Andere Frage: Warum benötigt er beide?
Ganz andere Frage: was genau stört dich daran das er beide hat?
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Ganz andere Frage: was genau stört dich daran das er beide hat?
Ganz andere Frage: was genau stört dich daran das er beide hat?
Beantworte mal zuerst meine, dann beantworte ich deine
Langsam geht´s hier um Kaiser seinen Bart.
Der Punkt meiner Frage ist folgender:
Ob nun jemand eine Doppelstaatsbürgerschaft hat oder nicht geht weder uns hier im Forum, noch die ICE was an.
Fakt ist das manche Länder dies ermöglichen, es wäre schon sehr weltfremd zu verlangen das man dies einstellt, nur weil es Vereine in der ICE gibt die dadurch Vorteile haben.
Vor allem wenn man bedenkt das man sich das hätte vorher überlegen sollen und nicht hinten nach die beleidigte Leberwurst spielen
Er benötigt sie nicht, hat sie aber
anderes Beispiel: eine Freundin lebt seit 20 Jahren in Deutschland, zahlt Steuern etc. würde daher auch gerne wählen, würde da Staatsbürgerschaft ohne Probleme bekommen (die haben anscheinend auch kein Problem mit Doppelstaatsbürgern), müsste aber von Österreich aus österreichische zurückgeben, was sie auch nicht will.
Nein, müsst ihr nicht, gibt dann halt in der ICE die neue Doppelstaatsbürger Regelung...
Die (wahrscheinlich) illegal, weil eben EU Bürger diskriminierend ist.
So einfach ist das nun auch alles wieder nicht wie man sich das vorstellt.
Wenn man wirklich Pech hat entwickelt sich das alles zu einem Boomerang der die Legiozahlen völlig öffnet - dann haben wir alle was davon gehabt das Bozen keine Italos mehr haben darf😂
Grundsätzlich stört mich gar nix daran. Nur wozu braucht man's und wenn's ja eh kein Problem ist, dann sollte doch jeder mehrere Staatsbürgerschaften beantragen können, nur wozu eigentlich, frag ich mich.
In Amerika als Beispiel, gibts gar keine Doppelstaatsbürger unter den amerikanischen Staaten, weils halt "nur" Amerikaner gibt!
Er benötigt sie nicht, hat sie aber
anderes Beispiel: eine Freundin lebt seit 20 Jahren in Deutschland, zahlt Steuern etc. würde daher auch gerne wählen, würde da Staatsbürgerschaft ohne Probleme bekommen (die haben anscheinend auch kein Problem mit Doppelstaatsbürgern), müsste aber von Österreich aus österreichische zurückgeben, was sie auch nicht will.
Ja, aber muss sie meiner Meinung nach weil sie in Deutschland wählen gehen will, fühlt sich dann auch eher als Deutsche, oder?
Meine Tochter hat auch zwei Staatsbürgerschaften. Die Österreichische hat sie bei der Geburt bekommen weil ich Österreicher bin. Die Staatsbürgerschaft der Mutter haben wir für sie beantragt. Hat nicht viel gekostet und falls sie irgenwann mal im Heimatland der Mutter leben will, ist es für sie einfacher.
Meine Tochter hat auch zwei Staatsbürgerschaften. Die Österreichische hat sie bei der Geburt bekommen weil ich Österreicher bin. Die Staatsbürgerschaft der Mutter haben wir für sie beantragt. Hat nicht viel gekostet und falls sie irgenwann mal im Heimatland der Mutter leben will, ist es für sie einfacher.
Wenn sie dort leben will, wozu benötigt sie dann noch die österreichische
Sie fühlt sich eben nicht als Deutsche, würde aber trotzdem gerne ihre Stimme abgeben in dem Land in dem sie dzt. lebt und arbeitet; das Skurille ist eben , dass es für Österreich kein Problem wäre, wäre sie Sportlerin oder sonstige " wichtige Persönlichkeit"
Um es kurz zusammenzufassen, viele Länder haben einfach kein Problem mit Doppelstaatsbürgerschaften
Ja geht halt net, warum auch, entweder oder finde ich.
Wenn sie Österreicherin ist, kann sie eh in Österreich wählen, per Briefwahl halt.
Wenn sie dort leben will, wozu benötigt sie dann noch die österreichische
Weil vielleicht nicht alle Entscheidungen im Leben endgültig sind?
Warum sollte ich freiwillig auf ein solches „Backup“ verzichten wenn es mir möglich ist?
Weil es anderen, die dadurch keinerlei Nachteile haben nicht passt?
