Die angeschissenen sind diejenigen, die das den ganzen Tag tun müssen.
Und die scheint irgendwie jeder zu vergessen.
Nein, die vergisst hier keiner... denk ich.
Aber es ist einfach alternativlos. Punkt!
Die angeschissenen sind diejenigen, die das den ganzen Tag tun müssen.
Und die scheint irgendwie jeder zu vergessen.
Nein, die vergisst hier keiner... denk ich.
Aber es ist einfach alternativlos. Punkt!
Wodde77 bin da bei dir, die Angestellten sollten befreit sein, aber die Kunden im Supermarkt oder Fahrgäste im Bus sollen sie die deutlich kürzere Zeit aufhaben. Das sollte schon viel helfen. Freiwillig macht es halt kaum wer.
und du scheinbar, dass vor Corona schon über 100k in Österreich den ganzen Tag Maske tragen mussten.
Alleine in der sehr anstrengenden und schlecht bezahlten Lebensmittelproduktion.
Mussten die auch die Maskenpflicht gegenüber Kunden durchsetzen und sich dafür tagtäglich anfeinden lassen?
Bedrohen lassen?
Als Nazi und noch schlimmeres beschimpfen lassen?
Teilweise bis in den Burnout?
Wenn man aber nur danach geht, kann man gleich alle Gesetze kübeln.
Ich bin immer noch der Meinung das es daran gescheitert hat, dass nicht gestraft worden ist.
Ohne Maske ins Geschäft einmal was sagen und sonst Polizei rufen.
1 mal hab ich es in den zwei Jahren erlebt das ein Busfahrer nicht weiter gefahren ist und durchgesagt hat - entweder raus oder Maske aufsetzen und es hat dann auch funktioniert.
Mussten die auch die Maskenpflicht gegenüber Kunden durchsetzen und sich dafür tagtäglich anfeinden lassen?
Bedrohen lassen?
Als Nazi und noch schlimmeres beschimpfen lassen?
Teilweise bis in den Burnout?
DARAN sind aber die - tschuldigung - 0rschl0echer schuld, die sich so aufführen und nicht die Maskenpflicht.
Und wer dagegen etwas tun will, kann ja Zivilcourage zeigen und sich gleich mal auf die Seite der Angestellten schlagen anstelle peinlich berührt ganz konzentriert in der Käsetheke was suchen und sich nicht einmischen, damit man sich keine Go$chn anhängen lassen muss.
Habe bis jetzt alle Maßnahmen befolgt (derzeit auch noch die Maskenpflicht in Wiener Öffis), bin 3x geimpft. Da ich jedoch viel im Ausland unterweigs bin, und viele Kontakte habe, frage ich mich schon wie das in anderen Städten ohne Maskenpflicht funktioniert - aktuell weiß ich das von Amsterdam, Paris, London, Brüssel, Zürich, Kopenhagen, Oslo, Stockholm, Helsinki, Budapest, Warschau, Prag, Bratislava. Dort sind die Inzidenzen nicht höher, die Spitäler nicht überlastet. Momentan beginne ich schon etwas zu hinterfrage (vor allem was Wien betrifft).
DARAN sind aber die - tschuldigung - 0rschl0echer schuld, die sich so aufführen und nicht die Maskenpflicht.
Dafür brauchst dich sicher nicht entschuldigen, ich hab noch schlimmere Bezeichnungen für die auf Lager 😂
Du hast recht - das ist nicht die Schuld der Maskenpflicht.
Aber das ändert leider nichts daran, das dies dem Personal in keinster Weise zumutbar ist.
Und wenn dann zu dieser psychischen Belastung auch noch die Maske oben drauf kommt, haben wir eine Situation erreicht die nicht tragbar ist.
Egal ob alternativlos oder nicht.
Der Staat wird sich also etwas einfallen lassen müssen🤷🏻♂️
Wenn man aber nur danach geht, kann man gleich alle Gesetze kübeln.
Nun ja, die anderen Gesetze werden halt von staatlichen Organen durchgesetzt.
Das Hauptproblem ist imho das hier die Verantwortung Leuten aufgebrummt wird, die mit dieser Verantwortung nichts zu tun haben sollten (und diese auch nicht wollen).
Und diese Leute werden mit dieser Belastung völlig alleine gelassen.
- sich selbst zu isolieren und zuhause zu bleiben (möchte nicht wissen, wie manche Arbeitergeber im konkreten Einzelfall auf die "freiwillige Selbstisolation" reagieren werden).
