Eine Beschwerde beim Presserat kann man hier vermutlich sicher einbringen, das muss Vogl und Perthaler entscheiden, wahrscheinlich sogar klug den Weg anzustreben.
Interessiert die Krone nur genau Nüsse.
Genau so wie ö24 etc.
Eine Beschwerde beim Presserat kann man hier vermutlich sicher einbringen, das muss Vogl und Perthaler entscheiden, wahrscheinlich sogar klug den Weg anzustreben.
Interessiert die Krone nur genau Nüsse.
Genau so wie ö24 etc.
Ich denke, da geht es nicht um die Krone an sich, sondern um die Außendarstellung. Zumal sich die nderen Medien ja gerne darauf stürzen, wenn die Krone oder wer auch immer vom Presserat gerügt wird. Das Dementi hätte also mehr Aufmerksamkeit als der ursprüngliche Artikel.
Interessiert die Krone nur genau Nüsse.
Genau so wie ö24 etc.
Richtig, zeitweise war sie nicht mal Mitglied des Presserats, den Ehrenkodex akzeptiert sie nach wie vor nicht.
EDIT: sorry, verlesen, sie war NIE Mitglied des Presserats.
Ich denke, da geht es nicht um die Krone an sich, sondern um die Außendarstellung. Zumal sich die nderen Medien ja gerne darauf stürzen, wenn die Krone oder wer auch immer vom Presserat gerügt wird. Das Dementi hätte also mehr Aufmerksamkeit als der ursprüngliche Artikel.
Das Problem ist... die Leute lesen meist nur die Überschrift und schon haben sie eine vorgefasste Meinung ohne die Zusammenhänge zu kennen.
Eine Beschwerde beim Presserat kann man hier vermutlich sicher einbringen, das muss Vogl und Perthaler entscheiden, wahrscheinlich sogar klug den Weg anzustreben.
Die Kronen-Zeitung war nie und ist nicht Mitglied des Presserats.
Mit medienrechtlich nicht sauber habe ich die journalistische Sorgfaltspflicht gemeint, zu der gehört, bei der Recherche auch den Standpunkt des Betroffenen einzuholen und zu publizieren - beim Polizisten gut zu sehen, wie bestimmte Dinge plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Dadurch kann auch die Pflicht zur Veröffentlichung einer Gegendarstellung ausgeschlossen werden ( "In der Kronen-Zeitung vom ... wird behauptet, dass .... Richtig ist vielmehr, dass ... Landesgericht Linz." ), wenn Perthaler eine verlangt und bei Gericht durchsetzt. Die Pflicht zur Veröffentlichung einer Gegendarstellung kann wie beim Polizisten aber auch noch dadurch verhindert werden, dass dem Betroffenen nachträglich Gelegenheit (Interview) gegeben wird, seinen Standpunkt darzulegen. Hat für die Zeitung den Vorteil, dass man noch eine halbe Seite mit interessanten neuen Infos füllen kann.
Das Theater geht weiter, jetzt hat der ehemalige Zeugwart auch noch gegen Perthaler ausgesagt. Schaden 4000 Euro, lt. heutigem Kroneartikel.
Das Theater geht weiter, jetzt hat der ehemalige Zeugwart auch noch gegen Perthaler ausgesagt. Schaden 4000 Euro, lt. heutigem Kroneartikel.
Naja es steht aber nirgendwo, dass der Zeugwart dazu was ausgesagt hat. Es steht nur, dass in der Anzeige dazu was drinnen steht.
Interessant, warum da wohl bei der Kündigung stillschweigen vereinbart wurde...
Interessant, warum da wohl bei der Kündigung stillschweigen vereinbart wurde...
Geht keinem was an wenn eine Kündigung ausgesprochen wird.
Geht keinem was an wenn eine Kündigung ausgesprochen wird.
War eh eine "einvernehmliche Vertragsauflösung"...
Das Theater geht weiter, jetzt hat der ehemalige Zeugwart auch noch gegen Perthaler ausgesagt. Schaden 4000 Euro, lt. heutigem Kroneartikel.
Könnte den Artikel bitte jemand hier reinstellen? Vielen Dank.
Die Kronen-Zeitung war nie und ist nicht Mitglied des Presserats.
