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  3. Alps Hockey League

AlpsHL Saison 23/24

    • Allgemeines
  • Waeldar
  • 16. Februar 2023 um 17:12
  • Columbo
    Gast
    • 13. Februar 2024 um 07:41
    • #226
    Zitat von Sunshine State

    Er hat einfach eine Ablehnung gegenüber dem Standort Feldkirch, bringt dies bei jeglicher Gelegenheit mehrfach zum Ausdruck. <X

    Stimmt leider ... X/

    Ich kann bei den Pioneers leider nicht hinter die Kulissen blicken, aber ich hoffe sie leisten weiterhin so gute Arbeit, dann können sie ihn Lügen strafen. Und sollte Lustenau den Weg zu Ende gehen, sehen wir wieder Derbys in der ICE :prost:

  • Lever
    Krauttirschtlfanat
    • 13. Februar 2024 um 09:26
    • #227
    Zitat von r00t

    Man braucht ja nur auf der Instagram Seite der FISG zu gehen. So gut wie kein einziges Wort über Eishockey.

    Weil es mit @italiahockey eine eigene Seite dafür gibt. Zudem hat man mit powerhockey.info ein meiner Meinung nach sehr gelungenes Liveticker/Ergebnisportal, das alle italienischen Eishockeymeisterschaften abdeckt. Und im November mit hockey.fisg.tv eine einheitliche Streamingplattform geschaffen, wo von U14 bis zur IHL Spiele gestreamt werden. Da wurden seit 2016 schon gewaltige Schritte nach vorne gemacht.

  • Malone
    ✓
    • 13. Februar 2024 um 09:55
    • Offizieller Beitrag
    • #228
    Zitat von Columbo

    Stimmt leider ... X/

    Willst nicht den Bericht hier reinstellen, damit wir uns alle ein Bild machen können, wie der böse Hannes Mayer wieder mal Feldkirch außen vorgelassen hat? In einem Interview, in dem es scheinbar um den EC Lustenau, eine neue Halle, die Alps und den möglichen Weg in die ICE geht, muss man logischerweise über die Pioneers schreiben?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Online
    Spicy Tuna
    ✓
    • 13. Februar 2024 um 10:00
    • #229
    Zitat von Malone

    Willst nicht den Bericht hier reinstellen, damit wir uns alle ein Bild machen können, wie der böse Hannes Mayer wieder mal Feldkirch außen vorgelassen hat? In einem Interview, in dem es scheinbar um den EC Lustenau, eine neue Halle, die Alps und den möglichen Weg in die ICE geht, muss man logischerweise über die Pioneers schreiben?

    Natürlich, aber man rückt die Pioneers wieder einmal in ein schlechtes Licht. Hinterfragt alles, was man in Feldkirch macht und streut dem EHC Lustenau / Dornbirn Bulldogs Blumen. Das fällt sogar den Fans aus dem Unterland schon lange auf, dass er in Feldkirch alles schlecht sieht, aber im Unterland passt alles, wird nie etwas hinterfragt, ist alles schlüssig, etc. Es nervt einfach nur noch und ist nur noch schäbig! Es fallen nur Seitenhiebe Richtung Feldkirch. Dass man fast vor dem Pre-Playoff-Einzug steht (im 2. Jahr wohlbemerkt!) wird nie positiv erwähnt (bestes Powerplay, Topscorer, etc. ausgeklammert).

    Wenn Du die Medienlandschaft in Vorarlberg sehen würdest und Du Zugang zur NEUEN Tageszeitung hättest, würdest Du sehen, dass da mit zweierlei Maß (Oberland VEU/Pioneers PFUI, Unterland Bulldogs/Lustenau HUI) gemessen wird.

    Schon alleine: Lustenau steigt aus (Grund bekannt). Anstatt man die Liga lobt (gutes Niveau in der Alps), wird nur auf die Liga draufgehauen. Komischerweise hat man das in der Vergangenheit nicht getan, weil da der EHC natürlich ein Bestandteil war. Aber wenn man im Unterland aus einer Liga aussteigt, ist natürlich die Liga Schuld. :veryhappy: Gleich wie bei den Bulldogs, als sie aus der ICE ausgestiegen sind. Da kam natürlich kein Vorwurf, wie man aus der Liga gegangen ist. :P War nur eine kurze Zusammenfassung!

    Würden die Pioneers nach fünf Jahren aus der Liga aussteigen, weils zu teuer ist, was würde Hannes Mayer wohl schreiben? Dreimal darfst du raten? Ich gebe dir einen Tipp: Die Liga ist nicht schuld, sondern der Verein! :veryhappy:

    2 Mal editiert, zuletzt von Spicy Tuna (13. Februar 2024 um 10:06)

  • Malone
    ✓
    • 13. Februar 2024 um 10:21
    • Offizieller Beitrag
    • #230
    Zitat von Sunshine State

    Natürlich, aber man rückt die Pioneers wieder einmal in ein schlechtes Licht.

    Nochmals - der Artikel wäre interessant, weil es bei der Thematik eben nicht einmal annähernd um die Pioneers geht. Oder aus eurer Sicht - der Mayer schreibt über Eishockey, aber eh klar nicht über Feldkirch, weil... Aber wenn er drüber schreiben würde, dann...

