Mein Job ist auf dem Eis, darauf konzentriere ich mich.
Zwei Mal in Folge wurde der KAC besiegt: Sind die Klagenfurter der neue Final-Wunschgegner?
Der KAC setzt auf das richtige Pferd, arbeitet mit jungen Spielern. Heuer hat es uns in die Karten gespielt, dass die Dichte und Erfahrung in der Defensive nicht so groß war. Aber ich habe die Jungs im Nationalteam dann getroffen und bin wirklich beeindruckt von deren Charakter. Sie werden gewinnen, aber können sich gerne noch etwas Zeit lassen damit.
Für Sie sind Duelle gegen den VSV nichts Ungewöhnliches, für Ihren Bruder hingegen sehr wohl: Zwei Raffls gegen Villach – was löst das aus?
Ich spiele immer gerne in Kärnten, ob in Klagenfurt oder Villach. Die Fans sind fanatisch, die Hallen voll. Bei mir ist es schon länger her, aber es ist noch immer eine emotionale Angelegenheit. Es wird sicher einige Lacher geben, wenn Michi gegen den VSV einläuft.
Die Statistik weist Sie als ältesten Spieler der Liga aus. Haben Sie schon über das Karriereende nachgedacht?
Das wurde ich schon öfters gefragt, klarerweise (lacht). Viele sagen, mit 39 verändert sich vieles. Aber das muss ich jetzt selbst erfahren. Ich war ja noch nie 39. Man erklärt mir, die Regeneration dauere länger. Ich merke bis dato nichts, weil ich viel investiere, um das zu vermeiden. Schauen wir mal nächstes Jahr, wie es mit 40 ist.
Wahnsinn, wie schlecht Italien ist. Das ist schon fast erschreckend, was da gezeigt wird. In der ersten Viertelstunde ein zu Unrecht aberkanntes Tor von Israel, eine strittige Elferentscheidung zugunsten von Italien und ein Eigentor.
Das mit Gattuso ist reine Zeitverschwendung so wie Krankl in Österreich oder Maradona in Argentinien. Ich fürchte dass die squadra nicht einmal die Relegation der Gruppenzweiten erreichen wird.
Edit:
Jetzt wenigstens der Ausgleich; aber zum Anschauen ist es noch immer nicht. Dafür blamiert der Kosovo gerade Schweden mit den PL-Zauberstürmern nach Strich und Faden.
...anhand des Tickers muss es ja ein wildes hin und her gewesen sein! ![]()
4:1 Heimsieg...Tore: Gomboc, Murray, Nickl, Muršak ![]()
...hat bei Zürich auch oft am Flügel gespielt, dennoch die Faceoffs genommen.
HN schreibt, man sucht einen Hauptsponsor, dürfte aber ein Pille Interview aus der "Krone" sein, hab ich aber nicht dort gelesen...
...das Interview gibt's hier zu lesen...könnte eventuell jemand hier den Text komplett reinstellen!
Ich gehe auch davon aus, dass die Linie1 so bleibt, wie sie ist. Gomboc passt dort perfekt hinein und ist bis jetzt auch ein absoluter Aktivposten. Außerdem...ein bisschen jugendlicher Elan schadet auch den Altspatzen in dieser Linie nicht.
Wie kacfan12 schon angemerkt hat ist auch mein Eindruck, dass man die Kräfte heuer möglichst ausgeglichen verteilen will. Fraser wird wohl in die Hundertpfund-Linie kommen - hat ja auch schon oft genug in einer Linie mit ihm zusammengespielt und harmoniert.
Hast auch eine Quelle werter 3glav?
...sorry! Der Artikel stammt aus der KLZ...verfasst sinnigerweise von einem gewissen Marco-William Ninaus ! ![]()
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In den 1990er-Jahren wurde Kraig Nienhuis zu einer KAC-Legende in Klagenfurt, heute ist der Austro-Kanadier als Musiker erfolgreich unterwegs und spielt bei der Bike Week in Villach.
