Da hat Sourfox aber durchaus recht, auch bei den Pens warst damals um 2016 mit 5 Spielern bei gut über 50% des damaligen Caps unterwegs.
Beiträge von Spezz93
-
-
Ich wüsste nicht, warum die Oilers aktuell ein Problem mit UFA signings haben sollten, immerhin hätten sie kaum woanders eher Chancen auf einen Cup. Mit dem gestiegenen Salary Cap nächstes Jahr sollte auch ein anständiger Goalie drinn sein.
Das seh ich gleich, so Leute wie Perry oder jetzt ein Duchene, werden gegen Ende ihrer Karriere sicherlich noch versuchen einen Cup zu holen und da ist EDM derzeit eine gute Adresse.
-
aufgrund des Alters im Abwärtstrend ist.
Wenn ich mir die heurige regular Season + Postseason so anschaue, wäre ich mit solche Aussagen in Hinblick auf Kucherov, Kopitar, Scheifele, Marchand, Perry etwas vorsichtig.
-
Hat Edmonton gegen Dallas besser gespielt als im Finale?
Ich würde sagen, gegen Ende der DAL Serie warens jedenfalls Effizienter und Abgebrühter. Aber das liegt auch daran, dass Florida in allen Belangen besser als Dallas war.
-
Ja, eh
Aber dass es mit McDrai und Bouchard allein und einer Truppe aus biederen Mitläufern nicht reicht, hat man ja gesehen ...
Und McDavid weiß sicher, dass es mehr braucht als einen bayerischen Bullen als Partner, um den Köp zu holen.
Sorry, aber du tust so, als wäre man meilenweit vom Cup entfernt gewesen, was halt nicht der Fall ist. Nächstes Jahr hast +/- die selbe Truppe und Florida wird die ihrige nicht zusammenhalten können.
Mmn. findest da auch für die Zukunft alleine auf den Positionen von Kane und Ekholm, bessere Alternativen für weniger Cap.
-
Am Ende der nächsten Saison haben noch Draisaitl, RNH (33), Hyman (34), Janmark (33) und Nurse (31) Vertrag, wahrscheinlich auch Bouchard. Alle anderen sind UFAs, die am Ende der Karriere stehen. Das heißt, das Management muss eine ganz neue Mannschaft zusammenstellen.
Wie man aus der Vergangenheit weiß, kommen starke UFAs eher nicht nach Edmonton, Alberta, Kanada und McDavid weiß das.
Deshalb ist es mMn mehr als fraglich, dass die Oilers in nächster Zukunft ein Conference-Finale sehen werden.
Just my 2 Cents, aber Edmonton muss da quasi nix aufregendes finden um gleich da zu stehen wie jetzt. Wer von der Truppe, soll denn bitte schwer zu ersetzen sein, die leben ja jetzt schon quasi nur von McD und Draisaitel, RNH, Hyman und Bouchard, der Rest waren Großteils biedere (teils in die Jahre gekommene) Mitläufer, solche Speiler werdens sicher trotzdem finden.
-
Außer McDrai und Bouchard ist kein Schlüsselspieler unter 30. Der Capspace ist 11 Mille, Prospects sind nicht vorhanden. Wie soll man da die Mannschaft entscheidend verbessern?
Naja bis auf die 3 genannten hat Edmonton quasi keine Schlüsselspieler, außer von mir aus RNH, der mMn einen Spielstil hat, der auch im höheren Alter einigermaßen funktionieren kann. Beim Rest der alten Herren laufen die Verträge Großteils auch wie bei McD aus, der Capspace wird erhöht, wenn man da an den richtigen Schrauben dreht, dann sehe ich hier einen realistischeren Cupgewinn, als bei NJD oder TOR.
-
Auch wenn ich Edmonton nicht mag, das halte ich ehrlicherweise für absolut nicht zutreffend und ich bezweifle dass McD über einen Weschel nachdenkt. So viel zum Cupgewinn, wie du tust, fehlt da nämlich bei weitem nicht und ich bin mir sicher die Oilers werdens in den nächsten Jahren hinkriegen. Wohin soll er den Wechseln, wo das jetzt in kurzer Zeit so viel realistischer ist?
