Bleibt die Frage warum sich die Schweden von dem Modell Herdenimunität verabschiedet haben, wenn es doch so erfolgreich und human sein soll?
Haben sie das wirklich getan???
Bleibt die Frage warum sich die Schweden von dem Modell Herdenimunität verabschiedet haben, wenn es doch so erfolgreich und human sein soll?
Haben sie das wirklich getan???
Haben sie das wirklich getan???
Die Rede ist in Schweden sogar von einem Lockdown
Erstes Bundesland kommt mit der Kontaktrückverfolgung nicht mehr nach und muss priorisieren.
Kein gutes Zeichen, wenn es nicht mehr Einschränkungen gibt.
Die Rede ist in Schweden sogar von einem Lockdown
Der Schwedenkorrespondent der Kleinen Zeitung schreibt heute direkt aus Stockholm das Gegenteil.
Jonas Enroth?
Andre' Anwar nennt sich der Korrespondent - extra für Dich nachgeschaut.
NZZ - https://www.nzz.ch/international/…70?reduced=true
"Die zweite Corona-Welle beginnt auf Schweden überzuschwappen. Für die Region Uppsala verfügte die Gesundheitsbehörde stark einschränkende Massnahmen. Die Regierung arbeitet derweil an einem neuen Pandemie-Gesetz.
Im Home-Office arbeiten wo möglich, keine Leute ausserhalb der Familie treffen, den öffentlichen Verkehr meiden, nicht an Veranstaltungen oder gar Partys gehen – die Massnahmen, die Schwedens nationale Gesundheitsbehörde zusammen mit der Regierung der nördlich von Stockholm gelegenen Region Uppsala für die nächsten zwei Wochen verfügt hat, nehmen sich aus wie ein gemässigter Lockdown. Obwohl dieses Wort in Schweden niemand offiziell in den Mund nimmt und die zuständigen Stellen weiterhin von «Empfehlungen» statt von Vorschriften sprechen....
Erstmals kommen mit der Universitätsstadt Uppsala und ihrem Umland also regional verschärfte Massnahmen zur Anwendung. Damit greift Schweden zu einem ähnlichen Mittel wie andere Länder in Europa, auch wenn man nach wie vor keine bindenden Regeln erlassen will. Ein Buchhändler in Uppsala zeigte sich im Fernsehen etwas verwirrt darüber, wie denn nun für sein Geschäft die konkrete Empfehlung zu verstehen sei, dass man sich ausserhalb der Familie dem «nicht notwendigen Kontakt mit anderen Menschen» so wenig wie möglich aussetzen solle. Für seine Kunden könne er jedenfalls sagen, dass sie sich verantwortungsbewusst benähmen....
In seinem Gespräch mit dem Fernsehen bekundete Tegnell eine gewisse Mühe zu erklären, worin nun genau der Unterschied liegt zwischen den «verschärften» Empfehlungen, die für die Region Uppsala verfügt wurden, und den «allgemeinen», die für den Rest des Landes und ausserdem schon lange gelten. ...
Gerade wenn es um den öffentlichen Verkehr oder um andere öffentlich zugängliche Räume wie etwa Einkaufszentren mit potenziellem Gedränge geht, möchte die Regierung mehr Kompetenzen zu verbindlichen Einschränkungen haben. Über solche verfügt sie gegenwärtig nämlich nur bei Anlässen wie Sport- und Kulturveranstaltungen oder Demonstrationen auf öffentlichem Grund. Laut der Gesundheitsministerin Lena Hallengren will man rasch ein Pandemie-Gesetz auf den Weg bringen. «Rasch» bezieht sich allerdings auf den üblicherweise langwierigen gesetzgeberischen Prozess: Mit dem Inkrafttreten einer solchen Vorlage rechnet Hallengren nicht vor dem nächsten Sommer; unter anderem darum, weil es um das rechtlich heikle Problem der Bewegungseinschränkung im öffentlichen Raum geht."
Immer wenn sich eine aus der sagenhaften ÖVP-Damenriege Aschbacher, Tanner, Edtstadler, Raab und Köstinger vor ein Mikrophon stellt, glaubt man "dümmer geht es nimmer." Aber die "Elli" toppt verlässlich alle anderen, so sehr die sich auch bemühen.
