Die Rede ist in Schweden sogar von einem Lockdown
Der Schwedenkorrespondent der Kleinen Zeitung schreibt heute direkt aus Stockholm das Gegenteil.
Die Rede ist in Schweden sogar von einem Lockdown
Der Schwedenkorrespondent der Kleinen Zeitung schreibt heute direkt aus Stockholm das Gegenteil.
Bleibt die Frage warum sich die Schweden von dem Modell Herdenimunität verabschiedet haben, wenn es doch so erfolgreich und human sein soll?
Haben sie das wirklich getan???
Die blaue Viper man kann den Bericht auch gerne so interpretieren, dass man nicht gleich alles in ein falsches Licht bringt.
...
Sorry für die späte Antwort. Ich bin jetzt ein paar Tage kaum ins Forum gekommen. Mich stört am Artikel in der Kleinen, dass er vorne bis hinten widersprüchlich ist.
Es geht mir hier nicht um Panikmache. Es geht mir darum, Zahlen zu hinterfragen, die ein Pseudoexperte in die Zeitung gebracht hat.
Es wird suggeriert, dass bei 50 bis 60% das Infektionsrisiko am Niedrigsten ist. Das haben wir fast überall und trotzdem breitet sich das Virus aus.
Es wird empfohlen die Luftfeuchte über 40% zu halten. Was ist die Realität in einer Eishalle?
Es ist kalt und es gibt eine riesige Wasser (Eis-)fläche. Alle zwei Stunden bringt die Zamboni warmes Wasser bei der Eisreinigung auf. -> Eishallen haben eine extrem hohe Luftfeuchte.
Die kann man in der kalten Luft nicht einfach nur Weglüften ( @Astaroth anders wie in einem Museum). Eishallen haben riesige aktive (d.h. gekühlte) Luftentfeuchter. Da geht viel Energie rein damit man überhaupt auf 60 bis 70 Prozent runterkommt (das sind hunderte Liter täglich). Extrembeispiel: in Tirol gibt es als Fehlkonstruktion die Halle in Götzens. Da trieft das Wasser im Herbst und Frühjahr von den Dachträgern (weil von draußen die wärmere -> feuchtere Luft reinkommt).
So, bevor es ewig lang wird. Der Artikel in der Kleinen suggeriert (zumindest für mich) man könnte mit ein paar einfachen Maßnahmen was tun. Der hat aber die Bauphysik einer Eishalle nicht kapiert - und was er über das Virus schreibt, steht auch auf tönernen Füßen.
Ich reagiere allergisch auf solche Leute. Deren Aussagen dürfen nicht unwidersprochen bleiben. Deshalb habe ich gepostet.
In der Kleinen Zeitung gibt ein gewisser Dr. Hans Peter Hutter heute seine Expertise zur erhöhten Ansteckungsgefahr in Eishallen zum Besten (siehe unten) Selten so einen Käse gelesen. Der Mensch versteht nicht mal die bauphysikalischen Grundlagen zur Luftfeuchte.
Es stimmt seine grundlegende physikalische Argumentation nicht. Es ist so:
Bei sehr niedriger Luftfeuchte lösen sich Tröpfchen schnell auf. Ohne Wasser können die Viren nicht überleben.
Es braucht sehr, sehr hohe Luftfeuchtigkeit damit die Tröpfchen anwachsen und zu Boden sinken (das empfiehlt er). Das würde ich vermeiden, weil man sich so Schimmel in der Halle züchtet (auch nicht gesund).
Man kann die Luftfeuchtigkeit durch Lüften nicht kontrolliert absenken. Das hängt völlig von der Außentemperatur (genauer vom Außenklima) ab. Bei feuchtem Herbstwetter holt man sich Feuchte durch Lüften in die Eishalle (anders wie bei einem Wohnraum trocknet hier die Luft nicht, der Luftaustausch ist trotzdem gut aber weniger wegen Corona).
Nur bei eiskaltem, trockenen Winterwetter senkt man die Feuchte durch Lüften.