* Arbeitgeber sind nicht anzeigepflichtig nach § 3 Epidemiegesetz
das wird wie das Amen im Gebet genau so "gelebt" werden, nämlich am Rücken der Arbeitnehmer
Habe bis jetzt alle Maßnahmen befolgt (derzeit auch noch die Maskenpflicht in Wiener Öffis), bin 3x geimpft. Da ich jedoch viel im Ausland unterweigs bin, und viele Kontakte habe, frage ich mich schon wie das in anderen Städten ohne Maskenpflicht funktioniert - aktuell weiß ich das von Amsterdam, Paris, London, Brüssel, Zürich, Kopenhagen, Oslo, Stockholm, Helsinki, Budapest, Warschau, Prag, Bratislava. Dort sind die Inzidenzen nicht höher, die Spitäler nicht überlastet. Momentan beginne ich schon etwas zu hinterfrage (vor allem was Wien betrifft).
Danke dafür 👍
Nun ja, die anderen Gesetze werden halt von staatlichen Organen durchgesetzt.
Das Hauptproblem ist imho das hier die Verantwortung Leuten aufgebrummt wird, die mit dieser Verantwortung nichts zu tun haben sollten (und diese auch nicht wollen).
Und diese Leute werden mit dieser Belastung völlig alleine gelassen.
Eigentlich ist es so dass andere Gesetze nicht von so einer großen Zahl bewusst ignoriert wird. Ein Schaffner muss auch bei Schwarzfahrern Tickets kontrollieren, die Kassiererin Ladendiebe aufhalten und du würdest im Kino auch was sagen wenn wer im Saal zu rauchen beginnt. Das wäre auch alles unzumutbar wenn es 100x am Tag passiert und die Leute noch dazu auf Konfrontation gehen.
Eigentlich ist es so dass andere Gesetze nicht von so einer großen Zahl bewusst ignoriert wird.
Ein Schaffner muss auch bei Schwarzfahrern Tickets kontrollieren, die Kassiererin Ladendiebe aufhalten und du würdest im Kino auch was sagen wenn wer im Saal zu rauchen beginnt. Das wäre auch alles unzumutbar wenn es 100x am Tag passiert und die Leute noch dazu auf Konfrontation gehen.
Da hast du leider recht.
Habe bis jetzt alle Maßnahmen befolgt (derzeit auch noch die Maskenpflicht in Wiener Öffis), bin 3x geimpft. Da ich jedoch viel im Ausland unterweigs bin, und viele Kontakte habe, frage ich mich schon wie das in anderen Städten ohne Maskenpflicht funktioniert - aktuell weiß ich das von Amsterdam, Paris, London, Brüssel, Zürich, Kopenhagen, Oslo, Stockholm, Helsinki, Budapest, Warschau, Prag, Bratislava. Dort sind die Inzidenzen nicht höher, die Spitäler nicht überlastet. Momentan beginne ich schon etwas zu hinterfrage (vor allem was Wien betrifft).
Das mag so sein. Vielleicht sind dort die Durchimpfungsraten aber auch anders, nämlich höher als in Österreich.
Mit kommt manchmal vor, dass wir hier mehrheitlich für alles zu teppert sind. Maske tragen ist eine wahnsinnige unzumutbare Einschränkung, Impfung geht schon gar nicht - was sollst da sagen.
Das mag so sein. Vielleicht sind dort die Durchimpfungsraten aber auch anders, nämlich höher als in Österreich.
Mit kommt manchmal vor, dass wir hier mehrheitlich für alles zu teppert sind. Maske tragen ist eine wahnsinnige unzumutbare Einschränkung, Impfung geht schon gar nicht - was sollst da sagen.
Wenn man hier vergleicht haben die meisten der genannten betreffend Booster eine geringere Durchimpungsrate als Österreich
Auch und gerade für Dich, Woldo , die Allgemeinmedizinerin (praktische Ärztin) @DrCWerner (Hausarzt Erbach - Hausarzt Erbach (hausarzt-erbach.de) gestern auf Twitter:
"Don`t f**ck with my brain."
Das war einer meiner ersten Gedanken, als 2020 klar wurde, wie neurotrop (= "auf die Nerven einwirkend") SARS COV 2 ist.
Die Tage hat mich jemand gefragt:" Wie oft hattet Ihr inzwischen Covid? Noch nie? Wie lange wollte Ihr dem noch aus dem Weg gehen?! Das ist doch anstrengend."
Auch auf Twitter gab es Kommentare von "Fundamentalismus", "engstirniges Schwarz-Weiß". "Extremismus".
Meine Antwort darauf: Ich habe mehr Folgen der Erkrankung gesehen als von sonst einer Infektionskrankheit. Und was ich sehe, will ich nicht. Nein. KANN ICH MIR NICHT LEISTEN.
