Die Story ist eine große Nebelgranate vom Freunschlag mal wieder. Es mag schon richtig sein das hier Geld geflossen ist aber es gibt immer Regelungen bei Vertragsauflösungen. Alleine schon die Verträge müssen eine Vertragsauflösung beinhalten, weil was ist wenn einer der beiden Vertragsteilnehmer säumig wird? Da ist eine Abschlagszahlung sicher vereinbart und dazu muss sich der Freunschlag mit dem Grundbesitzer über die Bebauung geeinigt haben. Wenn nicht hat eher der Freunschlag ein Problem, das er etwas hingebaut hat wo er schriftlich nichts hat. Ergo heißt das Abreißen auf seine Kosten.
Ich bin mir ziemlich sicher das die Rechtsanwälte nur eine Anfechtung gegen die Auflösung eingereicht haben, jedoch nicht wirklich was in der Hand haben. Ein klassischer Krone Artikel.
Am Ende vom Tag wird es wieder um die sagenumwobene Bücher gehen, was der Freunschlag seit Wochen offen legen wollte, aber diese sind immer noch nicht auffindbar. Da würde auch schnell der echte Betrag zum Vorschein kommen wieviele Gelder wirklich geflossen sind und woher das Geld kam. Ich glaub da sind eher die großen Dinge begraben, das der Verein nicht wirklich gut dasteht. Ich lehn mich entspannt zurück, alleine schon die Sprache was der EV Linz spricht zeigt da sind keine Nasenbohrer am Werk, entgegen der laufenden Entgleisungen und Anfeindungen vom Freunschlag. Das dem Freunschlag die Fans irgendwie wichtig wären, hört man schon lange nicht mehr sondern wer nicht alles in die Achse des Bösen gehört und nur er der weiße Ritter ist wie Stalin der seine schützenden Hände über seine Schäfchen legt.