ZitatAlles anzeigen
46 | Sport Dienstag 20. Oktober 2020 Hans-Peter Hutter APA
„Man kann nicht einfach pauschalisieren“
Gibt es Parallelen zwischen Schlachthöfen und Eishallen beim Übertragungsrisiko von Covid-19? „Ja, aber“, sagt Mediziner Hans-Peter Hutter.
Von Claudia Lepuch
Laut Experten der Berliner Charité waren die hohen Übertragungsaktivitäten in Schlachthöfen, neben den prekären Arbeitsbedingungen, auf die niedrigen Temperaturen zurückzuführen. Während Kälte die Vermehrung vieler Bakterien bremst, wird die Verbreitung von Viren, die Atemwegserkrankungen auslösen, begünstigt. Verschärfend kommt hinzu, dass die Erreger bei niedrigen Temperaturen außerhalb des Körpers deutlich länger überleben. In geschlossenen Räumen fehlt zudem der natürliche, durch Wind herbeigeführte Luftwechsel. Die Ansteckungsgefahr steigt. Die Bedingungen in den Schlachthöfen ähneln jenen der Eishallen, wo im Oberhaus nicht nur der KAC, VSV und die Graz 99ers aktuell um Punkte spielen. 1000 Zuseher sind in der ICE Hockey League nach den neuesten Corona-Verschärfungen zugelassen. Setzen sich diese also einem erhöhten Ansteckungsrisiko aus? Umweltmediziner Hans-Peter Hutter von der Universität Wien bringt Licht ins Dunkel.
Zwischen den Bedingungen in Eishallen und Schlachthöfen sind durchaus Parallelen zu ziehen. Geht der Besuch der Arena für Fans mit einem erhöhten Ansteckungsrisiko einher?
HANS-PETER HUTTER: Zu den Schlachthöfen muss man sagen, dass es dort recht laut war und dementsprechend viel geschrien wurde. Dadurch sind verstärkt Viruspartikel in die Luft gelangt. Die optimalen Bedingungen vor Ort haben für eine schnelle Verbreitung der Kleinsttröpfchen gesorgt. Mit optimal meine ich vor allem die Luftfeuchtigkeit. Liegt diese unter 40 Prozent, können sich die Partikel schneller ausbreiten und deutlich länger überleben. Das liegt daran, dass diese den Wasserdampf in der Luft aufnehmen, dadurch schwerer werden und zu Boden fallen. Bei trockener Luft bleiben sie folglich leichter und verteilen sich schneller im Raum. Treffen diese zwei Faktoren, also Personen, die durch Schreien, Singen oder Husten viele Partikel ausstoßen und eine geringe Luftfeuchtigkeit, aufeinander, ist die Raumtemperatur sekundär.
Was bedeutet das genau für die Eishallen?
Das Um und Auf ist eine gut funktionierende Belüftung. Idealerweise sollte die Luftfeuchtigkeit nie unter 40 Prozent fallen.Ein Heizungssystem wirkt kontraproduktiv, da es die Luft zusätzlich austrocknet. Allerdings sind die Arenen für deutlich mehr als die jetzt zugelassene Besucherzahl konzipiert. Somit sollten die Belüftungssysteme ausreichen. Natürlich gibt es von Halle zu Halle Unterschiede, die zu berücksichtigen sind. Alter, Bauweise und andere Faktoren beeinflussen die Luftzirkulation. Die Situation ist deshalb für jedes Gebäude neu zu bewerten.
An welche Regeln sollten sich die Fans halten, um das Ansteckungsrisiko weitestgehend zu minimieren?
