also laut KAC-forum sollen 400 fans der athletiker mit nach zagreb fahren
s'is korrekt...angeblich 8 Busse.
also laut KAC-forum sollen 400 fans der athletiker mit nach zagreb fahren
s'is korrekt...angeblich 8 Busse.
ZitatOriginal von www.kleinezeitung.at, 11.01.2011
KAC: "Neue Eishalle 2014 fertig"
Auf dem Messeparkplatz in Klagenfurt wird die neue Eishalle enstehen. Dort ist ab März Parkgebühr zu zahlen.
"Ich rechne 2013 mit Baubeginn, Ende 2014 soll die neue Eishalle für den KAC fertig sein", steht für den Klagenfurter Messe-Aufsichtsratschef und Vizebürgermeister Albert Gunzer (FPK) fest. "Als Standort ist der Messeparkplatz politisch akkordiert, jetzt gibt es Gespräche mit Sponsoren", sagte Gunzer gestern auf Anfrage der Kleinen Zeitung. Der vom Messe-Miteigentümer Wirtschaftskammer forcierte günstigere Plan, die derzeitige Eishalle mit einer modernen Hülle zu renovieren, sei verworfen worden, "unter anderem, weil der KAC zu lange auswärts spielen müsste", so Gunzer.
Fünf Euro am Tag
Den Parkplatz hatte die Hypo einst von der Stadt um 2,4 Millionen Euro erworben. Jetzt hat die Messe mit Zuschüssen ihrer Eigentümer Stadt (48 %), Land (26 %) und Wirtschaftskammer (26 %) der Hypo den Parkplatz wieder um 2,4 Millionen Euro abgekauft. Der bei Pendlern beliebte Gratisparkplatz wird ab März gebührenpflichtig. "Wir wollen bei der Parkraumbewirtschaftung die Grätsche zwischen wirtschaftlicher Notwendigkeit und sozialen Aspekten schaffen", beteuerte Messedirektor Erich Hallegger bei der Jahrespressekonferenz (Seite 28). Die erste Stunde wird gratis sein. Für drei Stunden wird man drei Euro zahlen, für einen Tag fünf Euro. Eine Monatskarte soll es um 40 Euro geben, die Jahreskarte um 440. Messetage sind ausgenommen. Mitsamt Parkhaus hat die Messe 1500 Parkplätze. Hallegger kalkuliert 200.000 Euro jährlichen Gewinn daraus. "Für zwei Jahre." Bis die Eishalle gebaut wird. Mit Tiefgarage. Die Finanzierung - 42 Millionen Euro - ist offen. ADOLF WINKLER
wie hanschitz sagt: bis auf einen gegener sind alle anderen in max. 2h erreichbar.
die liga ist seiner meinung nach sicher stärker als die NL, aber schwächer als die EBEL.
und von daher braucht man nicht 3 neue linien einkaufen.ich versteh den hci.....
Ich verstehe auch die Entscheidung/Anfrage des HCI. In gewisser Weise eine Mikro-Ausprägung von einer generell erkennbaren Tendenz:
Die Zeit der Nationalstaaten ist einfach vorbei...m.E. in vielen/allen Bereichen. Die "alten" nationalstaatlichen Grenzen werden immer mehr verschwinden und auch in den Köpfen sog. Regionen Platz machen. Ich denke das ist eine langfristige aber unaufhaltsame Entwicklung in Europa. Im konkreten Fall des HCI kommt die historische/regionale Komponente auch noch dazu: Die Serie A kann man ja schon quasi als "Grosstirol"-Liga bezeichnen (v.a. mit Innsbruck).
Danke Lennon, für die Erklärung!
Die Frage, ob der Minimundusentwurf einfach auf den Messeparkplatz kopiert werden soll war nicht polemisch gemeint, sondern ernst (an die Dachkonstruktion dachte ich dabei zugegebenermaßen nicht). Hoffe @König Alle Clubs, oder ein anderer Insider kann das vielleicht aufklären (oder hab ich den Artikel einfach komplett verkehrt interpretiert?)
Das hast falsch interpretiert...der Verfasser des Artikels hat das aber auch ein wenig missverständlich ausgedrückt. Der Punkt ist folgender: Der Eishallen-Plan auf dem Messegelände mitsamt dem Parkhaus und dem Rückbau der aktuellen Messehalle kostet gleich viel wie die ursprünglich vom KAC ins Spiel gebrachte, größere und mordernere Mehrzweckhalle bei Minimundus. Wie gesagt ist dem KAC egal welche Halle wo gebaut wird. Hauptsache 7000-8000 Zuschauer.
