Oh cool. Aber ists schon fix, dass er wechselt. Mein letzter Stand war, dass Ausland dieses Jahr noch fix kein Thema ist.
Das weiß ich auch noch nicht, der Draft ist ja erst 4 Tage her...
Oh cool. Aber ists schon fix, dass er wechselt. Mein letzter Stand war, dass Ausland dieses Jahr noch fix kein Thema ist.
Das weiß ich auch noch nicht, der Draft ist ja erst 4 Tage her...
Aber Peeters ist mMn. definitiv ein Fehler, den ich nur dann verstehen würde, wenn Sintschnig dieses Jahr fix eingebaut wird.
Wird wohl nicht passieren, Paul wurde im USHL Draft in Runde 4 ausgewählt und wird in Sioux City landen. Gratulation
Also ich würde locker 1 Mille überweisen. Problem ist nur, dass ich keine hab!
Ist ca. dasselbe warum ich nie mit der Freundin im Porsche herumfahre…
1. keine Freundin
2. kein Porsche….. tja…
So aber jetzt bitte wieder zum Thema KAC Transfers…
Bei Hochegger stellt sich ja auch die Frage wann die erste Verletzung kommt.
stimmt, auf den hab ich vergessen, der verletzt sich ja leider auch immer wieder...
und dazu kommen dann halt auch noch 6 Spieler Ü35... ob das gut geht...
Es braucht 3 neue Spieler, 2F+1D. Und nein, Bischi und Gomboc sind sein Ersatz dafür.
Alles Andere wäre grob fahrlässig und in Anbetracht der CHL auch hirnrissig, sorry.
Genau, das sehe ich auch so, wenn nicht gar 4 neue!
Wir haben die Abgänge von Pastujov, Peeters und Clark, in der Defense ist mal mindestens Strong und Klassek zu ersetzen. Bischofberger ist halt fraglich ob er überhaupt spielt und bei Gomboc ists halt eher wie lange..
Eher nicht möglich, würd ich mal behaupten.
Ah so ja stimmt, erst einbürgern, dann funktioniert es…
Wayne, auch die Maskierung als Frau namens grazerin24 hat nichts gebracht... Du kannst es dann sein lassen, danke
Aber nur in Villach, in Klagenfurt habs Hirter oder?
Genau und das ist auch gut so, Brauunion brauch ich nicht...
Bzgl. Einsparungspotenzial im Management - soweit mir bekannt hat der KAC da in den letzten Jahren eh schon einiges reduziert, zb waren noch vor ca. 5 Jahren über 60 Personen fix angestellt, mittlerweile ist man bei ~50...
Auf eine sehr nette Anfrage hin mache ich den Thread hier wieder auf
Wie erfolgt die Kritik?
Sie ist ehrlich. Videos lügen ja nicht (lacht). Man weiß es selbst und erhält das dann nochmals in der Halle beim Studium vor Augen geführt. Das ist gut, um etwas abzuhaken oder natürlich daraus zu lernen.
Haben Sie sich dabei schon einmal ungerechtfertigt behandelt gefühlt?
Das erfolgt eher von außen. Die Trainer sehen dich jeden Tag, man lernt viel voneinander und übereinander. Sie wissen was los ist. Aber auch in der NHL erfolgt der Austausch im Dialog, man darf seine Gedanken, seine Sichtweisen ja mitteilen. Das hilft allen.
Werden junge Spieler ernst genommen?
Im Videoraum erfolgen die Analysen über den Gesamteindruck, über Taktiken und Spielweise. Von der eigenen Mannschaft sowie vom Gegner. Mit dem Videocoach oder den Assistant Coach werden etwa nur meine Sequenzen begutachtet. Hier erfolgt dann die Konversation.
Inwieweit unterscheiden sich die taktischen Ansätze zwischen NHL und Ihrer früheren Station Schweden?
Teilweise sehr in der Ausführung. Aber in der Grundausrichtung weniger. Wir haben mit Detroit versucht, möglichst viele Schüsse aus allen Winkeln aufs Tor zu bringen. In Schweden wurde auf längeren Puckbesitz geachtet. Da wurde abgewartet, man vermied es aus schwierigen Winkeln zu schießen.
Über wie viele strategische Schablonen verfügt Detroit, um die Spielweise zu variieren?
