Eine Chance hat PF noch: Einfach Egger, Zauner und Matausch kontaktieren, mit denen einen Videokonferenz-Termin ausmachen und ein faires Angebot über die Übernahme der Namensrechte abgeben sowie über eine Weiternutzung der Freunschlag-Wohnungen für die Spieler diskutieren. Alles ohne Emotion und auf sachlicher Basis!
Dann wird man eine gemeinsame Lösung finden, die sich auch medienwirksam verträglich darstellen lässt. Danach wird PF keiner schief anschauen in der Stadt, er kann ohne Probleme weiter in der Halle auftauchen, ohne Pfiffe oder blöde Sprüche zu ernten.
Genau so wäre es für den Eishockeysport in Linz wünschenswert. Hoffen wir dass allen Parteien der Verein am wichtigsten ist und alles ohne weitere Schlammschlacht abgewickelt werden kann.
Ich befürchte jedoch dass es nicht so einfach ablaufen wird.