    Vom Gefühl her könnte er auch über eine Blumenausstellung in der Dornbirner Messehalle schreiben und ihr würdet hyperventilieren.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Online
    Spicy Tuna
    ✓
    • 13. Februar 2024 um 10:29
    • #231
    Zitat von Malone

    Vom Gefühl her könnte er auch über eine Blumenausstellung in der Dornbirner Messehalle schreiben und ihr würdet hyperventilieren.

    Nochmal: Es hat sich über Jahre gezogen (ist ja nicht erst seit heuer so!). Solange Du kein Hintergrundwissen hast, ist es schwierig, Dir das in voller Breite zu erklären, weil Du nicht aus Vorarlberg kommst. Also lassen wir es dabei - sorry!

  • HannesMayer
    Hobbyliga
    • 13. Februar 2024 um 11:41
    • #232

    Letzte Ausfahrt vor Endstation Sehnsucht

    Der bevorstehende Ausstieg des EHC Lustenau aus der Alps Hockey League hat Wellen geschlagen. Die Hintergründe zur Entscheidung, die nicht für eine Redimensionierung steht, sondern als Teil einer Langzeitplanung einzuordnen ist. EHC-Boss Herbert Oberscheider will in die ICE Hockey League.

    Für die allermeisten kam Lustenaus bevorstehender Rückzug aus der mindestens semiprofessionellen Alps Hockey League völlig überraschend. Die Lustenauer waren 2016/17 Gründungsmitglied der länderübergreifenden Liga und in den Planungszeiten davor einer der Architekten der Spielklasse. Die Liga sollte attraktiven Sport gegen interessante internationale Gegner zu erschwinglichen Kosten liefern. Doch wie es mit Ideen oft so ist, manchmal verselbstständigen sie sich. Was bei einem Projekt wie der Alps Hockey League auch gar nicht so überraschend ist – weil die Voraussetzungen zu unterschiedlich sind.

    Leitbild. Für die italienischen Vereine ersetzt die AlpsHL seit jeher die erste Liga, weil die eigene Serie A kollabierte. Ähnliches gilt für die slowenischen Teilnehmer, deren eigene nationale Meisterschaft mit praktisch nur einer Handvoll Teilnehmern und einem großen Leistungsgefälle nur mäßig spannend war. Auch für die Klubs hinter den Karawanken ersetzt also die Alps Hockey League die erste Liga. Diese Fakten lagen zwar von Beginn auf dem Tisch, doch beim österreichischen Eishockeyverband sowie federführenden Vereinen wie dem EHC Lustenau setzte man darauf, dass sich der Gemeinschaftsgedanke durchsetzt. So verankerte man im Leitbild, dass die Liga nationale Spieler für höhere Ligen und Nationalteams entwickeln soll. Dieser Leitgedanke wurde und wird in Österreich von vielen ernstgenommen, wie den ICE-Großklubs Salzburg, KAC und Linz, die mit blutjungen Mannschaften mit vielen Eigenbau- und Nachwuchsspielern in der Liga antreten. Den Leitsatz der Nachwuchsförderung verinnerlicht hat freilich auch der EC Bregenzerwald, der sich zur Anlaufstelle für viele Talente aus ganz Vorarlberg entwickelt hat – und eben auch der EHC Lustenau ist besonders in den zurückliegenden Jahren immer mehr in die Rolle des Ausbildungsvereins hineingewachsen. Inzwischen stehen an die 20 fast durchgängig blutjunge Vorarlberger im EHC-Kader, fast alle davon stammen aus dem eigenen Nachwuchs.

    Bei den italienischen Top-Klubs wie Cortina, Ritten oder Sterzing wird dagegen groß investiert, deren Kader gespickt mit Italo-Kanadiern sind, neuerdings sitzt auch bei den Zeller Eisbären das Geld sehr locker. Inzwischen werden in der Alps Hockey League, man glaubt es kaum, teils Gehälter auf ICE-Niveau bezahlt.

    Nachhaltigkeit fehlt. Bei der Alps Hockey League prallen also Welten aufeinander, und so, wie es auch bei Partnerschaften zwischen zwei Menschen ist: Gegensätze ziehen sich zwar an, aber erfolgt über die Jahre keine Angleichung, hat die Verbindung keine Perspektive. Das gilt im Falle der AlpsHL nicht für alle Klubs – für die Bregenzerwälder als Partnerverein des jeweiligen Vorarlberger ICE-Vertreters, einst die Bulldogs, jetzt die Pioneers, funktioniert die Liga bestens, zumal durch deren Vereins- und Kaderstrukturen auch die Kosten deutlich niedriger sind. Darum kommt es auch nicht überraschend, dass der ECB am Freitag, und damit am Tag nach Lustenaus Rückzug, samt flammendem Appell auch für die nächste Saison in der Alps Hockey League nannte. Aber für größere Vereine hat sich die Liga zu einer Endstation Sehnsucht entwickelt.