Grundsätzlich arbeiten wir mit einem System. Aber in der Defensive haben wir mehrere Möglichkeiten. Natürlich achten wir darauf, wie der Gegner auftritt und welche Maßnahmen wir dagegen ergreifen können. Ähnliches gilt für die Offensive, welche Formen des Forechecks vollzogen werden. Für viele mag das nicht erkennbar sein, aber zufällig passiert nichts. Die richtige Taktik gegen die jeweiligen Teams sowie deren Ausführung ist entscheidend.
Was entscheidet über Sieg oder Niederlage?
In 82 Spielen vieles (lacht). Oft sind es Zweikämpfe, Bullys oder große Laufbereitschaft, die den Gegner einschnürt – wir versuchen hingegen mit vielen Schüssen den Gegner zu überrumpeln. Manchmal ist Glück dabei, klar. Aber in den meisten Fällen sorgen die besseren Spieler für den Unterschied.
Viele bekräftigen, wie wichtig es ist, dass ein Team über einen langen Zeitraum konstant abliefert. . .
Absolut. Vielleicht hat es exakt deswegen nicht für uns gereicht, dass wir das Play-off erreichen. Auf eine Siegesserie erfolgte eine Niederlagenserie. Den Top-Teams passiert das eben nicht, die haben nicht mehrere „off nights“ in einer Saison.
Detroit nennt sich Hockeytown. Eishockey hat einen hohen Stellenwert. Ihre Erfahrungen?
Es gefällt mir gut, die Eishalle ist immer voll, die Fans sind super. Die meisten Spieler wohnen etwas außerhalb. Die Innenstadt ist richtig schön. Hin und wieder spürt man im Alltag, wo man ist. Aber die ganze Umgebung hat vier Millionen Einwohner. Das sind schon viele Leute, da trifft man nicht dauernd Red Wings-Fans. Mich hat beeindruckt, wie viele Fans bei den Auswärtsspielen dabei sind. Egal, wo.
Wie ist das NHL-Leben, das man doch „first class“ verbringt?
Schon sehr cool. Man fliegt mit dem Privatjet zu den Auswärtsspielen, sieht viele Städte in Nordamerika – die vielen Kulturen oder wenn man plötzlich in der Wüste eine Stadt wie Las Vegas findet, mit den ganzen Lichtern. Das ist beeindruckend. Mit dem „winged wheel“-Logo auf der Brust einzulaufen, mit Kollegen wie Patrick Kane gegen Alex Owetschkin zu spielen – da dabei sein zu dürfen ist extrem cool.
Was zeichnet die NHL-Superstars wie Owetschkin, Sidney Crosby, Connor McDavid usw. aus? Deren Präsenz?
Dass Owetschkin gleich getroffen hat, als ich am Eis war (lacht). Im Ernst: Sie sind einfach so unfassbar stark. Oder Leon Draisaitl (NHL-Torschützenkönig 24/25, Anm.), der mit zwei, drei Schritten plötzlich weg war von mir und schoss ein. Da dachte ich schon: „Uh.“ Und dennoch will man auch gegen diese Spieler gewinnen.
Sie haben heuer am Flügel und als Center gespielt. Wo haben Sie sich wohler gefühlt?
Ich spiele schon gerne Center. Aber ich muss an meinen Bullys arbeiten. Wobei ich es mag, dem anderen Center beim Face-off gegenüberzustehen. Ich glaube aber, dass ich an beiden Positionen meine Qualitäten ausspielen kann. Als Center hat man viel Verantwortung, das haben mir die Trainer auch zugetraut. Ich will das auch unbedingt zurückzahlen.
Experten beschreiben Sie als sehr präsenten Spieler. . .
Ich nehme mir überall vor, ob NHL oder im Nationalteam, auf dem Eis alles zu geben. Ob mit oder ohne Puck. Das macht meine Spielweise aus. Man kann nicht ständig etwas kreieren. Aber dann zumindest einen Check zu platzieren, Zweikämpfe gewinnen, Bullys gewinnen, gegnerische Spielzüge zu durchkreuzen.
Gerade als „auffälliger“ Spieler wie Sie laufen da eher Gefahr, in etwas hineinzugeraten oder?
Ich bin vorbereitet, sollte aber keine Fights suchen. Meine Spielweise ist hart, da kann immer etwas entstehen.
Sie geraten unweigerlich in Kontakt mit Verteidiger-Hünen. Verspüren Sie Angst?