ZitatOriginal von kaernten.orf.at
Eishockeyausrüstung wieder gefunden
Aus der Kabine des österreichischen Eishockeyteams in der Klagenfurter Stadthalle sind in der Nacht auf Mittwoch Eislaufschuhe und Eishockeyschläger gestohlen worden. Am Donnerstag wurden alle Gegenstände wieder gefunden.
Donnerstagfrüh wurden sämtliche als gestohlen gemeldeten Eishockeyausrüstungsgegenstände am Rande eines Ackers am Klagenfurter Stadtrand aufgefunden. Es handelt sich um 13 Eishockeyschläger, ein Paar Schlittschuhe und eine Trainingsjacke.
Sie wurden dem Zeugwart des Nationalteams in der Eishalle Klagenfurt übergeben. Das Team ist derzeit in Kärnten um sich auf den „Österreich-Cup“ vorzubereiten.
ZitatAlles anzeigenOriginal von www.kleinezeitung.at, 14.12.2011
Die Baupläne des KAC
KAC-Präsident Karl Nedwed (68) kann mit den neuerlichen Alternativplänen für "seine" Eishalle nicht viel anfangen. Ab 2014 soll der KAC in der neuen Halle spielen.
Standort. "Altes Projekt, neuer Standort, gleiche Kosten", sagt KAC-Präsident Karl Nedwed zum geplanten Eishallenbau auf dem Gelände der Messe. Das ursprüngliche Projekt bei Minimundus ist für ihn abgehakt. "Hauptsache es wird endlich gebaut", sagt Nedwed.
Kosten. Mit 36 Millionen Euro ist die "Heidi-Horten-Arena" veranschlagt. 3,8 Millionen kämen für den Rückbau der jetzigen Halle für ein Bundesleistungszentrum dazu. Die neue Anlage hätte dann inklusive Puschnig-Halle drei Eisflächen und eine Art Zimmertrakt für die neue Akademie. Weitere 4 Millionen Euro würde eine Hochgarage kosten. "Davon halte ich aber nichts", sagt Nedwed. "Für die entsprechende Infrastruktur hat die Stadt zu sorgen."
Zeitplan. Der KAC pocht darauf, dass es immer ein klares Bekenntnis zur "Priorität eins für die Eishalle und Priorität zwei für das Hallenbad" gegeben habe. Den Hallenbadbau vorzuziehen, wie SP-Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz kürzlich umplanen wollte, kommt für Nedwed nicht infrage. Ab 2014 soll in der neuen Halle gespielt werden.
Alternativen. Franz Pacher (VP), Präsident der Wirtschaftskammer, schlägt plötzlich vor, statt der geplanten neuen Arena um den jetzigen Eisrink eine neue Halle zu bauen, was angeblich deutlich billiger käme. "In vier Monaten ist so etwas unmöglich machbar und daher kein Thema für uns", sagt Nedwed. "Der KAC kann ja nicht ein Jahr pausieren."
Fundament. Das wird vom KAC fix und fertig zur Verfügung gestellt. "Der KAC hat bereits die gesamte Vorarbeit geleistet. Man kann ab sofort mit der Detailplanung und den nötigen Ausschreibungen beginnen", sagt Nedwed und verweist auf eine fertige Projektplanung für die neue Halle. "Der KAC braucht dringend zwischen 7000 und 8000 Plätze, um zu überleben. Und wir werden diese Plätze auch füllen", sagt Nedwed abschließend.
für mich ist die Geschichte ganz einfach eine Zeitungsente - vl. wollte das hauseigene "KAC-Blattl" der KZ nur schnell eine Story "finden", um von der peinlichen Anzeige der Klagenfurter abzulenken und den schwarzen Peter wiederum den Villachern zuschieben - keine Ahnung, wundern würde es mich nicht!
Da liegst du flasch! Nachfragen bei der Kleinen Zeitung haben ergeben, daß der Verfasser des Artikels in der heutigen Ausgabe der Kleinen Zeitung gestern von einem Offiziellen des EC REKORD-Fenster VSV angerufen und von der Beschwerde gegenüber Mario Winkler informiert wurde.