    Darum drängten sie in Feldkirch so vehement in die heutige ICE-Liga, und darum gliederten sich die Dornbirner nach ihrem ICE-Ausstieg auch nicht in die Alps Hockey League ein: Die jährlichen Spielbetriebskosten für Vereine mit einem solchen Umfeld waren in den Jahren nach der Gründung der Alps Hockey League auf über eine Million Euro angewachsen, während die Zuschauerzahlen nach einer ersten Begeisterung in den vergangenen Jahren immer mehr eingebrochen sind. In der laufenden Saison beträgt der Zuschauerschnitt der Lustenauer 606 Besucher. Bei einem solch überschaubaren Zuschauerzuspruch jährlich siebenstellige Beträge zu investieren, ist auf Dauer weder nachhaltig noch vertretbar. Zumal die Lustenauer darüber hinaus über 300.000 Euro in den Nachwuchs investieren, also jährlich 1,3 Millionen Euro an Budget stemmen müssen.

    Nachhaltigkeit fehlt. So überraschend also für Außenstehende der Rückzug der Lustenauer gekommen sein mag – wer die Entwicklungen in der Alps Hockey League und die Entscheidungen beim EHC verfolgt hat, konnte durchaus wissen, dass EHC-Boss Herbert Oberscheider eine Neupositionierung plante. Die hatte der Macher in Wahrheit schon vor einem halben Jahrzehnt im Sinn, als er und Feldkirchs seinerzeitiger Geschäftsführer Michael Lampert gemeinsam den Vorstoß bei DEC-Manager Alexander Kutzer machten, in der damaligen EBEL als EC Vorarlberg die Kräfte zu bündeln.

    Die Idee nahm Fahrt auf, ein Bau einer Arena an einem neutralen Standort war in Planung. Es soll, auch wenn das keiner bestätigen mag, sogar schon weit gediehene Entwürfe für die Halle gegeben haben. Doch das Bündnis platzte, als die Feldkircher einen vermeintlichen Investor bei der Hand hatten, der ihnen auf sieben Jahre hinaus 50 Millionen Euro versprach. Die VEU visierte daraufhin im Frühjahr 2019 einen eigenständigen EBEL-Einstieg an, dieser scheiterte, weil sich der Investor als Schwindler herausstellte, der schließlich auf der Anklagebank landete. Im Winter 2021/22 flammten die Gespräche über eine Allianz von Dornbirn, Feldkirch und Lustenau neu auf. Aber Feldkirchs Alleingang aus dem Jahr 2019 lag wie ein Schatten über den Verhandlungen, zudem stockten die Gespräche mit dem Land Vorarlberg.

    Schwer wog in den Gesprächen zwischen Lampert, Groß, Kutzer und Oberscheider vor allem auch, dass man unterschiedliche Vorstellungen davon hatte, was ein Team Vorarlberg sein sollte: Bei der VEU betrachtete man das gemeinsame Team vor allem als Einstiegsticket für die ICE-Liga – in Dornbirn und Lustenau verstanden sie dagegen darunter die Gründung eines Dachverbands, der weit über den Eishockeysport hinaus als Organisation und Trägereinrichtung für heimische Sportvereine auftreten sollte. Die Allianz-Gespräche scheiterten abermals. Dornbirn zog sich aus der ICE-Liga und mit der ersten Mannschaft sogar ein Jahr lang völlig aus dem Spielbetrieb zurück. Feldkirch fühlte sich im Stich gelassen, verpasste sich bei der neuerlichen und schließlich erfolgreichen ICE-Nennung das Etikett Team Vorarlberg, woraus die Pioneers Vorarlberg wurden. Und der EHC Lustenau verblieb in der Alps Hockey League, aber sehr wohl mit den Überlegungen, die Ausrichtung des Vereins zu verändern.

    Rheintal Future. Nach außen hin sichtbar wurde Lustenaus angestrebte Neuausrichtung ein erstes Mal vor einem Jahr, als der EHC die Nachwuchszusammenarbeit mit der VEU Feldkirch und dem EHC Montafon aufkündigte. Die Lustenauer schlossen sich stattdessen der Nachwuchskooperation von Dornbirn, Hohenems und dem SC Rheintal an. Das ambitionierte Nachwuchsprojekt „Rheintal Future“ entstand, bei dem die vier Vereine mit den Eisflächen in Dornbirn, Hohenems, Lustenau und Widnau die Nachwuchsarbeit bündelten und seither 400 Kinder gemeinsam ausbilden.

    Die vier Vereine blieben eigenständig, schafften aber mit einem gemeinsamen Logo und einem gemeinsamen Dress eine gemeinsame Identität. Die Nachwuchskader der vier Vereine schließen sich bei der U15, U17 und U20 zusammen, mit einer Kaderstärke von jeweils 30 bis 40 Spielern, die pro Altersklasse mit einer bzw. zwei Mannschaften an Meisterschaften teilnehmen. Für alle drei Altersstufen stehen je ein Headcoach und zwei Assistantcoaches sowie zwei Betreuer und ein Teamkoordinator zur Verfügung.

    Im Mai 2023, und damit nur einen Monat nach der Vorstellung des Projekts „Rheintal Future“, machte Oberscheider seine Pläne für den Bau einer Multifunktionsarena in Lustenau publik. Zu diesem Zeitpunkt war nämlich klar, dass die Rheinhalle im jetzigen Zustand ab der Saison 2024/25 keine Spielfreigabe mehr bekommt, und da eine Sanierung in den Augen des EHC-Präsidenten keinen Sinn macht – „Ein Murks bleibt ein Murks“ –, hat Oberscheider seither den ganz großen Wurf vor Augen: Den Bau einer Halle für mindestens 6000 Zuschauer, die nicht nur Heimstätte für Eishockey werden soll, sondern auch für Indoor-Ballsportarten sowie Konzerte und Kulturveranstaltungen.

