Alles anzeigenEs ist besonders enttäuschend, wenn die Verantwortung für Misserfolge auf nur wenige Spieler geschoben wird, statt eine gesamtheitliche, teamorientierte Perspektive einzunehmen. Die sportliche Leitung spielt hier eine zentrale Rolle – wenn sie es nicht schafft, ein wettbewerbsfähiges und funktionierendes Team aufzubauen, dann ist die Kritik an der Führung nachvollziehbar.
Gerade in einem Leistungssportumfeld ist es entscheidend, dass die sportliche Leitung sowohl kurzfristig als auch langfristig kompetent handelt, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Wenn das nicht der Fall ist, können sich solche Kritikpunkte häufen und die Geduld bei den Fans und im Verein aufgebraucht werden.
Die Vienna Capitals schicken Spieler auf eine Baustelle um die Fans zu beruhigen.
Es ist erfreulich durch die Medien zu hören das Herr Felsinger seine Baustellen zu Verfügung stellt um die Mannschaft zu motivieren.
Der neue President der Vienna Capitals unterstützt das Versagen des heutigen Management die die letzten Jahre nichts erreicht haben und schickt die Spieler auf die Baustelle des Vizepräsidenten.
DAS IST EIN SPORTLICHER TOTALSCHADEN AM EIS WIE IN DER FÜHRUNG.
Man kann jetzt die Aktion gutheißen oder auch nicht, aber den Leistungen nach könnte man glauben die Spieler arbeiten in einer geschützten Werkstatt.
die Spieler sind in der glücklichen Lage dass sie ihr Hobby zum Beruf machen, was vielen Menschen auch vorenthalten bleibt.
Und ja die Mannschaft alleine für den Misserfolg verantwortlich zu machen ist für mich jetzt auch nicht unbedingt nachvollziehbar, schließlich wurden die Spieler nicht von der der Mannschaft verpflichtet sondern von einem unerfahrenen Sportdirektor der vom Vorstand ausgewählt wurde.