Jetzt nur mal eine interessante Meinung:
Dr Klaus Reinhardt - Präsident der deutschen Bundesärztekammer - meinte bei Markus Lanz (21. 10.2020), dass die normalen MNS Masken KEINEN Schutz bieten.
Orginalzitate: '... die Masken bieten schon gar keinen Selbstschutz und wahrscheinlich auch kaum Schutz, andere anzustecken...' '...die Viren werden dadurch nicht aufgehalten...'
Laut Dr Reinhardt sollten Risikogruppen FFP2 Masken tragen - '...die bieten einen gewissen Schutz...'
Das nur als kleiner Denkanstoß...
Zwei Tage später ruderte Dr Reinhardt zurück:
https://www.tagesschau.de/inland/diskuss…masken-103.html
Da war wohl der Druck von irgendeiner Stelle sehr groß... da kann sich jeder selbst so seine Gedanken machen...
Dazu noch dieser link:
Oder er hat sich einfach mit aktuellen Studien beschäftigt und merkt wie veraltet seine Meinung(!) war.
Alles anzeigenNZZ - https://www.nzz.ch/international/…70?reduced=true
"Die zweite Corona-Welle beginnt auf Schweden überzuschwappen. Für die Region Uppsala verfügte die Gesundheitsbehörde stark einschränkende Massnahmen. Die Regierung arbeitet derweil an einem neuen Pandemie-Gesetz.
Im Home-Office arbeiten wo möglich, keine Leute ausserhalb der Familie treffen, den öffentlichen Verkehr meiden, nicht an Veranstaltungen oder gar Partys gehen – die Massnahmen, die Schwedens nationale Gesundheitsbehörde zusammen mit der Regierung der nördlich von Stockholm gelegenen Region Uppsala für die nächsten zwei Wochen verfügt hat, nehmen sich aus wie ein gemässigter Lockdown. Obwohl dieses Wort in Schweden niemand offiziell in den Mund nimmt und die zuständigen Stellen weiterhin von «Empfehlungen» statt von Vorschriften sprechen....
Erstmals kommen mit der Universitätsstadt Uppsala und ihrem Umland also regional verschärfte Massnahmen zur Anwendung. Damit greift Schweden zu einem ähnlichen Mittel wie andere Länder in Europa, auch wenn man nach wie vor keine bindenden Regeln erlassen will. Ein Buchhändler in Uppsala zeigte sich im Fernsehen etwas verwirrt darüber, wie denn nun für sein Geschäft die konkrete Empfehlung zu verstehen sei, dass man sich ausserhalb der Familie dem «nicht notwendigen Kontakt mit anderen Menschen» so wenig wie möglich aussetzen solle. Für seine Kunden könne er jedenfalls sagen, dass sie sich verantwortungsbewusst benähmen....
In seinem Gespräch mit dem Fernsehen bekundete Tegnell eine gewisse Mühe zu erklären, worin nun genau der Unterschied liegt zwischen den «verschärften» Empfehlungen, die für die Region Uppsala verfügt wurden, und den «allgemeinen», die für den Rest des Landes und ausserdem schon lange gelten. ...
Gerade wenn es um den öffentlichen Verkehr oder um andere öffentlich zugängliche Räume wie etwa Einkaufszentren mit potenziellem Gedränge geht, möchte die Regierung mehr Kompetenzen zu verbindlichen Einschränkungen haben. Über solche verfügt sie gegenwärtig nämlich nur bei Anlässen wie Sport- und Kulturveranstaltungen oder Demonstrationen auf öffentlichem Grund. Laut der Gesundheitsministerin Lena Hallengren will man rasch ein Pandemie-Gesetz auf den Weg bringen. «Rasch» bezieht sich allerdings auf den üblicherweise langwierigen gesetzgeberischen Prozess: Mit dem Inkrafttreten einer solchen Vorlage rechnet Hallengren nicht vor dem nächsten Sommer; unter anderem darum, weil es um das rechtlich heikle Problem der Bewegungseinschränkung im öffentlichen Raum geht."
Mir ist nicht ganz klar, was der Lari-Fari Artikel eigentlich aussagt?