    Investoren-Projekt. Oberscheider will den Hallenbau als Investoren-Projekt stemmen. Fragt man ihn, ob er denn schon Investoren an der Hand habe, lächelt er verschmitzt; und verweist darauf, dass erst die Gemeinde ein Grundstück zur Verfügung stellen müsse. Am einfachsten wäre dabei ein Neubau am jetzigen Standort der Rheinhalle, zumal Oberscheider bereits den angrenzenden TC Lustenau ins Boot geholt hat: Bei einem Bau an diesem Standort würde das Hallenareal auf die angrenzende Fläche des Tennisclubs erweitert, die Tennisanlage auf das Dach der neuen Multifunktionshalle übersiedeln.

  • HannesMayer
    Hobbyliga
    • 13. Februar 2024 um 11:42
    • #233

    Mit etwa 70 Millionen Euro hat Oberscheider die Baukosten veranschlagt und für die Umsetzung ein Expertenteam zusammengestellt, das längst in den Startlöchern sitzt. Aktuell führt die Gemeinde Lustenau eine Standortanalyse durch, sobald die Gemeinde eine positive Entscheidung trifft, werden Oberscheider und sein Team die Realisierung des bahnbrechenden Projekts angehen. Was den Kreis zum AlpsHL-Ausstieg der Lustenauer schließt. Das gesparte Budget wollen die Lustenauer in den Neubau investieren. Bleibt es beim Neubau-Standort der jetzigen Rheinhalle, wäre mit dem Rückzug aus der Alps Hockey League zudem ein Übersiedeln des EHC-Spielbetriebs auf eine andere Eisfläche in der Umgebung weitaus einfacher zu stemmen: Standen in der Alps Hockey League pro Saison um die 30 Heimspiele an, wären es nämlich bei einem zu vermuteten Antreten in der drittklassigen Amateurliga ÖEL maximal 14 Heimspiele. Dazu passt, dass die Wälderhalle in Andelsbuch im Herbst 2025 in Betrieb gehen soll. Mit dem dadurch erfolgenden Abschied des EC Bregenzerwald aus Dornbirn werden dann Eiszeiten im Messestadion frei. Wenn man dann noch weiß, dass Lustenaus Rückzug kein Abschied für immer sein soll, dann ist klar, welche Vision Oberscheider hat: Lustenau soll nach Fertigstellung des Hallenneubaus ein ICE-Liga-Standort werden. Was Oberscheider schon im Frühsommer 2023 exklusiv der NEUE bestätigte, als er sagte: „Die neue Halle wäre auf die ICE Hockey League ausgerichtet.“ Zu möglichen Spielgemeinschaften wollte er damals keine Stellung beziehen, aber klar ist, dass sich Oberscheider sehr wohl vorstellen könnte, dass diese ICE-Mannschaft in Lustenau dann nicht mit den EHC-Farben aufläuft, sondern als echter EC Vorarlberg. Oder anders ausgedrückt: Wenn in Lustenau irgendwann zu Beginn der 2030er-Jahre eine hochmoderne Multifunktionshalle steht, ist in Vorarlberg eigentlich kein anderer Standort als ICE-Heimspielstätte denkbar.

    Zukunft. Wie es derweil mit der Alps Hockey League weitergeht, bleibt abzuwarten, denn auch der KAC zieht sein Future Team mit Ablauf der Saison aus der semiprofessionellen Liga ab. An weiteren österreichischen Standorten wird ebenfalls über einen Ausstieg diskutiert. Denkbar wäre eine Neugründung der Nationalliga, für eine kurzfristige Änderung der Ligenstruktur für die Saison 2024/25 ist es eigentlich schon zu spät – aber noch kann nichts ausgeschlossen werden. Und dann ist da noch die Frage, wie es bei den Pioneers weitergeht. Den Feldkirchern bleibt nur mehr ein paar Wochen, um das Budget für die kommende Saison zu stemmen. Bleibt es beim angekündigten Rückzug von Hauptsponsor Bemer, wird die Finanzierung des ICE-Spielbetriebs eine Herkules-Aufgabe für Pioneers-Geschäftsführer Christian Groß, in diese Bredouille hat man sich jedoch mit der kurzfristigen Planung und dem auf nur zwei Jahre begrenzten Hauptsponsor-Vertrag mit Bemer selbst gebracht.

    Oberscheider dagegen verfolgt ganz offensichtlich einen Langzeitplan, der mit dem Rückzug aus der Alps Hockey League die nächste Stufe erreicht hat. Wer also von mutigen Entscheidungen der Lustenauer wie dem Rückzug aus der AlpsHL völlig überrascht wurde und wird, der hat Oberscheider schlichtweg unterschätzt. Denn der Lustenauer Eishockeymacher, das sollte längst klar sein, zieht seine Sache durch.

  • Malone
    ✓
    • 13. Februar 2024 um 13:22
    • Offizieller Beitrag
    • #234
    Zitat von Sunshine State

    Nochmal: Es hat sich über Jahre gezogen (ist ja nicht erst seit heuer so!). Solange Du kein Hintergrundwissen hast, ist es schwierig, Dir das in voller Breite zu erklären, weil Du nicht aus Vorarlberg kommst. Also lassen wir es dabei - sorry!

