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XXXIII Olympische Spiele vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in Paris

  • Spengler
  • 26. Juli 2023 um 14:01
  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 7. August 2024 um 00:16
    • #101
    Zitat von fishstick

    Für mich sind das 2 verschiedene Dinge. Leben können alle als das Geschlecht als das sie wollen, ob geboren oder nicht, mit und ohne OP/Hormonen. Werde das immer respektieren. Glaube auch dass Khelif eine Frau ist.

    Bei vielen Sportarten ist es anscheinend ein großer Unterschied ob jemand die Pubertät mit männlichen Hormonen durchlaufen hat. Das macht es für mich mit Trans/Inter Frauen schwierig auch wenn sie aktuell alle Grenzwerte einhalten.

    das Sehe ich auch so, daher kann ich auch die Entscheidung seitens PWHL nachvollziehen, bezogen auf Trans, da es sich da um die Transition von biologisch Mann zu Frau handelt, die man nicht in allen Bereichen exakt so verändern kann, als würde es sich um eine biologische Frau handeln (nicht nur aufs Geschlecht bezogen, sondern den gesamten Organismus)

    aber nicht in allen Sportarten braucht es diese Unterteilung, generell bräuchte es in einigen Sportarten keine Unterteilung zwischen Mann und Frau, in einigen wird ja auch bereits "gemischt" gespielt und in anderen müsste es nur zur Norm werden, dann wäre es auch kaum ein Problem (kaum desshalb, weil sich dann sicher auch Personen daran stören, wenn es bessere Spieler gibt, aber das "Problem" haben ja Männer sowohl als auch Frauen unter sich genauso, nur grade in Randsportarten würde es Frauen mehr Möglichkeiten bieten)

    bei Inter/Zweigeschlechtlich bin ich sehr wohl der Meinung, dass man sich dann auch als biologische Frau sehen darf bzw. auch von der Gesellschaft so akzeptiert werden sollte, denn dafür, dass sich die Natur dazu entschieden hat, auch einen Teil von männlichen Anteilen einfließen zu lassen, kann diese Person nun wirklich nichts und wäre am Ende mehr als Unfair ihr gegenüber, wenn man sie desshalb aus dem Sport ausschließt, denn genauso wie es Frauen gibt, die mehr Testosteron erzeugen, gibts auch Männer, die mehr Östrogene erzeugen und daran stört sich auch niemand, wenn diese Person dann im Männersport teilnimmt

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 7. August 2024 um 08:49
    • #102
    Zitat von Patman

    Kannst mit diesen respektlosen Dreck endlich aufhören? Sie identifiziert sich als Frau. Ihr Vater sagt sie ist eine Frau. Aber du weißt natürlich immer alles besser. Dein Privatleben muss so traurig sein. Bekommst daheim nie Recht oder warum bist du so?

    Erstens ist dein Ton völlig inakzeptabel.

    Zweitens ist es in diesem Fall ziemlich egal, als was er/sie sich identifiziert.

    Das mag für das Privatleben gelten, da soll jeder glauben, was er will, aber auch dort wird man sich an gewisse Regeln halten müssen.

    Im Sport gibt es nun mal Regeln, an die alle Beteiligten sich halten sollten.

    Und da ist nun mal Frauen- und Männersport getrennt, bis auf wenige Ausnahmen.

    Wenn man jetzt erlaubt, dass Männer gegen Frauen antreten, brauchen die Frauen gar nicht mehr antreten.

    Es wird nicht viel Sportarten geben, in denen Frauen gegen Männer auch nur den Funken einer Chance haben.

  • iceexperte
    Moderator
    • 7. August 2024 um 09:16
    • Offizieller Beitrag
    • #103
    Zitat von Patman

    Kannst mit diesen respektlosen Dreck endlich aufhören? Sie identifiziert sich als Frau. Ihr Vater sagt sie ist eine Frau. Aber du weißt natürlich immer alles besser. Dein Privatleben muss so traurig sein. Bekommst daheim nie Recht oder warum bist du so?