Mit medienrechtlich nicht sauber habe ich die journalistische Sorgfaltspflicht gemeint, zu der gehört, bei der Recherche auch den Standpunkt des Betroffenen einzuholen und zu publizieren - beim Polizisten gut zu sehen, wie bestimmte Dinge plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Dadurch kann auch die Pflicht zur Veröffentlichung einer Gegendarstellung ausgeschlossen werden ( "In der Kronen-Zeitung vom ... wird behauptet, dass .... Richtig ist vielmehr, dass ... Landesgericht Linz." ), wenn Perthaler eine verlangt und bei Gericht durchsetzt. Die Pflicht zur Veröffentlichung einer Gegendarstellung kann wie beim Polizisten aber auch noch dadurch verhindert werden, dass dem Betroffenen nachträglich Gelegenheit (Interview) gegeben wird, seinen Standpunkt darzulegen. Hat für die Zeitung den Vorteil, dass man noch eine halbe Seite mit interessanten neuen Infos füllen kann.
Ok das wusste ich nicht, normalerweise ist so ziemlich jedes Medium dort Mitglied, wahrscheinlich mit guten Grund die Krone nicht.
Sorgfaltspflicht sowie eine gewisser Persönlichkeitsschutz gegenüber Perthaler. Unterstreicht für mich wieder mal was die Krone für ein Schmierblatt ist und man das Datum schon in Frage stellen muss.
Geht keinem was an wenn eine Kündigung ausgesprochen wird.
Es ergibt sich ein Gesamtbild.
Das reicht ja schon.
Kann Bitte jemand die Berichte von den OÖN hier einstellen!?
Sind wieder Plus Berichte...😒
Vielen Dank schon mal für die Mühe 👍🏻😁
LINZ. Die Turbulenzen bei den Black Wings Linz haben eine Reihe von Ermittlungen der Justiz ausgelöst. Im Fokus steht auch ein unter Verdacht geratener Linzer Polizist.
Die Schlammlacht im Eishockeyklub EHC Black Wings, die mit der Abwahl von Christian Perthaler als Manager - Präsident Peter Freunschlag überstimmte damals alleine seine drei Vizepräsidenten - begann, und in der Gründung eines weiteren Klubs, des EHV Linz gipfelte, hat nun auch ein unangenehmes Nachspiel für einen Linzer Verkehrspolizisten.
Wie Polizeisprecher David Furtner auf OÖN-Anfrage bestätigte, ist der Beamte am Dienstag in den Innendienst versetzt (im Jargon „dienstzugeteilt“) worden. Der Grund: Der Exekutivbeamte soll von Perthaler eine VIP-Saisonkarte geschenkt bekommen haben und dafür angeblich auch Freundschaftsdienste geleistet haben, wenn es „Brösel“ mit der Polizei gegeben haben soll. Laut dem Black Wings-Ticketshop kostet ein solches VIP-Jahresticket mehr als 4000 Euro.
Die Staatsanwaltschaft Linz hat wegen Bestechungsdelikten ein Verfahren gegen Perthaler und den Polizisten eingeleitet, dieses aber an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien abgetreten, weil die Wertgrenze von 3000 Euro überschritten worden sei, wie eine Behördensprecherin informierte. Die Zuteilung in den Innendienst bedeute auch, „dass der Kollege bis auf Weiteres keine Kontakte zu Vereinen, Organisationen oder Firmen pflegen darf“, so Furtner. Dies diene der Klärung des Sachverhaltes und sei auch „zum Schutz“ des Polizisten gedacht.
Bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft gibt man sich zugeknöpft: der Akt aus Linz sei in Wien noch gar nicht eingelangt, hieß es am Dienstag. Der Polizist bestreitet die Vorwürfe.
Eingebracht hat die Anzeige gegen den Beamten die Kanzlei des Linzer Rechtsanwalts Peter Schöppl, der als Vizepräsident der Black Wings fungierte und auf der Seite von Präsident Peter Freunschlag steht. Er und Perthaler sind heftig zerstritten. Ermittelt wird bei der Staatsanwaltschaft in Linz auch weiterhin gegen Präsident Freunschlag. Es geht um Betrugs- und Steuerhinterziehungsvorwürfe im Zusammenhang mit der Hallen-Gastronomie, auch die Finanz ermittelt. Für alle Verdächtigen gilt die Unschuldsvermutung.
Der heutige Krone Artikel ist hier zu finden
"Artikel"
da greifst dir schon auf die Birn.
Ich glaub schon das der Polizist so reagiert hat wie er im OÖN Artikel reagiert hat.