-
Meinem Gefühl nach wurde grade ein Spieler bei den Capitals verabschiedet der in Fk landen könnte.
Hartl? Der beendet seine Karriere.
-
Und der Feind, die gegnerischen Fans und die Hasser ... versuchen Sie es weiter! Das ist das Leben eines Sportfans.
Ohne es natürlich genau zu wissen, aber wenn man wirklich finanziell so ungewiss unterwegs ist, dann ists oftmals besser die Reisleine zu ziehen. Jetzt darauf zu hoffen, eine gute Saison hinzulegen damit wieder alles gut wird, halte ich für ziemlich gefährlich, weil halt sehr unwahrscheinlich. Ich bin gespannt, bin aber auch weiterhin der Meinung, dass das ganze Pioneers Konstrukt von Anfang an auf sehr wackligen Beinen gestanden ist.
-
aber bitte ich will hier keinen streit vom zaun brechen und ich verstehe auch das gefühl wenn man mit was aufgewachsen ist und die emotionale verbindung die man dazu hat.
Ich picke da jetzt explizit nur den Part raus, weil das für viele halt sicherlich der wichtigste ist. Musik muss am Ende gewisse Gefühle auslösen um für den Großteil auf der Welt gut zu sein, in der Regel spielen dabei Dinge wie kompliziert etwas Produziert ist, wie einzigartig oder musikalisch aufwendig es ist usw. absolut keine Rolle. Mit LP verbinden halt viele Leute gewisse Erinnerungen, bei dir werdens andere Bands sein. Du hast bspw. brian jonestown massacre angesprochen, da war ich zuletzt Arbeitsbedingt in der Arena, für mich war das gefühlt nach einem Song aus erzählt. War mir viel zu langweilig und monoton, hab aber eben auch Null Bezug zu dieser Band.
-
Soundtechnisch sollte dies heutzutage gerade bei Openairs wo es keine Beeinträchtigung mit indirektem Schall durch Hallenwände / decken und einer neutral abgestimmten Groß PA kein Problem mehr sein, gerade bei den Headlinern.
Da will ich doch etwas dagegen halten, mag natürlich alles standardisiert sein trotzdem machts noch immer einen Unterschied, welches Open Air. Bei größeren Gschichten kannst dir sicher sein, dass da der Soundcheck in einem Happel um einiges länger dauert. Außerdem kannst bei Solo Shows auch das Glück haben, dass gerade Tourstart ist (kommt öfter vor als man glaubt in Wien), dann gibs in der Regel mal 3 Tage Rehearsals in der jeweiligen Halle/Open Air, da holt jeder Soundtechniker um einiges mehr raus, als bei normalen kurzen Soundchecks.
-
bin mir nie ganz sicher was ich von festivals halten soll. irgendwie super eine vielzahl unterschiedlicher künstler zu hören, andererseits haben alle, bis auf die headliner, ein zeitlimit von ner knappen stunde. da wird auch nicht über zugaben diskutiert. selbst wenns die künstler möchten, gehts aufgrund des straffen zeitplans nicht. ich sehe musiker lieber stand alone, längerer gig und dadurch vielseitiger.
Solo Shows sind natürlich geiler um eine gewisse Band zu hören, weil halt eben länger Spielzeiten, besser Abgestimmte Produktion, oftmals auch beim Tontechniker massive Unterschiede. Aber trotzdem sind Festivals zum entdecken von neuen/oder nur teils bekannten Bands schon sehr cool. Außerdem erachte ichs bei gewissen Bands schon auch sinnvoll, vielleicht zuerst auf einem Festival dabei gewesen zu sein, weil es halt genügend gibt, die Live einfach nicht gut sind, beim Festival in der Regel halb so schlimm, bei einer teuren Soloshow kann das schon anders ausschauen.
Bei mir waren die LANDMVRKS nach der Performance im Gaso eigentlich schon weg vom Fenster, jetzt am Samstag dann doch wieder hingeschaut und siehe da, in einer besseren Umgebung als im Gaso war das alles um einiges besser.
-
so ganz versteh ich es aber nicht
Erne und Sintschnig sind wohl die vielversprechendsten, da hätte ich eher gedacht das die fix in der Bundesliga eingeplant sind, dafür ein Jakob Sintschnig der eigentlich nix vorzuweisen hat ein 1 way vertrag?
