Am meisten zipft mich an das wir nicht live in der Halle sein können....
Beiträge von xtroman
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So, los gehts! Viertelfinale KAC vs VSV, was gibts es besseres (Finale, schon klar
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Gemma KAC, ich freu mich drauf!!
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seids eh zfeig
Yesssss, ich freu mich!!!
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Supa, bitte jetzt das Derby!!
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Wo is nun der Pick nun .... Puls 4 oder 24
auf Puls 24...
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Tippe daher:
Bozen-VSV
KAC-Dornbirn (viele Vorarlberger beim KAC)
Salzburg dann natürlich Bratislava
So, lasst die Spiele beginnen. Die Vorfreude ist riesengroß
würde ich auch tippen
aber viele Vorarlberger? 4 sind es und davon spielen eigentlich nur zwei regelmäßig...
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Auch der RBS Stream wird nur über deren Homepage gezeigt.
aber der ist gratis und funktioniert ohne Registrierung....
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Gibt es heute keinen stream?
https://www.vienna-capitals.at/live-stream.html
nachdem ich mich da nicht extra registrieren will, werd' ich wohl auf onhockey ausweichen...
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Lustig wird‘s, wenn der österreichische Pass für Südtiroler kommt...
sind die HCB Spieler dann alle Dreifachstaatsbürger?
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Und woher weiß die Liga wer Doppelstaatsbürger ist
Du musst ja jeden Spieler anmelden, also mit Pass und wenn er zwei hat, mit beiden!
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Hermagor kannst auch den Slowenen schenken... Problem ist weg und Inzidenz bei 0
Hermagor grenzt ja nicht mal an Slowenien...
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VSV-Vorstand Andreas Schwab"Eine Schande für Österreichs Eishockeysport"
VSV-Vorstand Andreas Schwab schäumt, nachdem bei der Liga-Generalversammlung gegen die Aufnahme von VEU Feldkirch gestimmt worden ist. Für den Villacher gäbe es genug österreichische Spieler.
Von Martin Quendler | 19.13 Uhr, 04. März 2021
Die Generalversammlung ist vorbei. Drei neue Teams sind in der Liga. Ein gutes Zeichen?
Andreas Schwab: Absolut. Das zeigt, wie attraktiv unsere Eishockey-Liga ist. Vor allem Olimpija Ljubljana hat eine tolle, seriöse Bewerbung abgeliefert. Ich denke, die finanziellen Dinge sind dort gesichert.
Warum hat es VEU Feldkirch nicht geschafft?
Ich bin zutiefst erschüttert darüber. Es ist für mich komplett unverständlich. VEU Feldkirch wäre für mich der erste Klub gewesen, den man wählt. In der Liga sollten eigentlich die österreichischen Vereine die Basis bilden.
Haben Sie für Feldkirch gestimmt?
Ja. Als einer von zu wenigen. Aber offensichtlich hatten andere Vereine Angst, dass es zu wenig österreichische Spieler gibt. Das ist eigentlich ein Desaster und eine Schande für den österreichischen Eishockeysport. Wir hätten auch gegen 15 Klubs in der Liga nichts einzuwenden. Aber die Abstimmung endete in einer Farce. Drei ausländische Klubs wurden aufgenommen und kein Verein aus Österreich.
Wie haben Sie bei den anderen Bewerbern gestimmt?
Wir haben bei allen neuen Teams für Ja gestimmt.
Gibt es zu wenig österreichische Spieler?
Das stimmt nicht. Es gibt genug österreichische Spieler. Alexander Cijan und Layne Viveiros wurden ja von ihren Klubs kürzlich abgemeldet. Vielleicht gibt es zu wenig sehr gute, aber sicher nicht insgesamt zu wenige.
Was erwartet uns beim Thema "Doppelstaatsbürger"?
Es muss etwas passieren. Einige Varianten stehen zur Abstimmung. Der IIHF-Regel, dass man 18 Monate im Land sein muss, um als Inländer zu zählen, können einige Klubs etwas abgewinnen. Wir wollen ebenfalls einen Vorschlag dazu einbringen.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…er-Oesterreichs
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ICE Hockey League-Absage an Feldkirch nimmt Österreichs Spielern eine Perspektive
Das Teilnehmerfeld in der "bet-at-home ICE Hockey League" ist so groß wie noch nie. Neue Allianzen haben in der internationalen Eishockey-Liga das Sagen - Red Bull hat an Macht verloren. Eine Analyse zur Generalversammlung.