    Wenn jeder der sich als Frau identifiziert, und ein Elternteil das bestätigt, ungeprüft an Frauenbewerben teilnehmen darf, tun sich für durchschnittliche männliche Sportler in der Zukunft ungeahnte Möglichkeiten auf..... 8)

    Einmal editiert, zuletzt von iceexperte (7. August 2024 um 09:25)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • darkforest
    7035 days since 🏆
    • 7. August 2024 um 09:19
    • #104

    Boah, zwei Minuten hier gelesen und schon gehts mir auf die Nerven.
    Hadegatte, heutzutage kann man ja auf die Idee kommen, wenn man nahezu jede Debatte ansieht, dass es nur mehr schwarz und weiß gibt. Dem ist aber nicht so.

    Die Debatten sind aber mittlerweile sowas von emotional ausgeladen. Da werden Ängste geschürt und vor allem von Extremisten Dinge und Halbwissen reingeworfen, die einfach nicht oder nicht ganz stimmen, um damit die Debatten noch weiter zu emotionalisieren und damit weiter zu spalten (siehe England aktuell). Das geht mir sowas von schwerst auf die Nerven. Ich mag mich deshalb schon gar nimmer an Diskussionen beteiligen, weil ich eh weiß wie es ausgeht. Der eine hat einen Schleim auf den anderen und umgekehrt.

    Emotion ist Gift für jegliche Form von sachlicher Diskussion.

    Da sollten alle mal einen Gang runterschalten, reflektieren und die Dinge eventuell etwas differenzierter und distanzierter betrachten.

  • fishstick
    Steel Wings
    • 7. August 2024 um 09:22
    • #105
    Zitat von Sour-Fox

    bei Inter/Zweigeschlechtlich bin ich sehr wohl der Meinung, dass man sich dann auch als biologische Frau sehen darf bzw. auch von der Gesellschaft so akzeptiert werden sollte, denn dafür, dass sich die Natur dazu entschieden hat, auch einen Teil von männlichen Anteilen einfließen zu lassen, kann diese Person nun wirklich nichts und wäre am Ende mehr als Unfair ihr gegenüber, wenn man sie desshalb aus dem Sport ausschließt, denn genauso wie es Frauen gibt, die mehr Testosteron erzeugen, gibts auch Männer, die mehr Östrogene erzeugen und daran stört sich auch niemand, wenn diese Person dann im Männersport teilnimmt

    Naja falls eine Frau wirklich ein Y Chromosom hat und deshalb mehr Testosteron produziert/eine männliche Pubertät hatte seh ich das schon analog zu Transfrauen. Gerade in Sportarten wo man den Gegner verletzen kann.

    Gibt es eine Sportart wo hoher Östrogenanteil ein Vorteil ist bei Männern?

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 7. August 2024 um 09:30
    • #106
    Zitat von fishstick

    Gibt es eine Sportart wo hoher Östrogenanteil ein Vorteil ist bei Männern?

    Dr. Google hilft:

    Je höher der Fettanteil am Körpergewicht eines Mannes, desto höher die resultierende Östrogenproduktion.

    können während der Entwicklung zu Hypogonadismus führen und im Erwachsenenalter reduzierte Spermienproduktion, Erektionsstörungen und reduzierte Libido verursachen

    Ist aber auch wichtig laut dieser Seite:

    Welche Rolle spielt Östrogen bei Männern? | Homed-IQ
    Östrogen wird zwar oft als weibliches Hormon angesehen, ist aber auch für die Gesundheit von Männern wichtig. Lesen Sie weiter, um mehr über die Funktion…
    www.homediq.com
  • Patman
    Forumsdepression
    • 7. August 2024 um 09:40
    • #107
    Zitat von fishstick

    Naja falls eine Frau wirklich ein Y Chromosom hat und deshalb mehr Testosteron produziert/eine männliche Pubertät hatte seh ich das schon analog zu Transfrauen. Gerade in Sportarten wo man den Gegner verletzen kann.

    Gibt es eine Sportart wo hoher Östrogenanteil ein Vorteil ist bei Männern?