Ja, alleine falls sie mal irgendwohin verreisen will ist es mit einem österreichischen Reisepass viel einfacher als mit einem Pass aus einem armen asiatischen Land. Probier mal mit einem philippinischen Pass ein Visum für die USA oder den Schengen Raum zu bekommen.
Und da sie in Österreich aufwächst wird sie sich vermutich als Österreicherin fühlen.
Um es kurz zusammenzufassen, viele Länder haben einfach kein Problem mit Doppelstaatsbürgerschaften
Problem hab ich auch keines damit, finde es aber komplett unnötig und warum sollte es nur einige "privilegierte" geben, die diese Möglichkeit bekommen (und vor allem nutzen Staaten das dann immer aus, um gute Sportler zu bekommen!).
Weil vielleicht nicht alle Entscheidungen im Leben endgültig sind?
Warum sollte ich freiwillig auf ein solches „Backup“ verzichten wenn es mir möglich ist?
Weil es anderen, die dadurch keinerlei Nachteile haben nicht passt?
Aber irgendwann sollte man sich halt entscheiden müssen, find ich.
Problem hab ich auch keines damit, finde es aber komplett unnötig und warum sollte es nur einige "privilegierte" geben, die diese Möglichkeit bekommen (und vor allem nutzen Staaten das dann immer aus, um gute Sportler zu bekommen!).
Sei mir nicht böse, aber wo hört man dann auf?
Bei jedweden anderen Privilegien, wie zb reichen Erbschaften?
„Die haben ja schließlich auch nix für ihr Erbe getan“
(Ja, übertrieben aber du weißt worauf ich hinaus will)
Naja, in Österreich kommt die Abneigung gegen Doppelstaatsbürgerschaften daher, dass der Wahnsinnige vom Bosporus mit Pässen um sich geschmissen hat und anschließend in Österreich Wahlkampf betrieben hat. Von daher kann ich die Abneigung schon verstehen. Soll nun aber sicher nicht bedeuten, dass sie grundsätzlich schlecht sind.
Ja, alleine falls sie mal irgendwohin verreisen will ist es mit einem österreichischen Reisepass viel einfacher als mit einem Pass aus einem armen asiatischen Land. Probier mal mit einem philippinischen Pass ein Visum für die USA oder den Schengen Raum zu bekommen.
Und da sie in Österreich aufwächst wird sie sich vermutich als Österreicherin fühlen.
Verstehe ich, aber sollte sie mal auf den Philippinen leben wollen, wäre das ja auch als Österreicherin möglich, oder nicht?
Naja, in Österreich kommt die Abneigung gegen Doppelstaatsbürgerschaften daher, dass der Wahnsinnige vom Bosporus mit Pässen um sich geschmissen hat und anschließend in Österreich Wahlkampf betrieben hat. Von daher kann ich die Abneigung schon verstehen. Soll nun aber sicher nicht bedeuten, dass sie grundsätzlich schlecht sind.
Naja, aber das ist eher ein Integrationsproblem und hat mit dem eigentlichen Thema wenig zu tun - denn die meisten dieser Bevölkerungsgruppe werden sich eher mit der Türkei identifizieren, völlig egal welchen Pass sie nun haben.
Sei mir nicht böse, aber wo hört man dann auf?
Bei jedweden anderen Privilegien, wie zb reichen Erbschaften?
„Die haben ja schließlich auch nix für ihr Erbe getan“
(Ja, übertrieben aber du weißt worauf ich hinaus will)
Mit "privilegierte" meinte ich eben die Sportler!
Ich finds einfach generell unnötig und nicht sinnvoll, belassen wir es einfach dabei
Vermutlich, ist aber sicher einfacher so und Gesetze können sich ändern. Aber ich sehe da wirklich kein Problem mit den zwei Staatsbürgerschaften, der österreichische Staat übrigens auch nicht.
Problem hab ich auch keines damit, finde es aber komplett unnötig und warum sollte es nur einige "privilegierte" geben, die diese Möglichkeit bekommen (und vor allem nutzen Staaten das dann immer aus, um gute Sportler zu bekommen!).
Ja aber genau das macht Österreich ja -- nur Privilegierte, " wichtige Personen" bekommen Doppelstaatsbürgerschaft, in anderen Ländern ist es eben kein Problem
Aber irgendwann sollte man sich halt entscheiden müssen, find ich.
Dieses "entscheiden müssen" wirkt als wärst neidisch drauf, dass andere das Privileg haben dürfen und du scheinbar nicht.
Ist doch deren Entscheidung wieviele Pässe sie haben.