Von Martin Quendler | 19.30 Uhr, 04. März 2021
Die Landkarte der internationalen Eishockey-Liga wird neu gezeichnet. Erstmals in der Geschichte beinhaltet sie die Rekordteilnehmeranzahl von 14 Mannschaften. Acht Klubs aus Österreich (KAC, VSV, Graz, Wien, Salzburg, Linz, Innsbruck, Dornbirn), zwei italienische Vertreter (Bozen, Pustertal), Olimpija Ljubljana (Slowenien), Orli Znojmo (Tschechien), Bratislava Capitals (Slowakei) sowie Fehervar (Ungarn). Erinnert ein bisschen an Alpenliga-Zeiten, allerdings mit deutlich mehr Professionalität und größerer Vielfalt.
Drei Klubs haben mit einem Schlag das Elfer-Teilnehmerfeld erweitert: Orli Znojmo darf mit Verspätung alle Anforderungen erfüllen, kehrt nach einem Jahr Abstinenz zurück (einstimmig). HC Pustertal und Olimpija Ljubljana haben mit ihren Bewerbungen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und die nötige Zwei-Drittel-Hürde locker passiert. Sportlich gesehen müssen zu hohe Erwartungen an die Neulinge aber im Vorhinein gedämpft werden, allein aus budgetären Gründen. Bestenfalls darf man sich ein dichteres Mittelfeld in der Liga erhoffen. Und bereits vor der Abstimmung ist Kandidat EHV Linz K.o. gegangen. Die abgespaltene Gruppe der Black Wings Linz löste sich nach kurzfristigem Absprung aller Sponsoren in Luft auf.
Mit einer klar ablehnenden Haltung sah sich hingegen VEU Feldkirch, der einzige Bewerber aus Österreich, konfrontiert. Die stärksten Argumente der zehn stimmberechtigten Klubs sowie Präsident Jochen Pildner-Steinburg für das "Nein": Sie befürchteten offenbar einen weiteren Mitbewerber, der Druck auf den ohnehin dünnen österreichischen Spielermarkt erzeugt. Zudem würde ein weiterer Klub aus Vorarlberg den Standort Dornbirn nachhaltig gefährden. Die infrastrukturellen Mängel in Feldkirch (Hallenbeleuchtung, Kabinen), die ins Spiel gebracht worden sind, können beim besten Willen nicht den Ausschlag gegeben haben. Somit bleiben Dornbirn und Innsbruck die letzten aufgenommenen österreichischen Liga-Klubs (2012).
Heftige Kritik
Aus der Deckung wagte sich der VSV. Für Vorstand Andreas Schwab ist die Nichtaufnahme Feldkirchs eine Farce: "Das ist eine Schande für den österreichischen Eishockeysport", rechnet er mit dem Stimmverhalten seiner Kollegen ab. Die Entscheidung veranlasste sogar ÖEHV-Präsident Klaus Hartmann zu einer Stellungnahme, in der er die Aufnahmeentscheidung der Liga scharf kritisiert. Bloß Säbelrasseln oder ernsthafte Drohung? Die Frage wird sein, ob diese Reaktion für nachhaltige Spannungen zwischen Verband und Liga sorgt. Schließlich sollte im April ein neuer Kooperationsvertrag ausgearbeitet werden.
Ob die VEU jedoch Österreichs Eishockey nachhaltig gerettet hätte? Zu bezweifeln. Vielleicht würden heimische Spieler kurzfristig tatsächlich eine zusätzliche Perspektive erhalten. Nichtsdestotrotz: Den Hausbau mit dem Dach zu beginnen war noch nie eine gute Idee. Schließlich ändert es am grundsätzlichen Problem nichts: Es mangelt an der Basis, der Spieler- und Trainerausbildung. Und dieses Problem muss an anderer Stelle gelöst werden - und nicht in die höchsten Profi-Spielklasse verschoben. Positiv: Feldkirch hat versichert, sich weiterhin um ICE-Aufnahme zu bemühen.