    Ich habe eine Frage gestellt bzw eine Bitte. Dazu brauche ich keine Hintergrundwissen oder irgendetwas. Ich wollte einfach nur wissen, was euch in diesem Artikel getriggert hat - die simple Antwort: Der Mayer hat's geschrieben (da steht ja nix Neues bzw. anderes, was euch schon zuvor aufgestoßen hat).

    Und das steht primär über allem.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Columbo
    Gast
    • 13. Februar 2024 um 16:59
    • #235
    Zitat von HannesMayer

    Oberscheider will den Hallenbau als Investoren-Projekt stemmen. Fragt man ihn, ob er denn schon Investoren an der Hand habe, lächelt er verschmitzt;

    Ein Oberscheider muss nur verschmitzt lächeln, soll heißen die Investoren stehen Gewehr bei Fuß. Und bei den Pioneers läuft ein Sponsorenvertrag aus und auch ein Mayer weiß nicht ob der nicht doch noch verlängert wird. Außerdem weiß er auch nicht ob im Hintergrund schon Verhandlungen laufen oder gar schon abgeschlossen sind. Aber man haut mal drauf.

    Zitat von HannesMayer

    Und dann ist da noch die Frage, wie es bei den Pioneers weitergeht. Den Feldkirchern bleibt nur mehr ein paar Wochen, um das Budget für die kommende Saison zu stemmen. Bleibt es beim angekündigten Rückzug von Hauptsponsor Bemer, wird die Finanzierung des ICE-Spielbetriebs eine Herkules-Aufgabe für Pioneers-Geschäftsführer Christian Groß, in diese Bredouille hat man sich jedoch mit der kurzfristigen Planung und dem auf nur zwei Jahre begrenzten Hauptsponsor-Vertrag mit Bemer selbst gebracht.

    Oberscheider dagegen verfolgt ganz offensichtlich einen Langzeitplan, der mit dem Rückzug aus der Alps Hockey League die nächste Stufe erreicht hat. Wer also von mutigen Entscheidungen der Lustenauer wie dem Rückzug aus der AlpsHL völlig überrascht wurde und wird, der hat Oberscheider schlichtweg unterschätzt. Denn der Lustenauer Eishockeymacher, das sollte längst klar sein, zieht seine Sache durch.

    An Malone: aus diesen Zeilen wird klar wie einseitig Herr Mayer berichtet. Ich denke dazu gibt es nichts mehr zu sagen. Werde ich auch nicht, denn es ist mir langsam zu blöd.

    Und zur Erklärung, ich bin ein Fan des Eishockeys im Allgemeinen. Sollte Oberscheider und der EHC das Projekt so umsetzen kann man nur gratulieren. Und ich werde einer der ersten sein der in die Halle kommt. Egal ob ich nun ein Fan der Pioneers bin. Genau dasselbe habe ich über den Bregenzerwald geschrieben, wenn die Halle steht bin ich vor Ort. Zusammenarbeit trotz sportlicher Rivalität ist der Schlüssel, nur so bringen wir was in unserem geliebten Sport weiter.

  • Lever
    Krauttirschtlfanat
    • 13. Februar 2024 um 17:44
    • #236
    Zitat von Columbo

    Und bei den Pioneers läuft ein Sponsorenvertrag aus und auch ein Mayer weiß nicht ob der nicht doch noch verlängert wird. Außerdem weiß er auch nicht ob im Hintergrund schon Verhandlungen laufen oder gar schon abgeschlossen sind. Aber man haut mal drauf.

    Was hat das mit Draufhauen zu tun, wenn Mayer sagt, dass Bemer laut auslaufenden Vertrag sich womöglich als Hauptsponsor zurückziehen könnte? Wenn man den Hauptsponsor nur 2 Jahre bindet, ist das nun mal eben nicht langfristig gedacht und Mayer beschreibt ja eigentlich nur diesen Ist-Zustand mit dem Wissen, das ihm Stand jetzt zur Verfügung steht.

    Zitat von Columbo

    Ein Oberscheider muss nur verschmitzt lächeln, soll heißen die Investoren stehen Gewehr bei Fuß.

    Im Artikel steht eigentlich gar nichts davon, ob er nun welche an der Angel hat oder nicht. Es wird halt hineininterpretiert, was das Zeug hält.

  • Online
    Waeldar
    Nationalliga
    • 13. Februar 2024 um 19:21
    • #237

    Ich habe nichts gegen kritischen Journalismus, finde ihn sogar wünschenswert. Nur war es gerade damals beim DEC so, dass trotz der ganzen Umstände, wie der Rückzug aus der ICE ablief, keine Kritik an Kutzers Führung geäußert wurde. Da verstehe ich, dass sich die Feldkircher Fans durch die jetzige Berichterstattung vor den Kopf gestoßen fühlen. Und ja, Lever, man interpretiert sehr viel in den Text hinein, weil er auch viel Spielraum dafür hergibt. Absicht vielleicht ;)

    Bei den Sachen, wo Mayer nämlich konkreter wird, sehe ich nämlich Wiedersprüche. Auf der einen Seite sind die Luschis in die Rolle des Ausbildungsvereins hineingewachsen und haben 20 blutjunge Vorarlberger im Kader, die großteils aus dem eigenen Nachwuchs stammen. Da müsste ich doch, was den Kader angeht, deutlich billiger fahren können, wie Zell am See etc. Und wenn ich Spieler nach oben bringen will, warum habe ich dann selbst noch keine Kooperation mit einem bestehenden ICE Club? Müssen ja nicht die Pioneers sein, wenn ich mit denen nicht klar komme.