Alles anzeigenJetzt nur mal eine interessante Meinung:
Dr Klaus Reinhardt - Präsident der deutschen Bundesärztekammer - meinte bei Markus Lanz (21. 10.2020), dass die normalen MNS Masken KEINEN Schutz bieten.
Orginalzitate: '... die Masken bieten schon gar keinen Selbstschutz und wahrscheinlich auch kaum Schutz, andere anzustecken...' '...die Viren werden dadurch nicht aufgehalten...'
Laut Dr Reinhardt sollten Risikogruppen FFP2 Masken tragen - '...die bieten einen gewissen Schutz...'
Das nur als kleiner Denkanstoß...
Zwei Tage später ruderte Dr Reinhardt zurück:
https://www.tagesschau.de/inland/diskuss…masken-103.html
Da war wohl der Druck von irgendeiner Stelle sehr groß... da kann sich jeder selbst so seine Gedanken machen...
Dazu noch dieser link:
hast du die sendung gesehen, sicher nicht. der hat doch in der sendung schon zurückgerudert wie ein wilder.
so nach dem motto - jetzt habens mich aber falsch verstanden. er findet es nur nicht sinnvoll in der öffentlichkeit eine maske zu tragen wo sonst eh sehr wenig leute sind.
du haust immer sachen raus die du wo liest und glaubst das ist jetzt die wahrheit und du hast mit deinen sonstigen thesen eh immer recht.
Oder er hat sich einfach mit aktuellen Studien beschäftigt und merkt wie veraltet seine Meinung(!) war.
Gibt es einem geregelten Umgang mit Studien zu dem Thema? Ich vermisse das total und sehe einen Kontext zu Vaclavs Post. Er hatte die Frage gestellt, ob es hier einen Druck gibt? Ich halte die Frage für hochrelevant. Aus folgendem Grund:
Wenn man ins (in Europa harmonisierte) Medizinproduktegesetz schaut, dann sieht man, das alles aber auch wirklich alles, was eine Krankheit verhindern soll, ein Medizinprodukt ist (hier der Link zu österreichischen Fassung https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassun…nummer=10011003).
Aus Paragraf 2(1)1 entnimmt man, dass ein Gegenstand zur Verhütung einer Krankheit ein Medizinprodukt ist.
Damit ist ein mechanischer Schutz zur Verhinderung einer Tröpfeninfektion glasklar ein Medizinprodukt.
Damit müsste durch den Inverkehrbringer eines solchen Gegenstands eine auf wissenschaftlichem Standards beruhende, evidenzbasierte Beurteilung der Wirksamkeit, eine Beurteilung der Risiken (ja die gibt es) erfolgen. Er müsste Herstellung, Verpackung und Transport nach den einschlägigen Standards durchführen, eine geltenden Qualitätsstandards entsprechende Dokumentation bereitstellen und vieles, vieles mehr.
Das passiert alles ganz offensichtlich nicht. Wir sind in einer Gesundheitskrise und nicht mal im Ansatz in der Lage, unsere geltenden Gesetze und Standards einzuhalten.
Warum schreit niemand auf? Ganz zu Beginn der Krise hatte es die Medizintechnikindustrie sehr wohl versucht, auf die Einhaltung der Regelmentierung zu pochen (die schützt ja ihren Markt). Ich verstehe aber auch, dass man so ewig gebraucht hätte, die Masken in Umlauf zu bringen.
Also wurde mit politisches Druck das Medizinproduktegesetz klammheimlich umgangen. Zu Beginn war das für mich verständlich. Für mich ist es ein Armutszeugnis, dass fast ein Jahr nachdem das Virus Europa erreicht hat, die Standards noch immer mit Füßen getreten werden. Nicht einmal eine provisorische Verordnung zu Mindestanforderungen gibt es.
Damit zurück zum Lesen von wissenschaftlichen Studien (was die Aufgabe des Inverkehrbringers ist). Wir missachten in Hinblick auf den MNS als Gesellschaft unsere geltenden Standards in einem historisch einmaligen Ausmaß.
Wir haben die historisch einmalige Situation, dass wir das strengste Medizinproduktegesetzt aller Zeiten haben. Der Umgang damit ist beim MNS so lax, dass man nicht mal im Ansatz den Level der 90er Jahre erreicht.
