VincenteCleruzio das betrifft jetzt zwar Deutschland aber vielleicht kannst du mir es trotzdem erklären.
„Konkret heißt es: „Das Fehlen der Covid-19-Auffrischungsimpfung würde dann zum Ausschluss des Entschädigungsanspruchs (...) führen.“ Schließlich hätte man den Arbeitsausfall mit einer „öffentlich empfohlenen“ 3. Impfung verhindern können. Bislang erhalten nur Ungeimpfte im Quarantäne-Fall keinen Lohn mehr.„
Würden dann Personen die sich erst kurz vor Tag X der Impfplicht impfen lassen haben (1+2 Impfung) und demnach keinen Booster Status vorweisen könnten, trotzdem kein Lohn mehr erhalten können?
Und ist es überhaupt möglich das durchzusetzen da es ja erwiesen ist, sich trotz Booster zu infizieren?
Mir geht es jetzt nur darum, wenn man dann doch noch einige der Verweigerer erreichen konnte (in welcher Form auch immer) das die dann nicht sagen „ja jetzt hab ich mich impfen lassen, bin trotzdem infiziert und in Quarantäne + kein Geld. Das man die dann nicht wieder verliert durch solche Vorgaben.