Ich erlaube mir hiermit dem Stefan "Widi" Widitsch einen gut gemeinten Rat mit auf dem Weg zu geben: Anstatt Angestellte des EC KAC durch Falschaussagen in den Medien in Misskredit zu bringen, sollte er sich lieber um das Verhalten einiger VSV-Fans kümmern! Es gibt nämlich eine Derby-Statistik in der der VSV ganz weit vorne liegt....und zwar jene der spielbezogenen Anzeigen/Festnahmen. Lt. Auskunft der Polizei hat der VSV allein dieses Match am Freitag in wiederholt beeindruckender Manier gewonnen: 09.12.2011: VSV:KAC 10:0 ...Von den 10 Anzeigen gab es übrigens 3 Festnahmen. Herzliche Gratulation!
PS.: @Herby#30: Es wäre doch eine Überlegung wert diese "alternative" Statistik auf der Derbyseite zu implementieren. Dann seid ihr wenigstens in einer Derbystatistik wahrscheinlich beinahe uneinholbar vorne.
Liebe Grüße aus Celovec
das schau ich mir an das da irgendeiner zum craig in die kabine kommt, ihn anpöbelt und dann gesund wieder rausspaziert
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so ein blödsinn ...zu den anderen dingen kann ich nix sagen, is mir auch egal.
is nur schade das unser eishockey wegen solchen peanuts in den medien ist.viel mehr würde mich interessieren warum sich der pöcheim von heut auf morgen vertschüssen muss.
nicht das er mir abgehen wird ...
auf der hp steht das er bis jahresende noch im amt ist, gestern ist er aber schon verabschiedet worden und durfte nichtmalmehr den hallensprecher abgeben.
an der gschicht mit privatwirtschaft und so is was faul, da ist sicher was anderes gelaufen das es jetzt auf einmal so schnell geht.
Da liegst diesmal aber falsch. Er hat ein tolles Angebot aus der Privatwirtschaft bekommen und dieses angenommen. Sein Abschied war Insidern schon länger bekannt und Gott sei Dank haben diesmal auch alle dicht gehalten. Wenn das früher herausgekommen wäre, hätte es in den Medien wieder wochenlang irgendwelche Spekulationen gegeben...wie immer wenn es um den KAC geht. Zur Diskrepanz gestern vs. Jahresende: Stichwort Resturlaub
ZitatAlles anzeigenOriginal von www.kac.at, 12.12.2011
Zu der vom EC Rekordfenster VSV vorgebrachten Beschwerde möchte ich wie folgt Stellung nehmen:
Die Kranz-Niederlegung nach dem Scheitern des EC Rekordfenster VSV im Halbfinale der vergangenen Saison hat ein Fanclub des EC KAC und nicht meine Person durchgeführt. Ich habe in meiner Funktion als Fankoordinator des EC-KAC im Vorfeld die Exekutive und somit die Sicherheitskräfte des VSV auf diese Aktion hingewiesen, welche, so wie ich persönlich auch, vor Ort waren. Eine aktive Beteiligung in der Organisation weise ich zurück.
Den Vorwurf, ich hätte Mike Craig auf rüde Art und Weise wegen dessen Engagement beim EC Rekordfenster VSV in dessen Kabine zur Rede gestellt, weise ich mit aller Schärfe zurück. Mit Mike Craig verbindet mich seit seiner Zeit beim EC-KAC eine enge Freundschaft. Die Begrüßung im Kabinentrakt des VSV bei seinem Debüt in Villach erfolgte überschwänglich und voller Freude über unseres unerwarteten Wiedersehens. Den Weg in die Kabine fand ich nach Zustimmung des Ordnerdienstes des VSV mit dem Zweck, Mike Craig zu bitten, die vielen anwesenden Fans des EC-KAC , die sich sein Debüt in der Villacher Halle angesehen hatten, persönlich zu begrüßen. Mike Craig wird diese Angaben nur bestätigen, zumal er, sollte sich der von der Kleinen Zeitung beschriebene Vorfall so zugetragen haben, die von mir beim darauf folgenden Derby in Klagenfurt organisierte und durchgeführte Ehrung mit Sicherheit nicht angenommen hätte.