Wir brauchen uns also auf unsere Bildung und das Bewusstsein für Studien genau gar nix einbilden.
Auch Corona hat einen großen Faktor Selbstverantwortung. Wenn ich raumlaufe, jeden abküsse, Corona Partys feiere oder mich entsprechend dämlich verhalte, erhöhe ich mein Risiko dementsprechend.
da gibs aber auch was in der mitte. nicht nur schwarz u. weiß.
es gibt halt menschen mit freunden u. großem sozialen umfeld. privat u. beruflich.
da muß ich keine corona partys feiern. aber wenn man sein berufliches u. privates leben nicht ganz aufgeben will, ist man schon einem risiko ausgesetzt.
auf dich treffen diese faktoren scheints nicht zu. andere haben außerhalb der eishalle u. forum auch noch ein leben, weisst.
Mir ist nicht ganz klar, was der Lari-Fari Artikel eigentlich aussagt?
Dieser Artikel der Neuen Zürcher Zeitung sagt aus, dass in Schweden ein Richtungswechsel insofern vorgenommen worden ist, als die aufgrund der Rechtslage dort ausschließlich zuständige zentrale Gesundheitsbehörde zwar weiterhin nur "Empfehlungen" (ohne Sanktionen) ausspricht, diese "Empfehlungen" aber für Uppsala wegen der dort besonders hohen Zahl an Neuinfektionen so "verschärft" hat, dass sie einen regionalen "Lockdown" bedeuten.
Und dass die Regierung eine Änderung des Epidemiegesetzes angeht, die ihr zu Lasten der zetralen Gesundheitsbehörde mehr Entscheidungskompetenzen einräumt.
Zwei Tage später ruderte Dr Reinhardt zurück:
https://www.tagesschau.de/inland/diskuss…masken-103.html
Da war wohl der Druck von irgendeiner Stelle sehr groß... da kann sich jeder selbst so seine Gedanken machen...
was mich jetzt mehr interessieren würde, als der Abgesang des x'ten "Experten" zum Thema Masken, ob du mit dem Dr. Reinhardt konform gehst?
Und zum eigentlichen Thema, der Billa-Hausverstand reicht, ganz ohne 16 Semester Studium, um die Aussagen dieses Arztes, zu widerlegen!
... Wenn man ins (in Europa harmonisierte) Medizinproduktegesetz schaut, dann sieht man, das alles aber auch wirklich alles, was eine Krankheit verhindern soll, ein Medizinprodukt ist (hier der Link zu österreichischen Fassung https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassun…nummer=10011003).
Aus Paragraf 2(1)1 entnimmt man, dass ein Gegenstand zur Verhütung einer Krankheit ein Medizinprodukt ist.
Damit ist ein mechanischer Schutz zur Verhinderung einer Tröpfeninfektion glasklar ein Medizinprodukt....
Einspruch, Euer Ehren! Der von Dir zitierte Paragraf 2 Abs 1 Ziffer 1 Medizinproduktegesetz verlangt für ein Medizinprodukt, dass es "vom Hersteller zur Anwendung für Menschen" zB für die Verhütung von Krankheiten "bestimmt" ist (Normzweck: "Konsumentenschutz").
Und das tun die Hersteller der Masken nicht, die "Großen" schreiben auf die Verpackungen sogar ausdrücklich drauf, dass ihre Maske "kein Medizinprodukt" ist, warnen also die "Konsumenten" sogar vor falscher "Sicherheit" (so wie Gesundheitspolitiker auch), um rechtliche Schwierigkeiten von vornherein auszuschließen.
hast du die sendung gesehen, sicher nicht. der hat doch in der sendung schon zurückgerudert wie ein wilder.
so nach dem motto - jetzt habens mich aber falsch verstanden. er findet es nur nicht sinnvoll in der öffentlichkeit eine maske zu tragen wo sonst eh sehr wenig leute sind.
du haust immer sachen raus die du wo liest und glaubst das ist jetzt die wahrheit und du hast mit deinen sonstigen thesen eh immer recht.
Die von mir zitierten Passagen habe ich direkt aus der Sendung.