Red Bull gibt Einfluss auf
Zurück zur Generalversammlung: Nur am Rande erwähnt, aber doch viel Interpretationsspielraum beinhaltet die Zurücklegung des Mandats als Vize-Präsident von Rene Dimter. Über ein Jahrzehnt war der Red Bull-Mann eine treibende Kraft im Liga- und damit im österreichischen Eishockey. Mit Dimter kehrt der letzte Mann des ehemaligen Dreigestirns mit Gernot Mittendorfer (ÖEHV) und Peter Mennel (EBEL-Präsident) der Liga den Rücken.
Dieser Abschied kündigte sich an. Eingeläutet wurde die Neuordnung der Machtverhältnisse mit der Wahl Jochen Pildner-Steinburgs zum Liga-Präsidenten im Vorjahr. Resultierend aus einer starken Achse Wien-Graz-Klagenfurt-Fehervar. Und so überrascht es auch nicht, dass Vienna- Capitals-Manager Franz Kalla für Dimter nachrückt.
Thema "Doppelstaatsbürger" vertagt
Einige Punkte sind hingegen offen geblieben bzw. werden demnächst im Detail vom Sportausschuss behandelt (Vorsitz: Oliver Pilloni
der zukünftige Modus (Pre-Play-off und/oder Zwischenrunde) und die Kaderregeln. Letztere könnten zum Tanz auf der Rasierklinge werden. Ein Lösungsvorschlag im Umgang mit Doppelstaatsbürgern liegt bereits vor: pro Klub soll nur einer erlaubt sein, der Rest zählt als Import. Auch „Doppelstaatsbürger“ sollen künftig genauer erfasst werden: Um keine Angriffsfläche zu bieten, will man sich an der IIHF-Regelung orientieren (ein Nationalspieler muss 18 Monate im jeweiligen Land gespielt haben).
Fazit: Früh, sogar sehr früh, wurden die Leitplanken für kommende Saison eingeschlagen. Eine Saison mit erhöhter Teilnehmeranzahl sowie Olympia-Qualifikation und üblicherweise früh terminierter B-WM könnte zum Nadelöhr werden. Und auch, ob im Herbst tatsächlich alle 14 Klubs dabei sind, bleibt abzuwarten. Denn wenn die Geldflüsse aus den öffentlichen Corona-Subventionen und -Hilfen versiegen, könnte es für den einen oder anderen noch einmal eng werden.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…reichs-Spielern
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Es wurde ja gesagt das man am Thema Doppelstaatsbürger noch was verändern will, wird halt noch dauern...
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Weil du Zitz und Zündel erwähnst, die hätten ja jetzt auch schon nach Dornbirn retour gehen können, oder? wie geht die Argumentation dann auf?
Und wenn die VEU in der ICE spielt, meinst du wandern dann weniger Kinder in die Schweiz ab?? ich glaub nicht das sich das ändern wird.
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irgendwer wollte den Neue-Artikel dazu.
schwer zu lesen, aber trotzdem Danke!!
Jetzt ist auch klar warum die meisten Ö Vereine gegen die VEU gestimmt hat... Die VEU war also einer der Klubs die gegen das Agreement verstoßen haben und versucht haben Spieler abzuwerben...selber schuld tät ich sagen...
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Selbst wenn sie dann, wie zB Sticha, nur in der AHL auflaufen dürfen.
Dennis Sticha spielt heuer nur mehr ICE, nix mehr Alps (heuer nur 1 Spiel)
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Die Ausfälle aufgrund von Bandenchecks mehren sich in letzter Zeit, kommt mir jedenfalls so vor! Ich frag mich, wann die Liga endlich die schon mal für 2017 vorgeschriebenen flexiblen Banden, endlich doch für jede Halle verpflichtend macht... kann ja nicht sein, Schuming fehlt wohl länger und die Villacher können auch schon ein Lied davon singen...
Eishockey Intern-Verletzungssorgen bei VSV und den Rotjacken
Bei den Villacher Adlern ist ein Einsatz von Renars Krastenbergs am Wochenende fraglich. KAC-Verteidiger Martin Schumnig verletzte sich beim Spiel in Bozen.