Weiters möchte ich darauf hinweisen, dass ich beim letzten Derby in Villach nicht, wie von der Kleinen Zeitung behauptet, plötzlich am Eis war, um die KAC Fans anzupeitschen. Vielmehr betrat ich gemeinsam mit einigen Spielern des EC-KAC, die ich von der Kabine aufs Eis bat, das Eis der Villacher Stadthalle, um mich bei den Fans für die tolle Unterstützung mit Applaus zu bedanken. Rund 700 KAC Fans können dies bestätigen. Der Zutritt zum Kabinentrakt sowie zum Eis wurde durch den Ordnerdienst des EC- Rekordfenster VSV genehmigt.
Abschließend möchte ich festhalten, dass die Zusammenarbeit mit dem EC Rekordfenster VSV im Bereich Fankoordination in den letzten Jahren nicht zuletzt durch meine Arbeit stark verbessert wurde und ein Derby, sowohl in Villach als auch in Klagenfurt, ein Eishockeyfest ohne nennenswerte Zwischenfälle ist. Eine bessere Recherche der getätigten Vorwürfe wäre mehr als wünschenswert gewesen. Nichtsdestotrotz werde ich auch in Zukunft dem EC Rekordfenster VSV meinen Respekt erweisen.
Mit sportlichen Grüssen
Winkler Mario
EC-KAC
in Reaktion auf den untenstehenden Artikel in der heutigen Kleinen Zeitung:
Alles anzeigen[quote]Original von www.kleinezeitung.at: VSV reicht Beschwerde gegen Fanbeauftragten vom KAC ein.
In Villach regiert Ärger über KAC
Mit viel Wut im Bauch stieg der VSV vor dem Spiel in Székesfehérvár aus dem Bus. Der Strafsenat sperrte Shayne Toporowski wegen seines Checks im Derby gegen den Kopf von Thomas Hundertpfund für zwei Spiele. Davon erfuhren die Villacher erst als man inklusive Toporowski im Bus nach Ungarn saß. "Die Liga hätte uns sofort über die Anzeige informieren müssen. Nicht nach dem Urteil", poltert VSV-Manager Stefan Widitsch. Für die Anzeige des KAC zeigt Präsident Gilbert Isep sowieso wenig Verständnis.
Dieser Frust saß dann im Duell mit den Ungarn tief. Zumindest anfangs. Da verhinderte Goalie Starkbaum den Rückstand. Erst ein Doppelschlag von Kaspitz und Unterluggauer gab Selbstvertrauen. Das tankte auch der zuletzt schwache Pewal. Der Kapitän traf nach 73 Sekunden im zweiten Drittel nach tollem Solo zum 3:0. Auf zwei Tore der Ungarn binnen 15 Sekunden antwortete Peintner. Im Schlussabschnitt machte Craig alles klar. Das Anschlusstor von Sikorcin tat nichts zur Sache. Platz sechs bleibt für die gegenüber dem 1:4 im Derby verbesserten Adler in Reichweite.
Neben Toporowski fehlte auch Wanvig. Sein Vertrag wurde gelöst. Wanvig (16 Spiele nur ein Tor, zwei Assists), beendet seine Karriere und wird Feuerwehrmann in Kanada. Ob Ersatz geholt wird, ist offen.
Beschwerde
Unabhängig von all dem hat der VSV bei der Liga eine Beschwerde gegen den Fan-Beauftragten des KAC, Mario Winkler, eingebracht. Nachdem er in der Vorsaison den VSV nach dessen Play-off-Aus mit einem Kranz "zu Grabe tragen" hat lassen, tauchte er unlängst in der Villacher Kabine auf und stellte Ex-KAC-Star Mike Craig auf rüde Art und Weise wegen dessen Engagements in Villach zur Rede. Und beim Derby am Freitag stand Winkler dann plötzlich auf dem Eis und peitschte die KAC-Schlachtenbummler ein.
Wobei zu erwähnen wäre, dass der Pöchheim beim KAC bald Geschichte ist. [winke]
Seit gestern um genau zu sein:
www.kac.at: Erich Pöcheim verlässt den EC-KAC
...und es ist mMn trotzdem etwas anderes wenn man als Spieler oder Angestellter den Verein wechselt als wenn man als glühender KAC-Fan plötzlich zum VSV-Fan und in weiterer Folge -Angestellten mutiert.
Wie dem auch sei: Mit meiner Ausdrucksweise habe ich mich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, dessen bin ich mir sehr wohl bewußt. Stolz darauf bin ich natürlich auch nicht. Trotzdem sind die Worte nunmal so gefallen, auch wenn ich es so in dieser Form nicht mehr tun würde, und trotzdem habe ich meine Meinung zur Person Stefan Widitsch (die werde ich in Zukunft aber für mich behalten). Jeder ist seines Glückes Schmied und jeder muss sich selbst in den Spiegel schauen können.
