bin schwer dafür, dass die Stadt Inns´bruck diesen Weg fortsetzt und nicht damit anfängt, pro Kopf und Jahr 2 Euro den Haien zur Verfügung zu stellen; und pro Kopf und Jahr 2 Euro dem "Backgammon- und Freizeitclub" hinter der Grassmayrkreuzung; und pro Kopf und Jahr 2 Euro dem Verein Anstreicher weißer Häuser "Casa Bianca" usw, usw
na ja, wenn du eine Sportart die auch in AUT eine gewisse Akzeptanz erreicht hat mit Casa Bianca etc gleichsetzt dann sind vielleicht schon € 10.000 zu viel. Grundsätzlich bin ich auch für eine Schuldenreduzierung wenn diese ein gewisses Maß überschreiten, obwohl diese Wachstum kosten. Ich kann leider nicht viel dazu sagen da ich überhaupt keine Ahnung habe wie die Stadt Innsbruck seine Mittelherkunft bzw. -verwendung und insbesondere die für Sport und im speziellen für Hockey strukturiert. Aber sollte man dafür noch keine Mittel vorgesehen haben finde ich das für eine Stadt die für Wintersport im allgemeinen für olympische Winterspiele, Studenteneishockey etc schon beträchtliche Mittel aufbrachte schon etwas dürftig. Anderseits kann man auch argumentieren dass die gute Infrastruktur (Olympiahalle, Tiwag Arena) z.T. öffentlich finanziert wurde und die Vereine für ihre Kosten nun selber aufkommen müssen.