Innendienst, heißt (und das muss sogar in Corona Zeiten sein) er schreibt keine Ü-Stunden mehr bei Black Wings und LASK Spielen (LASK stand im OÖN Artikel),
verbotene Geschenkannahme,
und wenn er mehr als 12 Monate (egal ob bedingt oder unbedingt) bekommt verliert er seine höher dotierte Beamtenpension und kriegt nur die ASVG Pension (siehe den ausgeflippten Polizei Napoleon von Wien Horngacher),
und er wird mindestens einen Dienstgrad verlieren was er auch im Börsel spüren wird da die Dienstgradzulage kleiner wird
Also wird jetzt CP ein Strick daraus gedreht, dass er pro Jahr mehrere VIP-Abos blockiert hat, damit er gesicherte Plätze hat um potentielle Kunden/Sponsoren anzulocken?
Wäre interessant, wieviel Geld dieses Blockieren dem Verein gebracht hat?
Soviel zum Thema: "Alle Vorwürfe und Verfahren haben sich nachhaltig als unwahr herausgestellt bzw wurden eingestellt"
Also wird jetzt CP ein Strick daraus gedreht, dass er pro Jahr mehrere VIP-Abos blockiert hat, damit er gesicherte Plätze hat um potentielle Kunden/Sponsoren anzulocken?
Wäre interessant, wieviel Geld dieses Blockieren dem Verein gebracht hat?
Da gibt's ein Kontingent zur Vergabe. Ich bin selbst mal über einen Bekannten von Freunschlag eingeladen worden mit den Worten "brauch ich nur anrufen, der schickt mir sicher was". Ist Gang und Gebe. Ist halt auch geschickt wenn man relativ unkompliziert und schnell potentielle Sponsoren den VIP Raum zeigen kann. (Der in Linz ausgezeichnet ist).
Das Theater geht weiter, jetzt hat der ehemalige Zeugwart auch noch gegen Perthaler ausgesagt. Schaden 4000 Euro, lt. heutigem Kroneartikel.
Wo steht dass er gegen CP ausgesagt hat?
Ich Blick nicht mehr durch
Da gibt's ein Kontingent zur Vergabe. Ich bin selbst mal über einen Bekannten von Freunschlag eingeladen worden mit den Worten "brauch ich nur anrufen, der schickt mir sicher was". Ist Gang und Gebe. Ist halt auch geschickt wenn man relativ unkompliziert und schnell potentielle Sponsoren den VIP Raum zeigen kann. (Der in Linz ausgezeichnet ist).
Das geht auch über mehre Ecken.
Meine letzte Freundin betreute, mit ihrer Firma, einen Firma die für Freunschlag seine gearbeitet hat. Als sie mitbekam das ich Fan war hat sie gleich gesagt das ihr schon mehrmals Vip Karten über einem gewissen Freunschlag angeboten wurde.
Und wir können das jederzeit in Anspruch nehmen.
Seh das ganz auch als legitimes Mittel neu Sponsoren zubekommen oder langjährigen eine Freude zumachen.
Wie die Einladung zu einer Weihnachtsfeier, Punschstand...
Also wenn da nichts rauskommt, wo man davon ausgehen kann, da es schon sehr lange her ist und plötzlich nun auftaucht, würde ich dem Polizisten und dem Perthaler empfehlen zu klagen bis das der letzte Euro aus der Krone und dem PF rauskommt.
Die Theorien was hier aufgestellt werden sind einfach nur mehr auf Rufmord aus ohne Rücksicht auf Verluste. Das man sowas in Österreich darf, solche "Artikel" zu schreiben....
Das geht auch über mehre Ecken.
Meine letzte Freundin betreute, mit ihrer Firma, einen Firma die für Freunschlag seine gearbeitet hat. Als sie mitbekam das ich Fan war hat sie gleich gesagt das ihr schon mehrmals Vip Karten über einem gewissen Freunschlag angeboten wurde.
Und wir können das jederzeit in Anspruch nehmen.
Seh das ganz auch als legitimes Mittel neu Sponsoren zubekommen oder langjährigen eine Freude zumachen.
Wie die Einladung zu einer Weihnachtsfeier, Punschstand...
Wie oft war ich schon im VIP über verschiedene Unternehmen, da ging immer irgendwas außer zu Playoffzeiten. Zur Not hat man eine Email direkt an den PF geschickt und schon hat man auf den Platz bei TB Freunschlag gehabt.
Das macht auch zum Beispiel die Brauunion, gute Wirten können immer fragen wegen VIP Karten, das man hier welche bekommt.