So, jetzt muss ich mich einmischen:
Ruf des Geldes?
Als ich den Widi vor über 10 Jahren kennen gelernt habe, war er glühender VSV-Fan - ohne dort Geld zu verdienen. Keinen Blödsinn verzapfen da!
Deine Ausdrucksweise musst eh mit dir selbst ausmachen.
Ja, ja ich weiß...das ist damals ziemlich flott gegangen. Werd daheim mal meine Fotokiste durchforsten. Es müßte da noch ein gemeinsames Foto von der Meisterfeier 1990 geben.
Ja das ist Rufschädigung, würde aber nicht darauf wetten, dass die Geschichte vom VSV ausgeht, sondern vom Schreiberling und/oder eventuell einem "Insider".
Ändert aber nichts daran, dass deine Aussage ganz einfach unterm Hund ist...
Soll ich dir sagen von wem die Geschichte mMn ausgegangen ist? Initialen SW ...das würde genau passen - ist Pressearbeit außerdem nicht eine der Aufgaben eines Managers? Die klassische Retourkutsche für die KAC-Anzeige gegen Toporowski. Go ahead...frag ihn den Stefan. Aber wahrscheinlich hat er ohnehin nicht die Eier es zuzugeben.
Und dich würde ich wegen deinen lächerlichen Aussagen bezüglich Widitsch verklagen - Paragraph irgendwas...
Sind eh die gleichen Paragraphen... [winke]
Mit dem kleinen Unterschied, daß meinen Beitrag hier im Forum vielleicht 100 Personen gelesen haben, die heutige Kleine Zeitung aber schon ein paar mehr. DAS ist mMn Rufschädigung an der Person M. Winkler!
Eine Stellungnahme seitens des EC-KAC zu den lächerlichen Vorwürfen in der heutigen Kleinen Zeitung (12.12.2011) erfolgt heute Nachmittag. Wenn ich M. Winkler oder ein Offizieller des EC-KAC wäre, würde ich die Kleine Zeitung und den diesbezüglichen "Informanten" beim EC VSV außerdem noch verklagen...siehe: §§ 111 ff StGB, 1330 ABGB und 6 MedienG
Tief? Derb? Unwürdig? Untergriffig?
Du meinst wohl deinen Post 432 mit dem das Ganze hier angefangen hat!
Ganz genau:
Alles anzeigen[quote]Original von www.kleinezeitung.at: VSV reicht Beschwerde gegen Fanbeauftragten vom KAC ein.
In Villach regiert Ärger über KAC
Mit viel Wut im Bauch stieg der VSV vor dem Spiel in Székesfehérvár aus dem Bus. Der Strafsenat sperrte Shayne Toporowski wegen seines Checks im Derby gegen den Kopf von Thomas Hundertpfund für zwei Spiele. Davon erfuhren die Villacher erst als man inklusive Toporowski im Bus nach Ungarn saß. "Die Liga hätte uns sofort über die Anzeige informieren müssen. Nicht nach dem Urteil", poltert VSV-Manager Stefan Widitsch. Für die Anzeige des KAC zeigt Präsident Gilbert Isep sowieso wenig Verständnis.
Dieser Frust saß dann im Duell mit den Ungarn tief. Zumindest anfangs. Da verhinderte Goalie Starkbaum den Rückstand. Erst ein Doppelschlag von Kaspitz und Unterluggauer gab Selbstvertrauen. Das tankte auch der zuletzt schwache Pewal. Der Kapitän traf nach 73 Sekunden im zweiten Drittel nach tollem Solo zum 3:0. Auf zwei Tore der Ungarn binnen 15 Sekunden antwortete Peintner. Im Schlussabschnitt machte Craig alles klar. Das Anschlusstor von Sikorcin tat nichts zur Sache. Platz sechs bleibt für die gegenüber dem 1:4 im Derby verbesserten Adler in Reichweite.
Neben Toporowski fehlte auch Wanvig. Sein Vertrag wurde gelöst. Wanvig (16 Spiele nur ein Tor, zwei Assists), beendet seine Karriere und wird Feuerwehrmann in Kanada. Ob Ersatz geholt wird, ist offen.