    Wenn ich mit einem Teil dieser Eigenbauspieler dann 2030 in die ICE will, macht es einfach Null Sinn, in die dritte Liga abzusteigen. Nicht nur vom Niveau. Mayer führt den Vergleich ja selbst an, 15 zu 30 Heimspiele. Wo soll da ein Nachwuchsspieler auf die notwendige Eiszeit kommen?

    In der laufenden Saison hat der EHC Lustenau einen Zuschauerschnitt von 606. Frage in die Runde, muss da zwangsläufig die Liga schuld sein, oder könnte sich der Verein hier auch selbst ein wenig hinterfragen? Beispiel Vorarlbergderby. Wir waren an einem Samstag Ende Oktober in Lustenau zu Gast, 1153 Zuschauer. An einem Dienstag Mitte Dezember findet das Rückspiel in Dornbirn statt. 2151 Zuschauer

  • FKhockey
    Nationalliga
    • 14. Februar 2024 um 06:48
    • #238

    Jedem von ausserhalb Vorarlbergs empfehle ich den Besuch von http://www.neue.at und die Suche nach „Pioneers“:

    „Pioneers“ - Aktuelle Nachrichten auf NEUE.at

    Dann kann sich ja jede(r) mal selbst einen eigenen Überblick über die Berichterstattung der Neue verschaffen.

    Wenn die Suche richtig funktioniert, war der letzte richtige Spielbericht im Oktober 2023!

    Es würde ja niemand was sagen, wenn die Neue auch kritisch berichtet, im Gegenteil: Das soll Journalismus ja auch. Nur: Über das sportliche wir in der Neuen so gut wie 0 berichtet, und die restlichen Artikel betreffen eben das Kritische. Sportberichtserstattung. Steckt ja eigentlich schon „Sport“ im Wort. Wo sind aber die Sportberichte? Ja wo denn?

    Hr Mayer hat ja selbst geschrieben, dass er leider sehr beschäftigt ist und sich keine Pioneers Spiele ansehen kann. Offensichtlich gibt es auch keine anderen Redakteure bei der Neue, die das übernehmen könnten. Und nein, auch unter der Woche gibt es bei der Neuen keine Zeit und keinen Platz für Vorberichte. Tja, ist wohl blöd gelaufen.

    Wie gesagt: Schaut‘s euch selbst an unter https://www.neue.at/suche?s=Pioneers

  • Online
    Spicy Tuna
    ✓
    • 14. Februar 2024 um 07:37
    • #239
    Zitat von FKhockey

    Jedem von ausserhalb Vorarlbergs empfehle ich den Besuch von http://www.neue.at und die Suche nach „Pioneers“:

    https://www.neue.at/suche?s=Pioneers

    Hr Mayer hat ja selbst geschrieben, dass er leider sehr beschäftigt ist und sich keine Pioneers Spiele ansehen kann. Offensichtlich gibt es auch keine anderen Redakteure bei der Neue, die das übernehmen könnten. Und nein, auch unter der Woche gibt es bei der Neuen keine Zeit und keinen Platz für Vorberichte. Tja, ist wohl blöd gelaufen.

    Wie gesagt: Schaut‘s euch selbst an unter https://www.neue.at/suche?s=Pioneers

    .. oder wollen. Bei Dornbirn hat man natürlich viel Zeit gehabt. :ironie:

  • Snowboard
    EBEL
    • 14. Februar 2024 um 09:03
    • #240

    Seid froh, dass der Mayer überhaupt etwas über Eishockey schreibt.

  • Online
    Spicy Tuna
    ✓
    • 14. Februar 2024 um 09:09
    • #241
    Zitat von Snowboard

    Seid froh, dass der Mayer überhaupt etwas über Eishockey schreibt.

    Das kann nicht ernst gemeint sein oder? :kaffee:

  • Malone
    ✓
    • 14. Februar 2024 um 09:22
    • Offizieller Beitrag
    • #242

    Können wir wieder zum Thema zurückkehren?

    Das lautet übrigens AlpsHL und nicht Pioneers.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • HannesMayer
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2024 um 09:44
    • #243

    Und so wird aus „Kritik“ an einem Bericht über Lustenau (!) letztendlich wieder mal zum Pioneers-Thema. Es hat sich übrigens niemand auf mein Angebot gemeldet, sich mit Klarnamen bei mir zu melden. Es wird doch niemand, der hier schreibt, nicht nur ein Fan sein, sondern ein sehr großes Nahverhältnis zu einem Verein haben?