Pat, die nicht nur ein paar Wochen im Akut-Infekt ausfallen, sondern Wochen- oder Monate brauchen, bis sie wieder teilweise einsetzbar sind. Einige bleiben berufsunfähig. Eine Kollegin, Infekt im Frühjahr, hat plötzlich Gedächtnisausfälle, dass sie den Einkauf abbrechen muss.
Das kann ich mir schlicht nicht leisten. Als Selbständige mit mehreren Angestellten. Mein Gehirn ist mein Kapital. Sollte ich mit NeuroCovid "gesegnet" werden, so würde nicht nur meine Familie wirtschaftlich immens Probleme haben. Als Frau Anfang 40, wäre die "Chance" hoch.
Die ländliche Gegend, in der ich arbeite, ist generell unterversorgt. Der Kollege im Nachbarort ist plötzlich krankheitsbedingt ausgefallen. Was soll ich sagen... Jede Schutzmassnahme rentiert sich für mich. Und die täglich neuen LC ("LongCovid") Patienten bestätigen mich darin.
Wer dies als Extremismus oder borniertes schwarz-weiß Denken sieht, sollte sich bewusst machen, dass es bei jeder Infektion nur positiv oder negativ gibt. Es gibt nicht ein bisschen infiziert. Genauso wenig wie ein bisschen schwanger. Oder ein bisschen HIV oder Ebola.
Covid ist kein "respiratorisches Schnupfen-Husten-Virus". Inzwischen bitten LongCovid Patienten weltweit um Sterbehilfe. Ich persönlich fürchte keinen tödlichen Verlauf.[Blockierte Grafik: https://abs-0.twimg.com/emoji/v2/72x72/1f489.png] Ich fürchte das chronische Leiden. Dass ich für meine Familie + Patient*innen nicht mehr sorgen kann.
Schön formuliert auf schwizerdütsch, hat es Renato Kaiser im SF1. Unbedingt anhören! #Hirnrissig #Neurocovid #Infektionsverweigerer
«Hirn rissig» mit Renato Kaiser - Zytlupe - SRF
Nachtrag: Da mich einige Fragen erreichen, was mach sich unter den NeuroCovid Symptomen vorstellen muss: Das ist ein sehr buntes Bild. Geruchs- und Geschmacksstörungen. Schwindel. Kopfschmerzen. Wortfindungsstörungen. Apraxie (nicht wissen wie ganz alltägliche Dinge gehen).
Zum Beispiel, dass der Schlüssel in das Schloß muss. Oder wie man seine Schuhe bindet.
Konzentrationsstörungen. Orientierungsstörungen. Vergesslichkeit. (Wie geht der Weg nach Hause vom Supermarkt? Warum bin ich hergefahren??)
Allgegenwärtiger Brainfog. Starke Überreizbarkeit durch Licht oder Geräusche. Aber auch Lähmungen mit Guillaume Barre oder Lambert-Eaton-ähnlichem Syndrom (= Muskelschwäche) (zum Glück bisher nur 1 Pat damit bei mir)... Die Liste ist sicher noch länger.
Ach ja, einige Psychosen haben wir auch PostCovid."
Wenn man hier vergleicht haben die meisten der genannten betreffend Booster eine geringere Durchimpungsrate als Österreich
Tja dort hat man eben gelernt damit zu leben.
Wobei die @Cathy Miller nicht unrecht hat, dass Österreich zum Teil für Rücksicht und Solidarität scheinbar etwas zu blöd ist.
Da mich einige Fragen erreichen, was mach sich unter den NeuroCovid Symptomen vorstellen muss: Das ist ein sehr buntes Bild. Geruchs- und Geschmacksstörungen. Schwindel. Kopfschmerzen. Wortfindungsstörungen. Apraxie (nicht wissen wie ganz alltägliche Dinge gehen).
Zum Beispiel, dass der Schlüssel in das Schloß muss. Oder wie man seine Schuhe bindet.
Konzentrationsstörungen. Orientierungsstörungen. Vergesslichkeit. (Wie geht der Weg nach Hause vom Supermarkt? Warum bin ich hergefahren??)Allgegenwärtiger Brainfog. Starke Überreizbarkeit durch Licht oder Geräusche. Aber auch Lähmungen mit Guillaume Barre oder Lambert-Eaton-ähnlichem Syndrom (= Muskelschwäche) (zum Glück bisher nur 1 Pat damit bei mir)... Die Liste ist sicher noch länger.
Ach ja, einige Psychosen haben wir auch PostCovid."