Beschwerde
Unabhängig von all dem hat der VSV bei der Liga eine Beschwerde gegen den Fan-Beauftragten des KAC, Mario Winkler, eingebracht. Nachdem er in der Vorsaison den VSV nach dessen Play-off-Aus mit einem Kranz "zu Grabe tragen" hat lassen, tauchte er unlängst in der Villacher Kabine auf und stellte Ex-KAC-Star Mike Craig auf rüde Art und Weise wegen dessen Engagements in Villach zur Rede. Und beim Derby am Freitag stand Winkler dann plötzlich auf dem Eis und peitschte die KAC-Schlachtenbummler ein.
Mario Winkler ist überhaupt eine Katastrophe!!! Sollte Hallenverbot bekommen in Villach de Kretzn!
Tief, derb und unwürdig diese Ansage ..... ohne Worte!
Ziemlich untergriffig!
Tief, derb und unwürdig diese Ansage ..... ohne Worte!Noch dazu gehst nicht mal auf Winkler ein - wie Roter-Sniper richtig sagt - sollte das stimmen, na gute Nacht! Einerseits was macht der KAC-Fan-"Capo" in der VSV-Kabine? WTF? Andererseits war/ist Craig dann scheinbar doch nicht mehr so beliebt - Hauptsache bei der schnell inszenierten Ehrung waren alle (auch Winkler) happy.....
Aber wie gesagt Meister - die Attacke gegen Widitsch ist das unterste an unterem Niveau....
Gleich tief, derb und unwürdig wie die Beschwerde gegen Winkler. Aber im Gegensatz dazu entspricht mein Posting wenigstens der Wahrheit (betreffend der KAC-Fan-Vergangenheit vom Widi...der Rest ist selbstverständlich meine pers. Meinung).
Noch dazu gehst nicht mal auf Winkler ein - wie Roter-Sniper richtig sagt - sollte das stimmen, na gute Nacht! Einerseits was macht der KAC-Fan-"Capo" in der VSV-Kabine? WTF? Andererseits war/ist Craig dann scheinbar doch nicht mehr so beliebt - Hauptsache bei der schnell inszenierten Ehrung waren alle (auch Winkler) happy......
Aus dem KAC-Forum:
ZitatOriginal von Halvar
Ein Traum. Da wird's morgen zugehen... In der Kabine bei Mike war ich. Der hat jetzt am Telefon gerade gelacht, als ich ihm davon erzählt habe...Und welch Verbrechen nach dem Ende des Spieles in Villach mit den Spielern am Eis zu stehen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von www.kleinezeitung.at: VSV reicht Beschwerde gegen Fanbeauftragten vom KAC ein.
In Villach regiert Ärger über KAC
Mit viel Wut im Bauch stieg der VSV vor dem Spiel in Székesfehérvár aus dem Bus. Der Strafsenat sperrte Shayne Toporowski wegen seines Checks im Derby gegen den Kopf von Thomas Hundertpfund für zwei Spiele. Davon erfuhren die Villacher erst als man inklusive Toporowski im Bus nach Ungarn saß. "Die Liga hätte uns sofort über die Anzeige informieren müssen. Nicht nach dem Urteil", poltert VSV-Manager Stefan Widitsch. Für die Anzeige des KAC zeigt Präsident Gilbert Isep sowieso wenig Verständnis.
Dieser Frust saß dann im Duell mit den Ungarn tief. Zumindest anfangs. Da verhinderte Goalie Starkbaum den Rückstand. Erst ein Doppelschlag von Kaspitz und Unterluggauer gab Selbstvertrauen. Das tankte auch der zuletzt schwache Pewal. Der Kapitän traf nach 73 Sekunden im zweiten Drittel nach tollem Solo zum 3:0. Auf zwei Tore der Ungarn binnen 15 Sekunden antwortete Peintner. Im Schlussabschnitt machte Craig alles klar. Das Anschlusstor von Sikorcin tat nichts zur Sache. Platz sechs bleibt für die gegenüber dem 1:4 im Derby verbesserten Adler in Reichweite.
Neben Toporowski fehlte auch Wanvig. Sein Vertrag wurde gelöst. Wanvig (16 Spiele nur ein Tor, zwei Assists), beendet seine Karriere und wird Feuerwehrmann in Kanada. Ob Ersatz geholt wird, ist offen.