Nein. Man muss einfach wissen, wer auf dem Eis steht (grinst). Es gibt ein paar Spieler, da kann es gefährlich werden. Aber ich studiere natürlich die Aufstellungen. Von einigen weiß man, dass sie einen Fight suchen, schmutzig spielen. Das muss man eben wissen. Ich habe keine Angst, bin auf solche Typen aber vorbereitet.
Ihr Vertrag in Detroit läuft noch zwei Saisonen. Ihr Ausblick?
Ich kann mich nur von Tag zu Tag konzentrieren. Sicherheit gibt es in der NHL keine.
Stichwort Eishockey-WM: Sie werden der einzige NHL-Österreicher dabei sein. Welche Erwartungen hegen Sie?
Ich bin irrsinnig stolz, den Adler auf der Brust zu tragen. Also nicht den Villacher, sondern den österreichischen Adler (schmunzelt). Wir haben eine super Truppe, die Jungs sind alle herrlich, wir haben viel Spaß. Letztes Jahr wäre ich wirklich gerne dabei gewesen, als sie Finnland besiegt (3:2) haben oder beim Comeback gegen Kanada (6:6 nach 1:6). Ich freue mich auf Stockholm.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/19614871…n-draisaitl-weg
Interview. Detroit Red Wings-Stürmer Marco Kasper (21) blickt zurück auf neue Eindrücke und erzählt, wie es sich anfühlt „zerlegt“ zu werden, erklärt neue Zugänge, taktische Ansätze, über seine Lieblingsposition und warum es wichtig ist, die gegnerische Aufstellung zu lesen und welcher Adler wichtig sei.
NHL-Stürmer Marco Kasper sammelte 37 Scorerpunkte (19 Tore, 18 Assists)
© IMAGO/Gray
Martin Quendler-Trabesinger Ressortleiter Sport Kärnten/Osttirol
27. April 2025, 18:00 Uhr
Ein kurzes Durchatmen bevor die nächste Herausforderung wartet. Hinter Ihnen liegt die erste volle Saison in der NHL. Wie lautet Ihr Resümee?
Marco Kasper: Das spürt man natürlich schon. Aber für mich ist das nicht anstrengend. Einfach, weil ich gerne auf dem Eis bin und Eishockey spiele. Man muss halt während der Saison auf sich aufpassen, sich gut erholen. Etwa mit kurzen Workouts vor und nach den Partien, um keine Muskeln abzubauen. Man muss schon als Junger enorm viel investieren, um so eine lange Saison auf hohem Niveau zu bleiben. Aber das ändert nichts daran, dass ich mich extrem auf die Nationalmannschaft freue. Eine Woche hatte ich Zeit, mich ein wenig zu akklimatisieren.
Detroits Trainer Todd McLellan adelte, Sie seien ein 200-Fuß-Spieler, sind überall stark präsent: „Er spielt in unserer Zone, in der neutralen Zone und in der offensiven Zone“. Sie investieren also viel. Wie lässt sich das über eine lange Saison körperlich managen?
Als junger Spieler musst du versuchen, dich in der Liga festzusetzen. So etwas klappt nur mit anständiger Defensivarbeit und auf Details zu achten. Nur dann gelangt man in die Position, sich zu etablieren und zu bleiben. Ehrlich gesagt war es immer meine Stärke, vorne und hinten gut zu spielen. So etwas ist natürlich herausfordernd, klar. Doch daran muss man arbeiten.
Mehrmals wurden Sie von McLellan lobend hervorgehoben. Wie gehen Sie damit um?
Das kriegt man nicht so mit. Er ist jedenfalls ein Supertyp und ein Super-Trainer. Er erwartet viel von uns, findet aber auch die richtigen Worte, um uns zu motivieren. Wir haben eine ausgezeichnete Kommunikation.
Nach zwei Partien im Farmteam wurden Sie ins NHL-Team beordert und sind die ganze Saison geblieben. Gab es einen Moment, in dem Sie realisierten: „Ich bleibe hier“?
Das ist nicht leicht zu beantworten. Weil die erste Saisonhälfte ja ein Auf und Ab war. Ich habe zwar gut gespielt, aber das hat sich nicht in Scorerpunkten niedergeschlagen. Ich hatte mehr Eiszeit, dann wieder weniger, habe in allen Formationen gespielt. Ähnlich erging es uns als Team – es lief nicht immer so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Es war sicher gut, dass wir angefangen haben zu gewinnen, als ich in der ersten Linie gespielt habe. Da wechselt dann ein Trainer nicht mehr durch. Und wir haben als Mannschaft Selbstvertrauen getankt. Das haben wir gespürt, haben sogar acht Partien am Stück gewonnen. Fakt ist: Man kann sich nie sicher sein, muss im Training und im Spiel alles geben. Das registrieren die Trainer, man erhält entsprechendes Feedback beim Videostudium, das sehen aber auch die Teamkollegen.