Ich verstehe. Jetzt werden also nicht mehr nur alle möglichen körperlichen Erkrankungen mit Covid vermischt ("an oder mit Covid verstorben"), jetzt geht der völlig unwissenschaftliche Statistik-Spaß mit psychischen Erkrankungen und deren vielfältigen Symptomen weiter - "post Covid psychotisch" ist wohl die schrägste Stilblüte, die ich bisher gehört oder gelesen habe. Aber selbst schuld, wenn man in einem Eishockeyforum den Krankheits-thread anschaut.
Solche Dummheiten werden nicht helfen, dass diese Erkrankung ernster genommen wird. Gerade bei psychischen Erkrankungen sollte sich die "Henne/Ei" Diskussion völlig erübrigen. Leute sind vermehrt an Depressionen, Angsterkrankungen, Sucht usw. erkrankt, weil die Isolation, die Maßnahmen, der (drohende) Jobverlust, die Unsicherheit und auch körperliche Beschwerden bei einer Covid Infektion massiv destabilisierend wirken. Nicht, weil das Virus an sich sie psychisch krank macht.
Jede chronische körperliche Erkrankung macht auf lange Sicht evtl. auch psychisch krank, das ist so logisch wie banal.
Aber wer sich den ganzen Tag nur mit dem Covid-Thema auseinandersetzt, wird für jede seiner individuellen Thesen den jeweiligen "Experten" auf youtube, twitter und dem ganzen anderen gestörten Meinungsfriedhof finden.
... Jede chronische körperliche Erkrankung macht auf lange Sicht evtl. auch psychisch krank, das ist so logisch wie banal...
Du sagst es. So auch das - angeblich wegen Omicron harmlos gewordene - Covid-19.
... Jetzt werden also nicht mehr nur alle möglichen körperlichen Erkrankungen mit Covid vermischt ("an oder mit Covid verstorben")...
Endlich einer, der diesen abgefeimten Schmäh durchschaut und hier thematisiert hat. Die Grafik vom Statistikprofessor Erich Neuwirth auf Twitter beweist das deutlich mit diesen rot gefärbten Luftnummern.
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Muss zugeben dass mir Corona aktuell am A... vorbei geht. Wie viele andere auch bin ich zzt. nicht geimpft, trage keine Maske und ignoriere Corona praktisch. Für mich habe ich festgestellt, dass ich einen normalen Sommer brauche und ehrlicherweise ist er auch bis dato normal verlaufen, zumindest für mich. Kenne keine Infizierten und man hört nichts von überlasteten Krankenhäusern. Egoistisch? Mag sein, nur sind wir jetzt im 3. Corona Jahr (irre eigentlich) und ich hab noch immer nicht das Gefühl, dass die Politik einen Plan hat, wies (wörtlich gemeint) morgen weitergeht.
Ich hab letztens mal mit meinem Hausarzt gesprochen zum Thema jetzt impfen lassen - er meinte dass der Impfstoff zzt. noch der gleiche sei wie letzten Winter, dementsprechend ggn. Omnikron kaum helfen...timing mäßig wird im Herbst/Winter ein aktualisierter Impfstoff zur Verfügung stehen. Ist halt Mist weil jetzt könnte man sich - wenn man will - noch relativ problemlos impfen lassen. Im Herbst wenns wieder los geht (wovon ich ehrlicherweise ausgehe = Baugefühl) dann wollen wieder alle gleichzeitig.
Ich wäre nach meiner Infektion im Feber ohnehin noch bis August save, habe aber von unsrem tollen Land keinen Bescheid für den grünen Pass bekommen - ist mir auch wurscht gwesen, da ich im Feber eh schon mit einem ruhigen Sommer gerechnet habe.
Auch wenn der Gesundheitsminister darum bittet "uns in ruhe arbeiten zu lassen" muss ich schon zugeben, dass ich nicht zwingend optimistisch in den Herbst blicke. Außer man versucht übern Sommer eine kleine Welle zu provozieren um die im Herbst abzuschwächen - auch bekannt als Augen zu und durch...
Ende Sommer/Anfang Herbst hätt ich mich durchaus prophylaktisch impfen lassen für den Winter. Allein schon weil ich auf den sich abzeichnenden Ansturm im Herbst/Winter keinen Bock habe, aber so wies aussieht wirds halt wieder auf genau das rauslaufen...deswegen: ich genieße den Sommer solangs noch geht. Irgendwo her muss die Energie für den 3. mühsamen Winter ja kommen...