Beschwerde
Unabhängig von all dem hat der VSV bei der Liga eine Beschwerde gegen den Fan-Beauftragten des KAC, Mario Winkler, eingebracht. Nachdem er in der Vorsaison den VSV nach dessen Play-off-Aus mit einem Kranz "zu Grabe tragen" hat lassen, tauchte er unlängst in der Villacher Kabine auf und stellte Ex-KAC-Star Mike Craig auf rüde Art und Weise wegen dessen Engagements in Villach zur Rede. Und beim Derby am Freitag stand Winkler dann plötzlich auf dem Eis und peitschte die KAC-Schlachtenbummler ein.
Herzzerreißend! [Popcorn]
Noch ein Wort zu eurem "Manager" Stefan Widitsch: Mit dieser kleinen profilierungsneurotischen Ratte bin ich in den 90ern noch gemeinsam in der Klagenfurter Stadthalle gestanden und hab mit ihm gemeinsam auf den VSV geschimpft. Das war vielleicht ein glühender KAC-Fan! ...wie so oft: der Ruf des Geldes.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Kleine Zeitung, 01.12.2011, Seiten 58-59
David Schuller: Mit Schläger und Feder
KAC-Crack David Schuller (31) erhält am Donnerstag den Kärntner Lyrikpreis 2011. Der gebürtige Steirer im Gespräch über Entwicklungsphasen, Ängste und Gegensätzlichkeiten.
Sie sind seit Jahren Eishockeyprofi und nun Kärntner Lyrikpreisträger. Wie kamen Sie eigentlich zum Schreiben?
DAVID SCHULLER: Einerseits durch meinen Vater, der Deutschprofessor ist und dadurch Kunst und Kultur in meinem Elternhaus immer präsent waren. Aber wahrscheinlich noch mehr durch so manch bedrückende Erfahrungen. Ich bin als 14-Jähriger nach Kanada gegangen mit der Vorstellung, die große Eishockeywelt zu erobern. Die Probleme, die ich mir erwartete, waren keine sportlichen, aber existenzielle; niemanden zu kennen, keine Bezugspersonen zu haben. Und so schaut man sich halt nach Möglichkeiten um, von den fremden Dingen anders eine Ahnung zu bekommen.Mit solchen Widrigkeiten kämpfen im Sport vermutlich viele, werden aber dennoch keine Literaten.
SCHULLER: Das stimmt, andere werden etwas anderes machen. In der Zeit in Kanada hab ich auch eigentlich lieber gemalt, danach war Lesen mein Thema. Wobei ich keiner der eifrigen Sorte war, sondern es als Gegenpol zum strapaziösen sportlichen Alltag gemacht habe. Und aus dem, was ich gelesen habe, sind vielleicht größenwahnsinnige Vorstellungen entstanden, ob man das nicht selbst auch so hinbringen würde.Deshalb haben Sie am Literatur-Wettbewerb teilgenommen?
SCHULLER: Nein. Von diesem Lyrikbewerb habe ich durch Zufall aus der Zeitung erfahren und versucht, drei Gedichte zu schreiben, mit denen ich zufrieden bin. Ich habe es auch niemandem gesagt, weder meiner Freundin, noch meinen Eltern, da die Angst, mich lächerlich zu machen, doch groß war. Selbst zu beurteilen, ob die eigenen Texte überhaupt Qualität haben, ist schwierig.Das scheint aber der Fall zu sein.
SCHULLER: Gott sei Dank! Dass es beim ersten Anlauf gleich für einen Preis reicht, ist natürlich ein Wahnsinn. Und auch eine gewisse Genugtuung, dass das, was man so schreibt, gewürdigt wird.Ist Ihr Leben nicht geprägt von Gegensätzlichkeiten? Zum einen Eishockey, eine extrem schnelle Sportart, die dann auf die Bedächtigkeit der Literatur prallt?
SCHULLER: Das stimmt wahrscheinlich. Und ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, ob ich das immer so leicht und abrupt trennen kann. Vermutlich bin ich auch am Eis ein Grübler und plage mich öfter, es einfach laufen zu lassen. Den in Sportlerkreisen berüchtigten "Flow" erlebt man schließlich nicht jeden Tag. Beim Schreiben fühle ich mich dann teilweise wohler, weil ich dort die nötige Zeit habe.Wieso funktioniert es dann trotzdem? Sie sind ja seit Jahren eine sportliche Fixgröße.