    Nur um das jetzt nicht auf den Fall zu beziehen, weil da die Y Chromosomen nie offiziell bestätigt wurden, sondern bis jetzt nur Verschwörungstheorien sind. Aber wenn man offiziell anerkennt, dass es Personen mit weiblichen Geschlechtsteilen und Y Chromosomen gibt, dann muss man auf offiziell anerkennen, dass es doch mehr als zwei Geschlechter gibt. Das wird dann spannend sowohl für das IOC als auch einige teilnehmende Länder. Zudem können dann Sportarten nicht nur mehr in Frauen und Männersport unterteilt werden. ;)

  • darkforest
    7035 days since 🏆
    • 7. August 2024 um 10:10
    • #108

    Eigentlich müsstest bei dieser Thematik sachlich, grundlegend anfangen und mal evaluieren, was eine Frau als solche definiert. Erst wenn man das geklärt hat, kann man darüber diskutieren ob Khelif eine Frau ist oder eben nicht. Aber ich glaub sogar, dass es daran schon scheitert, weil jeder in seiner Bubble voreingenommen an das Thema herangeht.

  • Heartbreaker
    Gast
    • 7. August 2024 um 10:40
    • #109
    Zitat von Patman

    Kannst mit diesen respektlosen Dreck endlich aufhören? Sie identifiziert sich als Frau.

    Alles, was recht ist, aber darauf allein kann es ja wohl nicht ankommen.

    Wenn ein verurteilter Pädophiler sich als Frau identifiziert und dann in die Damensauna geht, würden sich die anderen Besucherinnen vermutlich auch unwohl fühlen und wären wohl kaum dadurch beruhigt, wenn er ihnen sagt, dass das schon okay ist, weil er sich eh als Frau identifiziert.

    Also, diese Idee, dass die Frage der Geschlechtszugehörigkeit durch eine Willenserklärung, die noch dazu in relativ kurzen Zeitabständen widerrufen werden kann, geklärt werden kann, ist mir schon sehr fremd, auch wenn ich mit der Ansicht für woke Mitbürger hoffnungslos hinter dem Mond bin.

    Und die Zuordnung in allen Sportarten, in denen es Männer- und Frauenbewerbe gibt, wird auch spannend, wenn man allen Ernstes die eigene Identifikation als Mann oder Frau hier zum Entscheidungskriterium macht.

    Dann würden sich wohl ruckzuck in allen möglichen Sportarten viele Männer, die nicht zu den Top ten in ihren Disziplinen gehören und wenig Siegchancen hätten, als Frauen identifizieren und dort ihr Glück versuchen - zum Nachteil der biologischen Frauen, die sonst ihre Bewerbe gewinnen würden.

    Bei den geplanten Enhanced Games des Herrn Thiel, wo eh alles wurscht ist und im Grunde sowieso nur ein bizarrer Zirkus stattfinden wird, gerne. Aber bitte nicht beim richtigen Leistungssport.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 7. August 2024 um 11:00
    • #110

    Wenn man selbsternannte Frauen im Frauensport zulässt, kann man den Frauensport gleich einstampfen...

    Und ja, es gibt eben eklatante Leistungsunterschiede zwischen Männern und Frauen in den meisten Sportarten.

    Ein kleines Beispiel:

    Die Williams Schwestern haben ja zeitweise das Damentennis dominiert.

    Da haben sie etwas großmundig verkündet, dass sie es mit einem männlichen Tennisprofi jenseits der 200 aufnehmen könnten.

    Karsten Braasch, damals Nummer 203, das war der mit dem ungelenken Aufschlag, hat die Challenge angenommen und im 'Battle of the sexes' die Williams Schwestern 6:1 bzw 6:2 herpaniert...

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (7. August 2024 um 11:29)

  • Malone
    ✓
    • 7. August 2024 um 11:04
    • Offizieller Beitrag
    • #111
    Zitat von Heartbreaker

    Wenn ein verurteilter Pädophiler sich als Frau identifiziert

    Heute Probleme mit dem Fremdwörterlexikon gehabt?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 7. August 2024 um 11:11
    • #112

    und jetzt wird wieder Äpfel mit Birnen gemischt .... euch gehts doch gar nicht mehr um Frauen im Sport :kaffee:

  • Online
    seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 7. August 2024 um 11:24
    • #113

    wollte grad noch schreiben, dass ich nur noch auf den guten godwin warte, aber das mit rechten und linken wurde da ja schon recht früh ins spiel gebracht.