Kraig Nienhuis macht am Samstag das, was er sich vor 35 Jahren nicht getraut hätte: Er gibt ein Konzert in Villach. Genau dort, wo er einst als die Inkarnation des Bösen galt. „Ich war der Teufel für sie“, sagt Nienhuis, der voller Freude in diese Rolle geschlüpft ist.
Nur in seltenen Fällen trifft der Begriff Legende auf eine Person zu, in Nienhuis‘ Fall wäre es aber eine Untertreibung. Vier Jahre und 154 Spiele verbrachte er als Stürmer beim KAC, durfte in der Premierensaison sogar einen überraschenden Meistertitel feiern. Überraschend, weil die Rotjacken im November 1990 zwölf Niederlagen in 13 Partien verzeichneten. Der KAC war Stockletzter, Trainer Herbert Pöck bangte um seinen Sessel. Doch dann kam Nienhuis. 31 Tore in 30 Spielen später durfte er den Meisterpokal in die Höhe strecken, zudem erlegte der Kanadier mit vier Toren in drei Partien den VSV im Finale quasi im Alleingang. „Sie haben mich in Villach gehasst“, erinnert sich der 63-Jährige zurück. Die Spiele gegen die Adler waren nicht Eishockey, „sondern Krieg“. Heute sind seine Taten verjährt. Nicht aber sein Status.
Nienhuis spielt am Samstag um 21.30 Uhr in der Saloon Bar im Harley-Village in Faak
Unvergessen ist er in Klagenfurt, das nicht nur sportlich, sondern auch musikalisch ein gutes Pflaster für ihn war. Mit den „Bluesbreakers“ oder „The Gang“ spielte er Konzerte, nahm zwei Songs auf und landete im Radio. Die Nummer 29 erlangte Kultstatus, niemand kannte Nienhuis nicht. „Ich war der Wayne Gretzky einer Kleinstadt“, sagt der gebürtige Kanadier, der aus dem Lächeln nicht mehr herauskommt, wenn er über die Zeit in Kärnten spricht. Sie prägte ihn mehr als die zwei Jahre im Dress der Boston Bruins in der NHL: „In Klagenfurt hatte ich die beste Zeit als Eishockeyspieler. Ich lebte meinen Traum.“
Schwer vorstellbar, dass Nienhuis erst mit 17 Jahren ins vereinsbasierte Eishockey einstieg. Davor bestimmte vor allem die Musik seine Jugend. „Ich war schon immer der bessere Musiker. Das ist in meiner Seele verankert.“ Als er 2001 den Schläger in die Ecke stellte, griff er umso öfter erfolgreich zu Gitarre und Mikro. Nienhuis spielt mittlerweile 80 Konzerte im Jahr, stand schon als Vorgruppe von Nickelback oder ZZ Top auf der Bühne, sorgte für 71.000 Fans beim „Winter Classic“ der NHL für die Pausen-Unterhaltung und trat beim Freiluftderby 2015 vor über 30.000 Besuchern im Wörthersee Stadion auf. Am Samstag greift er im Harley-Village in Faak zur Gitarre und gibt Classic-Rock-Klänge zum Besten. „Hätte ich in den 1990er-Jahren in Villach ein Konzert gespielt, hätten sie mich mit Bier und Eiern beworfen“, ist er sich sicher.
Eishockey und Musik ähneln sich, stehen in beiden „Disziplinen“ hohe Konzentration und mentale Stärke im Zentrum. Die Nervosität schlägt vor jedem Auftritt durch, treibt Nienhuis aber an. „Es ist stressig, aber nicht so sehr wie im Eishockey“, erzählt der Kanadier, der seine Emotionen am Eis schwer im Griff hatte und gerne an seinen Teamkollegen freien Lauf ließ. Er gibt ganz offen zu: „Am Eis war ich ein A...loch.“ Vor allem in Klagenfurt war der Druck auf Legionäre immens. Wer nicht abliefert, fliegt. Heute fliegt Nienhuis im Privatjet.