Es gibt drei Grundregeln: Erstens sollten sich die Leute mit ausreichendem Abstand schachbrettartig im Publikum verteilen. Zweitens ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wichtig, um den Ausstoß von Kleinsttröpfchen zu reduzieren. Das gilt vom Betreten bis zum Verlassen der Halle. Und drittens müssen die Fans ihre Emotionen dämpfen, auch wenn es schwerfällt. Lautes Geschrei, Gejubel sowie Vereinsgesänge erhöhen trotz Maske das Ansteckungsrisiko. Den Veranstaltern und Vereinen fällt die Aufgabe zu, entsprechend auf das Publikum einzuwirken. Also es zu bitten, solche Dinge zu unterlassen sowie ihre Masken zu tragen. Unter dem Motto: „Schaut’s her, wir wollen weiter vor euch spielen. Ihr habt es in der Hand.“
Die Mannschaften müssen also in Zukunft auf die verbale Unterstützung ihrer Fans verzichten, um weiter vor Publikum spielen zu können?
Auf eine exzessive Unterstützung, ja. Einmal hinter der Maske „super“ zu schreien, wenn ein Tor fällt, ist keine große Sache. Wenn die genannten Regeln eingehalten werden und auf eine ausreichende Raumbelüftung geachtet wird, ist der Besuch der Eishalle sowie anderer Sportveranstaltungen bedenkenlos. Aber noch einmal, Indoorveranstaltungen kann man nicht einfach pauschalisieren. Ich vergleiche das gerne mit einem Arzt, der seinen Patienten für eine Diagnose sehen und untersuchen muss. Derjenige, der ein Präventionskonzept erstellt, ist der Arzt und der Veranstaltungsort sein Patient. Nur wenn er an Ort und Stelle war, sprich die Räumlichkeiten inspiziert und mit den verantwortlichen Personen gesprochen hat, kann er das Risiko einschätzen und Vorkehrungen treffen.
Infobox:
40
Prozent sollte die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zumindest betragen. Ideal ist ein Feuchtegehalt zwischen 50 und 60 Prozent. Bei trockener Raumluft nehmen die von Infizierten ausgestoßenen Viruspartikel weniger Wasser auf, bleiben leichter, fliegen weiter durch den Raum und werden daher eher eingeatmet.
Zur Person
Hans-Peter Hutter (57) studierte „Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung“ sowie Medizin an der Universität Wien. Leitet die Umweltmedizinische Beratungsstelle der Stadt Wien.
Schwab ... rechnet auch nicht damit das am Freitag das Spiel stattfinden wird.
Dann sind wir schon eine ganze Woche ungeschlagen .
Für alle die es wirklich interessiert hier endlich einmal ein Artikel ohne Panikmache und Verharmlosung:
Patman hatte am 26. Feder d.J. einen Artikel verlinkt, der es wert ist, ein halbes Jahr später nochmal gelesen zu werden. Prof. Birner hatte damals schon einen sehr klaren Blick.
Der Grund warum ich ihn nochmal rauskopiert habe? Ganz zentral ist seine Einschätzung, dass fast jeder Österreicher mit dem Virus in Berührung kommen wird. Wenn man schaut, wo wir jetzt Monate nach dem historischen Lockdown stehen, dann wird uns das trotz Opferung von Grundrechten und beispiellosen wirtschaftlichen Schäden nicht erspart bleiben.
Zumindest ich habe keine Ahnung wie die Alternative zum Kontakt ausschauen könnte? Mir ist klar, dass das vielen Angst macht. Es könnte aber der Schlüssel für die Überwindung der Krise sein, wenn wir uns als Gesellschaft dem Gedanken nüchtern stellen: ,Der Kontakt wird mir vermutlich nicht erspart bleiben." Ich sehe vor allem verschiedene Ebenen des Kontaktes.
- Er könnte kontrolliert bei einer Impfung passieren; wird aber von ganz vielen Menschen wegen der Angst vor Nebenwirkungen abgelehnt.
- Er könnte im Rahmen einer unkontrollierten Durchseuchung passieren. Im Moment haben wir exzellente Chancen, es auf diesem Wege zu erleben (Ein Treppenwitz nach dem Lockdown).
- Wir können uns nochmal und nochmal für Wochen und Monate daheim einsperren. Mich haut es halt nicht vom Stuhl, was in dem letzten halben Jahr bei Medikamenten weitergegangen ist. Immer wenn wir dann wieder raus gehen ist das Virus noch da. Die Gefahr, dass es uns wirtschaftlich immer dreckiger geht und wir uns die Behandlung des Kontaktes immer weniger leisten können, das ist meine größte Angst.