Bleibt mWn nicht nur bei der Kooperation mit Zell, also nicht gesagt, dass Jakob einen 1 Way hat.
-
Kann dem ganzen nur zustimmen, während ich kein großer Slipknot oder Powerwolf Fan bin, haben zb die beiden Bands gezeigt, wie man liefern kann!
Ob es nur die Nervosität war? Bei "ihren" Liedern fand ich es schon recht okay, aber vielleicht liegt es auch an uns Hörern... früher war alles besser usw
Für meinen Musikgeschmack war es auch nicht das Top Line Up, aber eines möchte ich klar anmerken:
Die Organisation war super, wenn man sich da Berichte von RiP oder RaR gibt.
Da hast du recht, die neuern Lieder (mit ihr aufgenommen) waren durch die Bank alle um einiges besser. Nervosität glaub ich irgendwie nicht, war ja dann doch eines der wenigen Festivalkonzerte bisher, vielleicht hat man da unterbewusst weiterhin ein bisschen zu viel Angst von der Crowd mit Chester verglichen zu werden. Bin gespannt ob sich das bis in einem Jahr verbessert hat.
Sonst wars wie jedes Jahr sehr lustig. Guten Mix aus Spaß und Musik gefunden. TBS oder die Glueboys haben auch durchwegs Spaß gemacht. Staubwüste bleibt immer noch besser als Gatschfelder, macht die Orga dann auch leichter
Freu mich schon wieder auf nächstes Jahr.
-
Oha .. was hat nicht gepasst?
Performance der Band oder gab es akustische Probleme?
Die Performance der Band leider. Irgendwie hats doch etwas so gewirkt, als wäre Emily etwas zu erstaunt von der Kulisse gewesen. Sie hat den (extra heran gekarrten) Steg genau 2 Mal benutzt, viele Refrains einfach von der Crowd singen lassen. Es war jetzt nicht schlecht, aber eben etwas entäuschend, obwohl die Setlist oder der Sound eigentlich echt gut waren. Dafür waren die anderen Headliner durch die Bank gut. Slipknot hat mich zum ersten Mal so richtig abgeholt, ECB als Closer sowieso eine Top Abschluss Party. Sieger der Herzen Thrice und ganz besonders die Landmvrks.
ich kenne lp, falls das linkin park heißen soll, jetzt nicht so gut, aber was ich beim cl finale gehört und gesehen habe, fand ich doch sehr mittelmäßig. wieso die so populär sind, erschließt sich mir nicht so ganz.
Linkin Park war und ist Live mMn immer nur mittelmäßig, aber ihren Hype habens/hattens schon ziemlich verdient. Ich glaub es gibt kaum einen +/-35 Jährigen, der die Alben Meteora und Hybrid Theory nicht gehört hat. Das waren schon enorm geile Songs und sinds Großteils noch immer.
-
Denke das da sicher einige User treffen wirst, ich persönlich finde das Line Up recht grottig. Aber bei Musik gibt es ja zum Glück verschiedene Geschmäcker
Findest? Also die Headliner find ich dieses Jahr durch die Bank sehr stark, wobei mich LP gestern nicht wirklich überzeugt hat.
-
So wie du sagst, da gabs eine Heidi, die das ausgeglichen hat und das war im Vorhinein klar. Detto bei Jerich oder Schmidt. Ich hätte nix gehört, dass es bei den Pioneers auch jemanden gegeben hat, der im Zweifelsfall einfach mal das Börserl aufmacht.
-
Gibt sicher auch Leute, die dass aus Bequemlichkeit machen. Egal wie weit man kommt, man muss nie irgendwas aufladen oder dergleichen.
-
Den Verein unterstützen, damit er finanzielle Sicherheit hat.