    Mein heutiger Spielbericht, 95 Prozent der Spielberichte haben diesen Umfang - und ich traue mir sagen, dass keine drei Tageszeitungen in Österreich so umfangreiche Spielberichte haben, wenn überhaupt. Zumal das immer noch Grunddurchgang ist. Wir drucken um 22.15 Uhr und tun uns trotzdem den Stress dieser großen Spielberichte plus Statistiken und Wertungen an. Südtiroler Derby war um 22:08 Uhr fertig - da blieben noch 5 Minuten für die Tabelle. So schauts nämlich aus. Und damit bin ich raus aus dieser ewig gleichen Diskussion. Eins noch: Hier wurden schon Artikel von mir reingestellt, beim Reinkopieren/Abschreiben wurden aus unerfindlichen Gründen Stellen abgeändert, so abgeändert, dass es einen völlig anderen und falschen Sinn ergab - und dann gingen die Vorwürfe los, da habe ich dann sogar Mails bekommen, wobei sich außer einem Herren alle Absender anonym meldeten. Dem Herren wollte ich dann sogar Ausdrucke per Post schicken, die bewiesen hätten, dass beim Reinstellen ins Forum Stellen abgeändert wurden. Antwort war: „Ich nehme ihr Angebot NICHT an.“

    Bilder

    • IMG_9012.jpg
      • 694,26 kB
      • 1.225 × 1.200
  • Snowboard
    EBEL
    • 14. Februar 2024 um 10:11
    • #244
    Zitat von Sunshine State

    Das kann nicht ernst gemeint sein oder? :kaffee:

    Doch.

  • Monticulus
    Gast
    • 14. Februar 2024 um 10:19
    • #245
    Zitat von HannesMayer

    Und so wird aus „Kritik“ an einem Bericht über Lustenau (!) letztendlich wieder mal zum Pioneers-Thema. Es hat sich übrigens niemand auf mein Angebot gemeldet, sich mit Klarnamen bei mir zu melden. Es wird doch niemand, der hier schreibt, nicht nur ein Fan sein, sondern ein sehr großes Nahverhältnis zu einem Verein haben?

    Mein heutiger Spielbericht, 95 Prozent der Spielberichte haben diesen Umfang - und ich traue mir sagen, dass keine drei Tageszeitungen in Österreich so umfangreiche Spielberichte haben, wenn überhaupt. Zumal das immer noch Grunddurchgang ist. Wir drucken um 22.15 Uhr und tun uns trotzdem den Stress dieser großen Spielberichte plus Statistiken und Wertungen an. Südtiroler Derby war um 22:08 Uhr fertig - da blieben noch 5 Minuten für die Tabelle. So schauts nämlich aus. Und damit bin ich raus aus dieser ewig gleichen Diskussion. Eins noch: Hier wurden schon Artikel von mir reingestellt, beim Reinkopieren/Abschreiben wurden aus unerfindlichen Gründen Stellen abgeändert, so abgeändert, dass es einen völlig anderen und falschen Sinn ergab - und dann gingen die Vorwürfe los, da habe ich dann sogar Mails bekommen, wobei sich außer einem Herren alle Absender anonym meldeten. Dem Herren wollte ich dann sogar Ausdrucke per Post schicken, die bewiesen hätten, dass beim Reinstellen ins Forum Stellen abgeändert wurden. Antwort war: „Ich nehme ihr Angebot NICHT an.“

    Wenn das mit dem Abändern des Texts stimmt, dann ist das natürlich ganz übel.

    Ich habe zum Verein kein Nahverhältnis, kenne niemand aus dem Umfeld persönlich, ich bin lediglich seit 50 Jahren VEU-Fan (oder jetzt eben Pioneers Anhänger). Die NEUE Berichterstattung hab ich sehr wohl verfolgt und ich muss feststellen, dass sich diese einfach tendenziös Anti-Feldkirch und absolut unbeständig über die ganze Saison durchgezogen hat. Ein Bericht über die Steuervorwürfe genau am Tag der ersten Runde der ICEHL! Dieser Schaden ist nachhaltig. Es müßte ein großer Zufall sein, wenn es gerade Stunden vor Spiel 1 bekanntgeworden wäre. Dann für mich oft provokativ die Berichte von den Alps-Klubs markant in weit größerem Umfang, es geht nicht ums Absolute sondern um die Relation. Ich habe durchaus Verständnis für einen Journalisten der eine Antipathie gegen eine Eishockeydestination hat und dann über diese berichten soll und dann am späten Abend kurz vor Dienstschluss frustriert ist. Nicht falsch verstehen Herr Mayer: Sie sind möglicherweise ein hervorragender Investigativjournalist, das Land braucht solche Leute. Dann ist es aber nicht vereinbar dass Sie über Missstände, die sie sehr akribisch aufzudecken scheinen und gleichzeitig aber die aktuelle Sportberichterstattung der Pioneers übernehmen. Dass Sie am Abend regelmäßig unter Stress leiden, das nehme ich Ihnen gerne ab. Lassen Sie das, denn Stress macht Sie auf Dauer krank. Unter dem Strich erwarte ich mir ein positives Bild des Eishockeystandortes Vorarlberg, absolut super die Berichterstattung der Alps und ÖEL - also es geht doch. Dann wenn sich bei der NEUE jemand findet, der positiv über die Stimmung bei den Pioneers - mit regelmäßigen Portraits der Spieler - berichten möchte wäre das ideal und das darf man sich als Fan doch erwarten. War früher bei der großen VEU auch so, obwohl dort nebenher das Kartenhaus zusammengebrochen ist. Aber das ist eine andere Geschichte. .....Ohne diese Geschichte würde das Vorarlberger Eishockey heute nicht dastehen wo es heute ist. Kein Boom bei den Bulldogs, beim EHC Bregenzerwald, keine tollen Derbies, kein Interesse von ehemaligen VEU Spielern und Eishockeyvätern ihre Söhne in der Schweiz mit besseren Bedingungen ausbilden zu lassen, möglicherweise auch jetzt kein Interesse von Oberscheider eine tolle Multifunktionshalle zu ermöglichen.