  • fishstick
    Steel Wings
    • 7. August 2024 um 11:26
    • #114
    Zitat von orli

    Dr. Google hilft:

    Je höher der Fettanteil am Körpergewicht eines Mannes, desto höher die resultierende Östrogenproduktion.

    können während der Entwicklung zu Hypogonadismus führen und im Erwachsenenalter reduzierte Spermienproduktion, Erektionsstörungen und reduzierte Libido verursachen

    Meine Frage war bei welcher Sportart das ein Vorteil ist.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 7. August 2024 um 11:26
    • #115
    Zitat von Sour-Fox

    und jetzt wird wieder Äpfel mit Birnen gemischt .... euch gehts doch gar nicht mehr um Frauen im Sport :kaffee:

    Um wen sonst?

    So ist eben die Realität, auch wenn manche Utopisten diese Realität, wohl aus ideologischen Gründen, nicht erkennen wollen.

    Die Rechte des Einzelnen enden dort, wo sie mit den Rechten der Gemeinschaft kollidieren.

    Für sich und seine engere Umwelt soll und kann jeder machen und sein, was er will, wahlweise auch ein Hydrant.

    Wenn er damit aber die Rechte anderer gravierend einschränkt, muss es eben Regularien geben.

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 7. August 2024 um 11:29
    • #116
    Zitat von fishstick

    Naja falls eine Frau wirklich ein Y Chromosom hat und deshalb mehr Testosteron produziert/eine männliche Pubertät hatte seh ich das schon analog zu Transfrauen. Gerade in Sportarten wo man den Gegner verletzen kann.

    Gibt es eine Sportart wo hoher Östrogenanteil ein Vorteil ist bei Männern?

    darf man auch analog sehen (ist ja auch nicht ganz so einfach dieses Thema)

    dennoch gibts Unterschiede, zwischen einem Mann, der die Pubertät durchgemacht hat, und dann nach Geschlechtsangleichung und jahrelangem Hormone nehmen, zur Trans-Frau wird und einer Inter-Person, die von Geburt an mit einem Hormonchaos leben muss und grad im Leistungssport machen Themen wie der weibliche Zyklus einiges aus in der Performance, diese Eigenschaft kann eine Inter-Person aber nicht einfach ablegen

    der Grund, warum vielen gar nicht bewusst ist, dass es intergeschlechtliche Menschen gibt, ist, weil bei der Geburt in den meisten Fällen direkt chirurgisch angepasst wird und danach ist das Kind entweder "männlich" oder "weiblich"

    weil es in unserer Gesellschaft nichts dazwischen geben kann/darf/soll

    wenn man jetzt über die Frage diskutiert, wo man Inter-Personen dann im Sport einordnen soll, gibts für mich nur eine Lösung: der Verband (im idealfall geführt vom gleichen Geschlecht, also Frauen von Frauen, Männer von Männern) entscheidet in Abstimmung mit einzelnen Vertretern aus den aktiven Sportlern und es wird individuell entschieden, denn so ehrlich müssen wir uns sein: uns geht das nichts an, wir stehen nicht am Platz, im Ring oder am Eis

    Alternative wäre dann ja: Männersport

    was dann weiterführend zu einem anderen Thema führt, das eben problematisch ist, aber darüber wird sich ungerne Gedanken gemacht:

    Warum dürfen Inter/Trans/Cis-Frauen mit guten Genen und viel Muskelmasse/Körpergröße nicht beim Männersport mitmachen, wenn sie es selbst möchten?

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 7. August 2024 um 11:30
    • #117
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Um wen sonst?

    So ist eben die Realität, auch wenn manche Utopisten diese Realität, wohl aus ideologischen Gründen, nicht erkennen wollen.

    Die Rechte des Einzelnen enden dort, wo sie mit den Rechten der Gemeinschaft kollidieren.

    Für sich und seine engere Umwelt soll und kann jeder machen und sein, was er will, wahlweise auch ein Hydrant.

    Wenn er damit aber die Rechte anderer gravierend einschränkt, muss es eben Regularien geben.

    und wer reguliert dich und deine "Meinung" ?

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 7. August 2024 um 11:33
    • #118

    Du mit Sicherheit nicht.