Patentlösung habe ich auch keine. Die Ausbreitung wieder etwas runterbremsen und mittelfristig eine Impfung zu haben erscheint mir als machbar. Diese Strategie macht mir am wenigsten Angst - und wenig Angst ist ein Schlüssel.
Wie hatte orli auf der ersten Seite dieses Threads geschrieben?
"Zuviel gefürchtet ist auch gestorben."
Eine gute Nachricht zum Abschluss - von den worst case Opferzahlen, die Prof. Birner Ende Feber berechnet hat sind wir Meilenweit - Meilenweit entfernt.
... wer als Partei gegenüber der österreichischen Bevölkerung mehrfach was zu schulden kommen läßt wird abgewählt und hat keine lässigen Posten zu verteilen.
Das wäre natürlich toll, wenn es so funktionieren würde. Meine Erfahrung ist aber, dass die Menschen in der Wahlzelle von einfacheren Instinkten geleitet werden. Das ist vermutlich die größte Schwäche einer Demokratie.
... und beide Goalies in Dornbirn sind positiv. Falls gespielt werden kann steht der 18-jährige Beck im Tor.
... weil es gerade zum Thema (und meiner Stimmung passt) der Arikel aus der steirischen Kleinen von heute über einen Villacher. Soll nicht heißen, das dort alles besser ist. Für mich zeigt es, wie kurzlebig alles geworden ist.
Als Prof brauchst Du ständig eine Verhandlungsoption und sitzt auf gepackten Koffern.
... heute hier, nächste Woche (oder nächste Saison) dort..... Profis halt.
Ein Derby ist kein Derby mehr.....
Leider muss ich Dir zu 100% recht geben, es sogar noch breiter machen. Die Vereine sind leider um nix besser - siehe aktuell Causa Schlacher. Vergangene Verdienste sind nix ehr wert. Jeder glaubt wegen jedem Schmarrn knallhart verhandeln zu müssen. Ist im ganzen Berufsleben so.
Trotz der überschaubaren Erfolge denkt niemand um. Die Leute sind so halt austauschbar. Ein Derby ist dann auch kein Derby mehr.
Beim Gastgeber ist runterscrollen angesagt.
... und das aus der Feder eines gebürtigen Tirolers! Der Andre tat sich umdrehen im Grab .
Mannschaftlich sehr kompakt zwischen 15 und 24 ....
... und Lugge übernimmt dann interimistisch ...
Ja hat man gemacht. Da hat einer ordentlich verdient damit.
... in Wahrheit leben wir noch immer im tiefsten Mittelalter ...
Stylaz jetzt hab ich mir das Video nochmal angeschaut. Ich nehme mal an, das ist Treibstoff, der da brennt.
Da wäre es ja am sichersten, die Maschine mitten am Eis zu lassen? Da steht sie defacto auf einer Wasserfläche. Da kann man auch mit dem Feuerlöscher arbeiten. Das Eis wäre halt komplett hin.
Wenn er durch die Türe rausfährt ist es ja viel wahrscheinlicher, dass die Flammen auf das Bauwerk überspringen .Oder?
Edit: Ich hab mir jetzt die Kommentare auf Twitter durchgelesen. Er hat die Maschine tatsächlich sicher ins Freie gebracht. Die Calgary Flames wollen ihn nun verpflichten .
Es ist das Hydraulik-Öl das gebrannt hat.
Sieht so aus, als ob die rote Flüssigkeit unter der Maschine Feuer gefangen hat. Das der nicht runterspringt ... ?
Könnten auch falsch positiv sein, weil nur ein Schnelltest gemacht wurde. Jetzt muss nochmal getestet werden ...
Bei allem Respekt vor dem Vorstand, aber das wäre echt eine Scheissaktion.
Hätte eine geniale Optik. Schlacher in die Wüste schicken und einen U24 no name defender holen.