Ich stelle auch nur die Frage, warum kritische Stimmen immer gleich mit voller Mediengewalt niedergebügelt werden.
Schon Markus Lanz wollte dieses Statement nicht mal ausdiskutieren und war äußerst echauffiert dass jemand, so was in seiner Sendung von sich gibt. Wohl wissend, dass das ZDF so etwas nicht zulässt. Eine offene Diskussion. Mit Argumenten.
Gibt es irgendweöche Zahlen wieviel pro Tag oder Monat getestet wird oder wurde`?,, z.b.wievieele Tests gab es im April oder jetzt im Oktobe?
Danke
da gibts so ziemlich alle stats:
da gibts so ziemlich alle stats:
Ob man dies in Zukunft bei allen Viren macht? Eigentlich ein Wahnsinn was man sich hier alles antut
was mich jetzt mehr interessieren würde, als der Abgesang des x'ten "Experten" zum Thema Masken, ob du mit dem Dr. Reinhardt konform gehst?
Und zum eigentlichen Thema, der Billa-Hausverstand reicht, ganz ohne 16 Semester Studium, um die Aussagen dieses Arztes, zu widerlegen!
Ich sehe die herkömmlichen 08/15 Masken eher differenziert.
Ja, sie helfen vielleicht gegen flüssigen Ausstoß beim Niesen, weil sich der Schlatz zum großen Teil im Gewebe verfängt.
Ich konnte eine Mikroskopaufnahme so einer herkömmlichen Maske sehen, die den Größenvergleich zwischen Gewebe und dem Virus gezeigt hat. Die Größenverhältnisse verhalten sich, wie der vielzitierte Maschendrahtzaun, der eine Gelse abhalten soll...
Bei Corona soll man ja recht viel husten. Der vom Husten produzierte Luftstrom geht durch die Maske und mit ihm geschätzt auch eine große Anzahl von Viren, die vom Gewebe nicht aufgehalten werden können. Wie viele da ein Gegenüber treffen oder zumindest in einen abgeschlossenen Raum austreten, mag sich jeder selbst ein Bild machen.
Was mich auch ein wenig stutzig macht, ist, dass die Infektionen trotz der Sperrstunde und verhängten Maskenpflicht neu, trotzdem stark ansteigen - diese Maßnahmen also kaum Wirkung zeigen.
Positiv sehe ich, dass die Leute mit der Maskenpflicht zumindest immer daran erinnert werden - und das ist bei einigen unserer Mitbürger dringend notwendig - zumindest Abstand zu halten, sich vielleicht doch hin und an die Hände zu waschen und vielleicht das Gegenüber nicht abzuknutschen.
Ich selbst, trage die Maske dort, wo es vorgeschrieben ist, auch wenn ich mich damit sehr unwohl fühle.
Und ich leide mit den KassiererInnen, VerkäuferInnen und Gastropersonal, die ab 7.11. das benutzerfreundliche Shield nicht mehr tragen dürfen.
Dann wird es wieder so weit kommen, wie ich schon jetzt oft gesehen habe, dass die Maske, zumindest zeitweise am Kinn landet oder die Nase zumindest frei bleibt. Ob das jetzt im Sinne des Erfinders ist, stelle ich auch mal als Frage in den Raum...
Naja die 0/815 Masken wie du sie bezeichnest sind Einmal Produkte und nach 4 h bzw bei Durchwirkung zu wechseln. Selbst im OP werden die bei längeren Operationen gewechselt.
Manche Mitmenschen tragen die eben mehrmals und das ist nicht im Sinne des Erfinders.
Wenn es eines weitern Beweises für die "Qualität" von SERVUS TV bei der Corona-Berichterstattung bedurft hätte, hier wäre er:
Zeigt auch, für welche Idioten dieser Sender seine Zuschauer hält. Womöglich sogar zu Recht.
Auch wenn man die Maske nach 4 Stunden wechselt - ich kann mir vorstellen, dass das Tragen dieser Masken über acht Stunden Arbeitszeit nicht lustig und schätzomativ auch nicht gesundheitsfördernd ist...
Verordnen kann man viel - ob es dann aber auch praxistauglich ist, ist oft eine andere Geschichte...