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Ich hab letztens mal mit meinem Hausarzt gesprochen zum Thema jetzt impfen lassen - er meinte dass der Impfstoff zzt. noch der gleiche sei wie letzten Winter, dementsprechend ggn. Omnikron kaum helfe...timing mäßig wird im Herbst/Winter ein aktualisierter Impfstoff zur Verfügung stehen. Ist halt Mist weil jetzt könnte man sich - wenn man will - noch relativ problemlos impfen lassen. Im Herbst wenns wieder los geht (wovon ich ehrlicherweise ausgehe = Baugefühl) dann wollen wieder alle gleichzeitig.
Ich wäre nach meine Infektion im Feber ohnehin noch bis August save, habe aber von unsrem tollen Land keinen Bescheid für den grünen Pass bekommen - ist mir auch wurscht gwesen, da ich im Feber eh schon mit einem ruhigen Sommer gerechnet habe.
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Die Frage ist halt, ob dann im Herbst/Winter, wenn der angepasste Impfstoff verfügbar ist, Omnikron noch aktuell ist, oder schon die nächste Variante da ist.
@Bescheid: nachdem ich meine Corona-Infektion gerade hinter mir habe, hätte ich da den Hinweis, dass in der Mail mit dem ich den Absonderungsbescheid bekommen habe, der Hinweis steht, dass das Genesungszertifikat zwei Wochen nach Erhalt des Bescheides beim zuständigen Gemeindeamt angefordert werden kann.
DieblaueRapunzl das Zertifikat bekommst auf der Gemeinde oder hier mit Handy Signatur https://www.gesundheit.gv.at/service/meine-zertifikate.html
Danke für deine Worte.
Zur Impfung: letztens interessantes Interview (ZIB) mit Florian Krammer. Dabei fragt Armin Wolf, wie er sich verhalten soll. Er hat sich im November den Drittstich geholt und hatte im Februar eine Infektion (lustigerweise deckt sich das mit mir sehr ähnlich).
Dabei kam die Empfehlung, dass man bei so einer Konstellation ruhig bis in den Herbst (eventuell angepasster Impfstoff) warten kann mit der Auffrischung. Was jedoch in den Sternen steht: mit welcher Variante haben wir es dann zu tun. das ist halt die große Unbekannte.
Zum Thema Allgemein (kein ruhiger Sommer im KH):
DieblaueRapunzl das Zertifikat bekommst auf der Gemeinde oder hier mit Handy Signatur https://www.gesundheit.gv.at/service/meine-zertifikate.html
Danke für deine Worte.
weiß ich, danke, hab mein PW aber vergessen für die Handysignatur und müsste den ganzen Prozess von vorne machen...hab dann beschlossen dass das Leben zu kurz dafür ist und ich im schlimmsten Fall - sollte ich mich nochmal anstecken - eh genug Zeit haben werde, den ganzen Prozess nochmal anzuschupfen. Wie gesagt, wäre nur bis August save über einen Zeitraum, wo kein Mensch den Pass kontrolliert --> ist also sinnlos irgendwo...Impfung hat bis Mai gezählt...
@welche Variante im Herbst
stimmt, weiß man nicht, nur sollte man halt trotzdem vom IST Wissenstand ausgehen und da wärs schon lässig, wenn wir angach einen Impfstoff ggn. Omnikron hätten.
@Spittalsbetten
ist halt die Frage wieviele Betten überhaupt zur Verfügung stehen. Ist ja doch auch ans vorhandene Personal gekoppelt.
Diese Statistik zur Auslastung zeigt, dass wir mit ca. 50% ausgelastet sind.
@Spittalsbetten
ist halt die Frage wieviele Betten überhaupt zur Verfügung stehen. Ist ja doch auch ans vorhandene Personal gekoppelt.
Diese Statistik zur Auslastung zeigt, dass wir mit ca. 50% ausgelastet sind.
Sommerzeit ist Urlaubszeit, auch beim KH Personal, dass schon extrem viele Überstunden aufgebaut hat. Die würden sich freuen, wenn sie diese Überstunden und ihren Urlaub auch abbauen könnten. Betonung liegt auf könnten, Real funktioniert das momentan denke ich nicht so richtig. Und diese Tage kommt mit der Hitze noch zusätzliche Belastung.
Aus OÖNachrichten
Das Spitalspersonal in den 18 Kliniken in Oberösterreich hat mehr als 2,5 Millionen Stunden Urlaub und Zeitguthaben aufgebaut – das entspricht rund 285 Jahren, die die Beschäftigten in den Bereichen Pflege, Medizinisch-Technischer Dienst, Hebammen und administratives Personal mit Stichtag 31. Dezember 2021 angesammelt haben. Ärzte sind in dieser Rechnung nicht berücksichtigt.