Stichwort Video: Man gibt alles und wird dennoch bei den Analysen „zerlegt“. Was löst so etwas bei einem jungen Spieler aus?
Darauf wird man als Sportler von klein auf vorbereitet. Im Spitzensport entscheiden Nuancen, man wird immer etwas finden, was man verbessern kann. Vielleicht ist man mit einem guten Spiel kurzzeitig zufrieden. Andererseits weiß ich selbst, woran ich arbeiten soll. Das kann durchaus etwas Positives sein. Weil man erkennt, dass noch Potenzial vorhanden ist. Damit kann ich gut umgehen und sehe mir gerne meine eigenen Auftritte an.
Ich mach den Thread jetzt mal für ein paar Tage zu nachdem hier nichts zum eigentlichen Thema kommt und nur noch gestritten wird.
Eine komplett andere Frage drängt sich mir auf.
Kann mir bitte jemand erklären was das alles mit den ICE Schiedsrichtern zu tun hat?
Das sind genau die Mostschädel die in der Bananeliga pfeifen, deshalb ist das auch nicht OT…
Wird eh sogar auf Wikipedia erklärt, hier bitte
Falls es jemanden interessiert:
Schiedsrichter Huber heute mit seinem ersten Spiel bei der U18 A-WM.
pfeifft er eh das AUT Spiel...
z.b. am Ipad in Einstellungen - Allgemein - "Ipad übertragen/zurücksetzen", dann da ganz unten "zurücksetzen" antippen - jetzt alle Einstellungen zurücksetzen..
AAAAABER, danach musst du alles neu einstellen und installieren und alle Daten sind weg, also Achtung!!!
Alles anzeigenHults / Legio
Wolf / Legio
Legio / Lindner
Pfeffer/Hackl/Kirchschläger
Ortega / C1 / Peeters
Richter(Wallner) / Hults / Franklin
Wallner (Richter) / Predan / Gregoire
Antonitsch / Kromp / Lanzinger
Preiser
Fehlt da nicht Böhm in der Aufzählung?
Das kann euch leider wohl nur der marksoft selbst beantworten wenn er überhaupt schon davon Bescheid weiß...
Wie gesagt kann ich immer noch ganz normal schreiben, auch am Ipad oder Smartphone.. ich bekomme auch keine Werbung, hab aber zu Haus ordentliche Ad-Blocker ala pi-hole usw installiert...dazu Virenscanner, div. Browser Erweiterungen usw zum Werbeblocken.. sorry bin da ein gebrannter alter IT'ler...
Den Druck beim KAC sehe ich nicht wirklich... weil unsere ersten beiden Linien sooo super sind oder wie kommt man zu dem Schluß? Er hat über die Sasion sicher mit jeder erdenklichen Formation auflaufen können, genutzt hat er die Chance aber nicht.
Peeters hat das große Problem, das er aufs verteidigen vergisst und lieber abdreht und auf die Bank zum Wechseln fährt statt zu verteidigen. Da wird er sich in Wien aber auch seine Probleme bekommen, weil so wie die Caps aufrüsten, wird er da mehr Druck haben als beim KAC um in den vorderen Linien spielen zu dürfen..
Ich wünsche ihm totzdem alles Gute und das es in Wien besser für ihn läuft weil Potenzial hätte er... aber der Wille fehlt leider ein wenig..
War’s nicht das hier?
Dass ein Spiel in Linz in OT geht war eigentlich nur logisch
Da stimmt... aber nicht das rot weiß (rot) das dann gewinnt
Bei mir läuft auf orf on aber auch nur Formel 1….
Habs gefunden...
Hilfeeeee.
Ich kann am IPad nicht mehr schreiben. Der cursor hüpft zwar weiter, aber man sieht keine Buchstaben
Starten bitte mal dein ipad neu, ich schreib selbst auf einem und bei mir funktioniert das Forum einwandfrei...
Bei 66.6% Trefferquote ist es ja fast nicht mehr Raten.
Doch... und ob Jobi zu dem Zeitpunkt nicht auch ratet war halt nicht klar ersichtlich... JOBI danke