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 7. August 2024 um 11:37
    • #119
    Zitat von fishstick

    Meine Frage war bei welcher Sportart das ein Vorteil ist.

    Ich finde, das ist etwas zu sehr Totschlag-Argument.

    Nur weil es in die eine Richtung ein Vorteil sein kann, so wie eben auch unterschiedliche Körpergrößen, Muskelaufbau, Herkunft (afrikanische POC haben Vorteile beim Sprinten, im Vergleich zu anderen) ein Vorteil im Sport sind muss es nicht auch in die andere Richtung einen Vorteil geben bzw. wenn es in die andere Richtung einen Nachteil gibt, darf dies mMn nicht direkt als Argument dagegen gelten.

    Das könnte man dann sehr schnell herunterbrechen und es fänden wieder Sportarten unterteilt in Herkunft, Hautfarbe und Wohlstand statt, Sport soll aber verbinden.

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 7. August 2024 um 11:40
    • #120
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Du mit Sicherheit nicht.

    Hast noch Fakten beizutragen oder gehts jetzt über in die schnippische Phase, gefolgt von der "du bist doof" Phase?

  • Patman
    Forumsdepression
    • 7. August 2024 um 11:42
    • #121
    Zitat von Sour-Fox

    Hast noch Fakten beizutragen oder gehts jetzt über in die schnippische Phase, gefolgt von der "du bist doof" Phase?

    Ist das wirklich eine Phase? Bis jetzt gibt es ja nur so Beiträge. Fakten hat er in diesem Forum noch nie geliefert.

  • gm99
    Biertrinker
    • 7. August 2024 um 11:43
    • #122
    Zitat von fishstick

    Meine Frage war bei welcher Sportart das ein Vorteil ist.

    Beim Stabhochsprung. Das verringert nämlich die Gefahr, dass ein männlicher Athlet die Latte mit der Latte abräumt wie heuer der Franzose. ;)

  • darkforest
    7035 days since 🏆
    • 7. August 2024 um 11:43
    • #123
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Wenn man selbsternannte Frauen im Frauensport zulässt, kann man den Frauensport gleich einstampfen...

    Das macht auch niemand (und schon gar nicht in diesem aktuellen Beispiel)

  • Heartbreaker
    Gast
    • 7. August 2024 um 11:55
    • #124
    Zitat von Malone

    Heute Probleme mit dem Fremdwörterlexikon gehabt?

    Du willst mit der Frage sicher etwas sehr wichtiges mit dem Forum teilen. Ich komme nur gerade nicht dahinter, was das sein könnte.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 7. August 2024 um 11:56
    • #125
    Zitat von Sour-Fox

    Ich finde, das ist etwas zu sehr Totschlag-Argument.

    Nur weil es in die eine Richtung ein Vorteil sein kann, so wie eben auch unterschiedliche Körpergrößen, Muskelaufbau, Herkunft (afrikanische POC haben Vorteile beim Sprinten, im Vergleich zu anderen) ein Vorteil im Sport sind muss es nicht auch in die andere Richtung einen Vorteil geben bzw. wenn es in die andere Richtung einen Nachteil gibt, darf dies mMn nicht direkt als Argument dagegen gelten.

    Das könnte man dann sehr schnell herunterbrechen und es fänden wieder Sportarten unterteilt in Herkunft, Hautfarbe und Wohlstand statt, Sport soll aber verbinden.

    Was du da herschwafelst ist eigentlich nur ideologischer Humbug...

    Wer will Herkunft, Hautfarbe und Wohlstand als Kriterium zur Ausübung einer Sportart heranziehen?

    Es gibt kaum Sportarten, in denen Frauen eine reelle Chancen gegen ähnlich trainierte Männer haben.

    Alle Ballsportarten fallen mal weg.

    Auch Leichtathletik, Schwimmen, Radfahren ect...

    Was bleibt ist der Reitsport, da ist aber zu großem Teil das Pferd der Sportler und da gewinnen meist die Reiter/innen, die das beste und teuerste Pferd haben.

    Curling könnte ich mir vorstellen.

    Möglicherweise der Schießsport, Bogenschießen - hab da zu wenig Einblick...

    Vielleicht fällt dir noch ein Leistungssport mit ähnlichen Chancen ein, den ich hier vergessen habe.

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