So, jetzt ist Corona-bedingt der Hausverstand endgültig abgeschafft worden. Die Kleine Zeitung macht mit einem Artikel Stimmung für beheizte Gastgärten im Winter. Es gibt intelligentere Wege, dem Tourismus im Winter zu Umsatz zu verhelfen.
Im Winter im Nachts im Freien zu feiern ist ganz sicher nicht gut für die Gesundheit (und schon gar nicht für Lungenkrankheiten).
Der Klimawandel ist für die Menschheit (und für unseren Wintertourismus) als Bedrohung mindestens genau so schlimm wie Corona. Der wird auch noch genug Menschenleben fordern.
Jetzt wird damit Stimmung gemacht, dass es Förderungen für Heizstrahler gibt. Anders gesagt, sieht die propagierte Lösung so aus: "Wir wollen die Pest statt und Cholera."
Wer verdient eigentlich an den Heizstrahlern?
So, ich hab mir jetzt erzählen lassen, wieso der Djoker sich im letzten Abdruck doch für Wien entschieden hat. Sein tiats aso (wie man in meiner Wahlheimat Tirol sagt ) :
Er ist nun (mit Unterbrechungen) seit 289 Wochen die Nr. 1 der Welt. Den Rekord hält Feder mit 310 Wochen. Djokovic hat die Chance auf den Allzeitrekord. Hätte er Paris gewonnen, dann wäre ihm der fast nicht mehr zu nehmen gewesen.
So aber muss er im Jänner in Australien 2000 Punkte verteidigen. Wenn er dort nicht punktet, kann ihn Nadal überholen und er scheitert u.U. ein paar Wochen vor dem großen Ziel. Mit 500 Punkten (Tuniersieg in Wien) hätte er den Rekord so gut wie in der Tasche.
Ich würde es aber lieber sehen, wenn ein Österreicher seinen Titel verteidigt ...
Eine Frage zu den Regeln der ATP. Laut Kleiner Zeitung nimmt Djokovic dank einer Wild-Card am Wiener Stadthallentunier teil. Wieso braucht die Nummer 1 der Welt eine Wild-Card?
Innsbruck und die Torhüter das ist ja nicht mehr normal...
Ob das nochmal was wird?
Ich versuchs mal positiv zu sehen. Sogar der Back-Up hat +2 .
pinocchio cooler post! Herzlichen Dank dafür. Fehlt nur noch ein Center, der so scort, wie Du schreibst .
Ich habe mich heuer mit Kommentaren zum Team bewusst zurück gehalten, weil ich mich der kollektiven Euphorie im August nicht anschließen konnte. Nach fünf Spielen muss man leider sagen, dass der Vorstand im Sommer zwei Fehlentscheidungen getroffen hat.
Schlacher als fixe Größe in der Verteidigung und als Charakterspieler hätte man behalten müssen.
Auch Daum hätte man halten müssen. Der Trainertausch war ein sinnloses Experiment. Das hat uns das Chaos auf der Goalie-Position eingebrockt. Ceman hat einen guten Lebenslauf, aber offensichtlich fehlt im die Erfahrung in der iceHL. Das hat uns zumindest einen veritablen Fehlstart beschert. Ich hoffe trotzdem, dass er uns zurück in die Spur führt.
Hoffentlich lernt man im Vorstand daraus und schätzt in Zukunft bewährte Kräfte wieder mehr.
Ich sehe es auch wie KurtAngle . Schmidt ist ein Tormanntalent aber eben noch kein fertiger iceHL-goalie. Er hat gestern keinen groben Bock geschossen, aber in schwierigen Situationen fehlt ihm noch ein bisserl was.
So wie Holst gestern gesagt hat. Zehn bis 15 Spiele müsste er heuer machen, für den nächsten Schritt. Ich persöhnlich würde es ihm gönnen.
Das Derby kreide ich Schmidt nicht an. Ist halt eine Fehlplanung der Führung, wenn der nominelle Einser zum Saisonstart so auslässt.