Von Herwig Gressel | 05.50 Uhr, 04. März 2021
Statt mit sechs Punkten Vorsprung auf den vierten Platz in die letzten beiden Spiele der Zwischenrunde zu gehen, stehen die Villacher Adler nach der vermeidbaren Niederlage in Linz nun wieder unter Druck. „Wir haben das erste Drittel leider total verschlafen. So etwas darf einfach nicht passieren“, resümierte Verteidiger Sebastian Zauner nach dem 3:5 gegen die Black Wings. „Dieser Rückschlag ist natürlich bitter für uns. Jammern hilft jetzt aber nicht, wir haben es immer noch selbst in der Hand das Viertelfinale zu erreichen“, bleibt Co-Trainer Marco Pewal zuversichtlich.
Aus dem Duell mit Graz um den letzten Play-off-Platz (Dornbirn und Bratislava sind bereits fix qualifiziert) wurde jetzt ein Dreikampf. Linz und die 99ers liegen mit zwei bzw. drei Punkten Rückstand in Lauerstellung. Auf die Blau-Weißen warten in den letzten beiden Spielen noch Bratislava daheim und die Bulldogs (auswärts). Einen Villacher Vorteil daraus zu ziehen, dass es bei den beiden Gegnern „um nichts mehr geht“, lässt Pewal nicht gelten: „Vielleicht werden sie ein paar angeschlagene Spieler schonen, aber so kurz vor dem Play-off werden sie weiter Gas geben und intensiv in die Partien gehen. Sie werden uns sicher nicht einfach so gewinnen lassen.“
Die Personaldecke des VSV ist aufgrund der vielen Verletzten ohnehin bereits angespannt. In den letzten Wochen agierten die Villacher nur mit drei Linien, was früher oder später fatale Auswirkungen haben könnte. Hinzu könnte noch ein weiterer Ausfall kommen. Renars Krastenbergs leidet noch immer an den Nachwirkungen eines Bandenchecks des Grazers Michael Latta, war bereits in Linz zum Zuschauen verdammt. Er wird neurologisch untersucht, hinter einem Einsatz des Letten am Wochenende steht aber noch ein Fragezeichen.
Renars Krastenbergs leidet noch an den Folgen eines Bandenchecks © (c) GEPA pictures/ Michael Riedler
Auch die Rotjacken hatten in der letzten Runde einen Verletzten zu beklagen. Martin Schumnig krachte bei einem Zweikampf unglücklich in die Bande, blieb minutenlang am Eis liegen. „Er konnte zum Glück ohne Hilfe das Eis verlassen, die Untersuchungen in Klagenfurt laufen“, lautete das Statement von Pressesprecher Hannes Biedermann am Tag nach dem Spiel. Neben dem langzeitverletzten David Fischer und Paul Postma wäre Schumnig bereits der dritte Verteidiger, der beim KAC ausfallen könnte.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…d-den-Rotjacken
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Ja, dann soll die Punkteregelung fallen, damit mehr Österreicher spielen. Dann würden nicht so viele aufhören.
wie viele Österreicher haben wegen der Punkteregelung jetzt in den letzten Jahren aufgehört?
Wenn man das macht musst aber auch gleichzeitig die Anzahl der Legios reglementieren...
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Znojmo hat auch nur 33.000 Einwohner, denke nicht das das wirklich ein Argument gegen den HCP wäre...
mMn sollten die Liga sich breit aufstellen und alle, die die Voraussetzungen erfüllen (Infrastruktur, Budget, Mannschaft usw.) aufnehmen, fertig!
So schnell kannst gar nicht schauen wie in Zeiten wie diesen wieder ein Team wegbricht...
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Sind ja eh alle ICE tauglich. Müssen eben die Jungen ran!
Wen meinst? wir können aus der Alps ja keinen mehr anmelden, und von den bisher gemeldeten sind 7 fit, 5 verletzt....
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Noch haben wir mit Gregorc, Kernberger, Steffler, Strong, Unterweger, Vallant, Würschl ja 7 gesunde Verteidiger...
warten wir mal ab ob bis PO Beginn vielleicht einer der verletzten ja wieder fit wird...
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Christoph Tialler wurde auch angemeldet oder? ja! https://www.kac.at/de/news/spieler/ec-kac-komplettiert-kader
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Langzeit? Dachte der hat nur eine kleine Verletzung?
fehlte die letzten 3 AlpsHL Spiele, war zuletzt am 23.02. beim Spiel vs Ljublijana dabei!
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David Maier ist aber auch verletzt...