Denn Wayne Gretzky, Mario Lemieux oder Mark Messier zählen nicht nur zu den größten Namen im Eishockey, sondern auch zu Nienhuis‘ Freundeskreis. Bei Gretzkys Geburtstagspartys durfte schon Justin Bieber in den Genuss seiner Klänge kommen, mit Messier geht er regelmäßig angeln oder golfen. In einer eigenen NHL-Alumni-Liga trifft er die Superstars rund 40 Mal im Jahr am Eis. „Ich darf nur mitspielen, weil ich danach singen muss“, lacht er. Als österreichischer Staatsbürger macht Nienhuis in seinem elitären Freundeskreis mächtig Werbung für seine zweite Heimat: „Ich sage ihnen immer, dass sie einmal nach Österreich kommen sollen. Das Land ist ein geheimes Paradies.“
Zweimal im Jahr reist Nienhuis nach Salzburg, um seinem Sohn Nash bei der Arbeit auf die Kufen zu schauen. Nash verteidigt für die Red Bulls Salzburg, sein jüngerer Bruder Ryder stürmt derzeit noch am Adrian College in Übersee. Papas großer Traum? Beide im Dress der Rotjacken zu sehen. Dann kann sich Nienhuis auch vorstellen, seine Zelte in Sarnia, Ontario, wo seine Familie lebt und sein Vater täglich zum Mittagessen vorbeischaut, abzubrechen. Somit wären auch regelmäßige Auftritte in Klagenfurt und Derby-Besuche wieder denkbar: „Ich vermisse diese Zeit.“
Bozen mit einer tollen Vorstellung gegen den Tschechischen Meister Kometa Brno und dem hochverdienten 6:5 Sieg in der OT...Gratuliere!
Abgesehen davon durchwegs viele Tore heute...und teilweise überraschende Ergebnisse:
Grenoble schlägt Bremerhaven auswärts mit 8:5!
Berlin zuhause mit einem 2:6 gegen Lukko Rauma!
EV Zug verliert zuhause gegen Ingolstadt mit 3:7!
Lausanne - Belfast 7:3
Bern - Königgrätz 2:3 OT
haben halt a bissi mehr übung in sachen chl und mehr geld, thats all.
...das wiss' ma natürlich...darum freut's mich umso mehr, dass auch die beiden anderen Teilnehmer aus der ICE bisher gute Figur machen. Bozen übrigens heute mit einer Top-Vorstellung gegen Kometa Brno...chapeau! ![]()
Freut mich für Dahm, Jensen Aabo und From „daheim“ zu spielen.
...so passt's! ![]()
ich finde beide ösi mannschaften haben über den erwartungen performed und sehr gute spiele abgeliefert. und beide hätten gestern nicht verlieren müssen.
...danke für die Ergänzung. Ich hab die Salzburg-Partie nur bis zum Beginn des KAC-Spiels gesehen, aber die Bullen haben da phasenweise schon wieder eine dominante Vorstellung gezeigt.
Bei Salzburg ist man's halt schon eher gewohnt auf CHL-Ebene. ![]()
Hatte nur Gelegenheit im 2. Drittel reinzusehen beim Stand von 1:1 und da spielte der KAC mehr als ebenbürtig und hatte Chancen selbst das 2:1 zu machen bevor das unglückliche Tor zustande kam. Das Team hat gutes Selbstvertrauen, ist eisläuferisch bereits gut in Schuss und nimmt die CHL sehr ernst. Da freut man sich auf die nächsten Spiele, ein Aufstieg ist durchaus drin.
...das war sicher die beste Phase aus KAC-Sicht. Es gab auch Phasen, wo sie uns eingeschnürt haben, aber da hat man im Verbund mit einem sehr stabilen Vorauer gut verteidigt und eigentlich wenig Großchancen zugelassen. V.a. hat man sich meist mit dem nächsten Wechsel wieder aus der Umklammerung befreit und konnte selbst Offensivaktionen setzen.
Für mich war die Partie trotz der Niederlage sehr cool zum Ansehen. Auf solche Leistungen kann man als KAC-Fan, aber auch generell als Fan der ICE schon stolz sein wie ich finde.
Strelec ist übrigens auf Deutsch "der Schütze" ![]()
Deren Goalie ist aber auch mehr Gefahr als Rückhalt.
...ist das nicht der Clara?