    Meine Note zur Berichterstattung der NEUE über die Pioneers in der Saison 2023/24: Genügend minus (Auge zugedrückt)

    Note für die relevantere VN: gut minus (ebenfalls etwas zu wenige Spielerportraits)

    2 Mal editiert, zuletzt von Monticulus (14. Februar 2024 um 11:37)

  • HannesMayer
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2024 um 10:32
    • #246

    @Monticulus 

    „Ein Bericht über die Steuervorwürfe genau am Tag der ersten Runde der ICEHL!“

    Die nächste Unwahrheit. Am 15.6.2023 habe ich darüber berichtet. https://www.vol.at/veu-feldkirch-…fahnder/8135164

    Am ersten Heimspielsonntag ging es um Bemer, die Antwort des Sponsors hatte ich zwei oder drei Tage davor bekommen.

  • Monticulus
    Gast
    • 14. Februar 2024 um 10:36
    • #247
    Zitat von HannesMayer

    @Monticulus 

    „Ein Bericht über die Steuervorwürfe genau am Tag der ersten Runde der ICEHL!“

    Die nächste Unwahrheit. Am 15.6.2023 habe ich darüber berichtet. https://www.vol.at/veu-feldkirch-…fahnder/8135164

    Am ersten Heimspielsonntag ging es um Bemer, die Antwort des Sponsors hatte ich zwei oder drei Tage davor bekommen.

    Dann bitte ich in aller Form um Entschuldigung, dann hat mein Posting ein sattes "Nicht genügend" verdient. Aber ich bin auch kein Profi :)

    Bei mir ist die negative Berichterstattung an diesem Tag in Erinnerung. Ich fand es an diesem Tag nicht passend.

    Allerdings haben Sie Herr Mayer das dann beim Bemer-Ausstiegsartikel https://www.vol.at/pioneers-brauc…ber/8299243doch mit folgenden Worten am 17.9 so in den letzten beiden Absätzen erwähnt:

    "

    Das heißt, wenn das für etwa November erwartete Ergebnis der Steuersuchungen gegen die VEU Feldkirch negativ für die Feldkircher ausfällt und eine Nachzahlung fällig wird, steht man am Eishockeystandort vor der Herausforderung, wer diese Nachzahlung stemmen soll. Unter Pioneers-Spielerkreisen heißt es zwar, dass „der Deutsche“, gemeint ist Klubpräsident Pit Gleim, die Strafe „wegzahlen“ würde. Aber nachdem Bemer sich bereits von den Pioneers distanziert, müsste Pit Gleim im Falle eine Steuernachzahlung den Betrag wohl aus eigener Tasche stemmen.

    Eine Frage des Geldes

    Bei der heutigen VEU jedenfalls würden sie wohl im Falle einer Steuernachzahlung zu recht darauf verweisen, dass die verantwortlichen Personen dafür nicht im neuen VEU-Vorstand um Präsident Reinhard Pierer zu finden sind. Sondern eben bei den Pioneers. Und dass wiederum die Pioneers über üppige Reserven verfügen, ist eher nicht anzunehmen. Noch alarmierender wäre die Lage für die Pioneers, wenn Groß und Lampert auf der Anklagebank landen würden – gerade auch im Hinblick auf die notwendigen Bemühungen, einen Geldgeber für die Saison 2024/25 zu finden. Denn mit Klubverantwortlichen auf der Anklagebank wäre das Unterfangen, einen neuen Hauptsponsor zu gewinnen, wohl fast aussichtslos. Nein, das alles sind, man ist geneigt zu sagen, mal wieder, keine guten Vorzeichen für den Eishockeystandort Feldkirch. Fortsetzung folgt.

    "

    4 Mal editiert, zuletzt von Monticulus (14. Februar 2024 um 11:00)

  • HannesMayer
    Hobbyliga
    • 14. Februar 2024 um 11:05
    • #248

    @Monticulus

    "Ein Bericht über die Steuervorwürfe genau am Tag der ersten Runde der ICEHL! Dieser Schaden ist nachhaltig. Es müßte ein großer Zufall sein, wenn es gerade Stunden vor Spiel 1 bekanntgeworden wäre."

    Sie haben sugeriert, dass ich an diesem Tag die Steueruntersuchungen publik gemacht habe. Dass ich bei einem Bericht über einen angekündigten Hauptsponsoren-Ausstieg auch die Untersuchungen streife, sollte klar sein.

  • Online
    Spicy Tuna
    ✓
    • 14. Februar 2024 um 11:08
    • #249
    Zitat von Snowboard

    Aber es darauf schieben, das die Presse schuld ist, dass es schlecht läuft ist einfach lächerlich!

    Was läuft schlecht? :kaffee:

  • Online
    Daimx
    Eishockeyfan
    • 14. Februar 2024 um 11:09
    • #250

    Können wir das Thema Pioneers bitte in den richtigen Fredl verschieben.

    Soweit mir bekannt ist sind diese nicht mehr in der Alps 🤔

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