Macht mein Papa auch so, er nennt es Fan Sponsoring, weil erwarten tut er sich eh nicht, dass es sich auszahlt
-
interessant interessant
spannend wird wohl auch wie sich das mit den stehern vor den sitzpätzen verhalten wird (also sektoren B, C und E). da wird wohl die erste sitzer reihe wesentlich höher liegen müssen als die letzte steherreihe.--> war blödsinn*edit*
micht stört dieses Hinweisen auf die Auslastung ein wenig. Hier wird wohl zugunsten der statistik ein wenig "verschwiegen", dass die Halle vorher Platz für mehr Zuschauer geboten hat als nach dem Umbau auf sitzerSolche Statistiken haust halt gerne raus um was positives zu sagen und auf die Treue hinzuweisen, kleiner Marketing Gag mehr nicht. Natürlich Schade, dass es wieder weniger Plätze werden, andererseits wär alles über 3.800 in der Zwischenzeit auch kaum mal voll. Das Interesse ist halt enden wollend.
-
Naja die Bilanz schaut halt jetzt nicht rosig aus, das wirst maximal noch ein Jahr drüber bringen. Um ehrlich zu sein denke ich, wenn sie dabei bleiben und kein Sponsor dazu stößt, dann wirds schon während der Saison krachen.
-
das soll mWn ja irgendwann mal passieren
hofer seite meinst
Ja, dann hätt ich das halt auch erst irgendwann gemacht. Im Endeffekt hast jetzt einen teuren Sektor (A)+die Gästefans und die "billigen" Steher zu den 2. besten Plätzen in der Halle gemacht (nach den VIPS und Sektor B und C auf der Mittellinie), das sind halt 1. sicherlich weniger als in D,E und F und eben sind die Rundungsplätze teurer. Ich hab in der Firma relativ viel mit Ticketing im Eventbereich zu tun und das ergibt für mich absolut keinen Sinn. Alles rein wirtschaftlich betrachtet.
Die Rundung ist schon auf der Berufsschulen Seite
-
Komischer Move, auf die Seite zu spielen, wo die Rundung nicht ausgebaut ist und die billigsten Plätze anbietest, ergibt für mich keinen Sinn. Die "teuren" Sitzer und reservierten Steher auf der Berufsschulseite wirds nicht freuen. Würd mich nicht wundern, wenn man da einige Sitzer verliert, die auf die andere Seite stehen gehen. Aber naja, jeden kannst es nicht recht machen.
-
gut, selbst nur auf das eine Spiel betrachtet, kommt Bennett ja zuvor schon mit harten Hits an, es sind halt nicht immer die Raubeine direkt am Eis für die Retourkutsche bzw. nicht alle so doof und nehmen direkt zu Beginn dann dumme Strafen, da hats dann eben diese Reaktion gegen Ende hin gegeben weil eh wurscht, traue Edmonton auch zu, dass man so reagiert, wenn man hinten raus führt, weils dahingehend bestimmt gelernt haben aus dem letzten Jahr (merkt man ja an Aktionen von Nurse oder auch aus den vorhergehenden Serien mit dem Schlag gegen Hintz Schuh etc.)
relativiert es das Verhalten? Nein
wurde in den letzten Jahren das Team mit den meisten "Oaschaktionen" StanleyCup Sieger? Ja, also warum sollte dann Edmonton nicht auch so reingehen wenns gewinnen wollen über 7 Spiele
der Unterschied ist halt, das die einen immer und überall so reingehen, andere Teams dann hauptsächlich erst in den Playoffs, macht halt mMn dann auch was aus bezüglich Sympathie und Bewertung solcher Aktionen in einem Stanley Cup Finalspiel
Ich bin ganz ehrlich, mich interessieren die Panthers sonst genau gar nicht, deshalb kann ich da auch nicht so wirklich mitreden, hab nur gestern Nacht die Partie geschaut und bin der Meinung, dass sich da übers Spiel gesehen beide Teams nix geschenkt haben, würde aber auch behaupten das EDM gestern die Spur "unfairer" aber vorallem "Häferlmäßiger" unterwegs waren. Wenn das davor anders herum war, dann glaub ich dir das einfach mal. Am Ende bin ich trotzdem der Meinung, dass in der Szene um die es geht, am Ende ein Patt rausschaut, Frederic provoziert ohne Ende und ist genauso unfair unterwegs, da darfst dich halt nicht wundern, wenn auch was abkriegst. Bennet braucht aber nicht 2 Mal nachschlagen.