SCHULLER: Da fällt mir ein Satz eines Trainers ein, der mich in Kanada trainierte, und irgendwie dazu passt: "Be quick, but don't hurry". Also vielleicht gibt es doch Gemeinsamkeiten auch.In welchem Metier fühlen Sie sich wohler: im Sport oder der Literatur?
SCHULLER: Wenn ich in der Kabine oder am Eis bin, natürlich in meinem gewohnten sportlichen Umfeld. Allerdings auch wieder beim Schreiben, in der Hoffnung, etwas aussagen zu können, was andere auch interessiert. Sagen wir es so: Ich kann mich nicht erinnern, dass ich beim Schreiben jemals den Punkt erreicht hätte, wo mir alles gelang. Wobei das beim Eishockey durchaus hin und wieder der Fall war (lacht).Haben Sie literarische Vorbilder?
SCHULLER: Wenn wir schon bei den Gedichten sind, muss ich im Moment Friederike Mayröcker nennen. Ihre Klaviatur, ihre Fähigkeit so qualvoll und musisch zu schreiben ist unheimlich und faszinierend zugleich. Und natürlich Peter Handke, zu dessen Werken ich immer wieder zurückkehre.„wüsste gerne was man der anschmiegsamen silbe alles brechen muss/damit sie endlich aufhört diese magere katze anzuhimmeln die/jedes mal die klinkelose fensterseite hinüber/schleicht// dreh dich um/du liegst im bett auf deinen augen“ Aus dem Gedicht „morgendlich“
INTERVIEW: BIRGIT KAINER
Was mich an dieser "Fixierung" stört, ist der Standort u.z. soll auf dem Messegelände ohne Rückbau der bestehenden Halle ein Neubau entstehen. Logischerweise wird das wohl die Freifläche in Richtung St. Ruprechterstraße, die derzeit als "Messeparkplatz" tagtäglich geschätzt wird, sein, die hier ins Auge gefasst wird. Das heisst aber auch dramatisch weniger Parkplätze für bis zu doppelt so viele Besucher :wacko: Das nenn ich mal wieder extrem nachhaltig gedacht [Popcorn]
mWn soll ein weiteres Parkhaus errichtet werden.
ZitatAlles anzeigenOriginal von http://www.ktn.gv.at/27987_DE-ktn.g…backtrack=27987
Ja zu neuer Eishalle auf Klagenfurter Messegelände
LH Dörfler: "Heidi Horten"-Arena soll 2013 gebaut werden
08.11.2011
Klagenfurt soll eine neue Eishalle bekommen. Projekt und Standort sind fixiert. Wie Landeshauptmann Gerhard Dörfler heute, Dienstag, nach der Regierungssitzung mitteilte, soll die neue Eishalle mit einem Investitionsaufwand von rund 36 Mio. Euro auf dem Gelände der Kärntner Messen in Klagenfurt errichtet werden. In der Eishalle hätten an die 7.000 Personen Platz. Im nächsten Jahr müssten Finanzierungsvarianten und Ausschreibungen vorbereitet bzw. geplant werden. Der Bau könnte bereits 2013 begonnen werden, sagte Dörfler.
Der Landeshauptmann wandte sich gegen ein Bundesleistungszentrum in Klagenfurt, denn "die Zeit der leeren Versprechungen und Märchen ist vorbei". Bezüglich der Finanzierungsvarianten seien unter Mitwirkung von Messe, Stadt und Land Leasingmodelle ebenso möglich wie Subventionen, Anteile von Gesellschafterzuschüsse oder ein Mix.
Projektentwickler und Betreiber würden die Kärntner Messen sein, teilte der Landeshauptmann mit. Die Eishalle würde den Namen "Heidi Horten" tragen, die als großzügige Förderin des Kärntner Eishockeysports bekannt sei. Selbst in Zeiten des Sparens müssten sinnvolle Projekte unterstützt werden. Dies sei wichtig für Wirtschaft und Beschäftigung.
Dörfler wies auf die hohen Förderungen für KAC, VSV und Eishockeyverband sowie weitere Clubs hin. Insgesamt würden über eine Mio. Euro ausgeschüttet. Es sei sinnvoll, dass der KAC und der VSV weiterhin wie bisher in bewährter Form seinen Nachwuchs selber ausbilde.
Rückfragehinweis: Büro LH Dörfler
Redaktion: Karl Brunner