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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • Wodde77
    Get schwifty
    • 29. November 2021 um 08:54
    • #21.901
    Zitat von orli

    Diese Diskussion erinnert mich so an die in unserer Firma bezüglich Reinigung. Früher hatte jede Abteilung seine Putzfrau es war alles bikobello sauber und hat alles gepasst. Sicher wurde auch Kaffee getrunken und ein bisschen geplaudert, was mMn dazu gehört - menschlich halt.

    Dann neue Vorgesetzte Mitarbeiter die eigenen Putzfrauen wurden abgeschafft und es kamen Reinigungsfirmen. Die wechseln jetzt in regelmäßigen Abständen, weil immer irgend was nicht passt. Kaffee und ratschen auf Grund des Zeitdrucks und meistens eine Sprachbarriere nicht mehr möglich.

    Auch bei uns so - inklusive Tränen des Putzteams.

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 29. November 2021 um 09:15
    • #21.902
    Zitat von orli

    Diese Diskussion erinnert mich so an die in unserer Firma bezüglich Reinigung. Früher hatte jede Abteilung seine Putzfrau es war alles bikobello sauber und hat alles gepasst. Sicher wurde auch Kaffee getrunken und ein bisschen geplaudert, was mMn dazu gehört - menschlich halt.

    Dann neue Vorgesetzte Mitarbeiter die eigenen Putzfrauen wurden abgeschafft und es kamen Reinigungsfirmen. Die wechseln jetzt in regelmäßigen Abständen, weil immer irgend was nicht passt. Kaffee und ratschen auf Grund des Zeitdrucks und meistens eine Sprachbarriere nicht mehr möglich.

    das lässt sich 1:1 auf die Wohnhäuser/Anlagen übertragen --> der klassische Hausbesorger, der in der Anlage gewohnt hat, der nicht nur für die Reinigung zuständig war, sondern den Winterdienst erledigte, (und zwar zeitnah), die Grünanlagen betreute, dafür sorgte dass die gesamte Anlage sauber blieb, sich um die "ganz besonderen Mieter" kümmerte, und ganz wichtig, direkter Ansprechpartner für die Bewohner war.

    Aber nein, die waren angeblich zu teuer - heute wirft die Hausverwaltung gefühlte Unsummen (laut Jahresabrechnung) für dubiose Subfirmen beim Fenster hinaus. Die Quantität und Qualität sind keinen Cent wert, der dafür bezahlt wird.

    Ja das ist ganz kurz zusammengefasst das Ergebnis von "man muss mit allen Mitteln die Arbeit billiger machen" - Personalkosten sind Teufelszeugs, etc. Im Gegenteil, am Ende wird trotzdem alles teurer -aso, sorry, einige "Globalisierer" werden immer unverschämter reicher. Das beginnt bereits HIER in den "unscheinbaren" Bereichen des Lebens.

  • remington.style
    EBEL
    • 29. November 2021 um 09:19
    • #21.903
    Zitat von ViecFan

    das lässt sich 1:1 auf die Wohnhäuser/Anlagen übertragen --> der klassische Hausbesorger, der in der Anlage gewohnt hat, der nicht nur für die Reinigung zuständig war, sondern den Winterdienst erledigte, (und zwar zeitnah), die Grünanlagen betreute, dafür sorgte dass die gesamte Anlage sauber blieb, sich um die "ganz besonderen Mieter" kümmerte, und ganz wichtig, direkter Ansprechpartner für die Bewohner war.

    Ich bin ganz bei dir - man sollte aber auch relativieren, dass es da auch solche und solche gibt.

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 29. November 2021 um 10:21
    • #21.904
    Zitat von remington.style

    Ich bin ganz bei dir - man sollte aber auch relativieren, dass es da auch solche und solche gibt.

    klar "gab" es auch hier ganz "besondere" Typen - jedenfalls herrschte in den "Höfen" noch sowas von Ordnung und Respekt --> diesen Effekt könnte man heutzutage nur mit einer Videoüberwachung (für die ich unsere Anlage sicher stimmen würde) erreichen.

    Und das Klischee Marke "Koziber" hatte auch seinen Charme :D

  • mcguy
    In(n)sight
    • 29. November 2021 um 10:43
    • #21.905

    sehr intelligentes, reflektiertes interview der jungen frau, würde man sich v i e l öfter wünschen;

    erwartet hätte man sich ähnliches von einem Gottwald ...

    ÖSV-Läuferin Scheib: "Verantwortung darf kein Fremdwort sein"
    Skirennläuferin Julia Scheib ist sozusagen 2G, geimpft und genesen. In der Pandemie vertraut die Steirerin auf Fachleute. Damit macht sie sich in den sozialen…
    www.derstandard.at
  • djchrisko
    The real Almerer ;-)
    • 29. November 2021 um 10:51
    • #21.906

    Nunja, damit es gute Tage in Umfragen für Bäuerinnen und Bauern werden...

    https://www.leadersnet.at/news/54301,wer-sind-die-besten-krisenmanagerinnen-2021.html

  • coach
    YNWA
    • 29. November 2021 um 11:03
    • #21.907
    Zitat von mcguy

    sehr intelligentes, reflektiertes interview der jungen frau, würde man sich v i e l öfter wünschen;

    erwartet hätte man sich ähnliches von einem Gottwald ...

    https://www.derstandard.at/story/20001315…-fremdwort-sein

    echt stark u. pointiert :thumbup:

  • blaumeise
    Lazarus
    • 29. November 2021 um 11:12
    • #21.908
    Zitat von milan1287

    Also anstatt einen vernünftigen Rahmen zu schaffen, lieber die Lösung mit den Robotern?

    Damit sich das Personal dann auch noch mit der Wartung neben Rollatoren und Rollstühlen beschäftigen kann oder macht das der überlastete Hausmeister?

    Was nutzt der vernünftige Rahmen wenn du keine Leute hast. Der Geburtenknick der Boomer kickt jetzt voll rein.

  • milan1287
    KHL
    • 29. November 2021 um 11:36
    • #21.909
    Zitat von blaumeise

    Was nutzt der vernünftige Rahmen wenn du keine Leute hast. Der Geburtenknick der Boomer kickt jetzt voll rein.

    Aber das ist doch nichts was man nicht schon vor 20 Jahren wusste oder? Was hat man denn dagegen getan?

    Zum Beispiel wäre es eine Möglichkeit; Heute und in den nächsten Jahren gehen viele Jobs durch die Digitalisierung verloren. Da wären mögliche Arbeitnehmer die man gewinnen könnte, um die Situation zumindest etwas abzufedern.

    Dazu müsste man dann aber endlich mal beginnen diese Leute wertzuschätzen, Arbeitsbedingungen zu verbessern und das Gehalt bezahlen, was all die Lebensretter, Seelentröster und Alltagshelden verdient hätten.

  • remington.style
    EBEL
    • 29. November 2021 um 11:49
    • #21.910
    Zitat von milan1287

    Also anstatt einen vernünftigen Rahmen zu schaffen, lieber die Lösung mit den Robotern?

    Nein.

    Der vernünftige Rahmen fürs menschliche Personal muss so oder so gefunden werden.

    Aber wennst dir ehrlich bist, ist eine Waschmaschine im Altenheim (überall eigentlich) eine ordentliche Arbeitsentlastung. Warum soll man solche Nebenarbeiten nicht maschinell erledigen damit die eh-vie-zu-wenigen-und-nicht-genug-geschätzten Pflegekräfte sich aufs Wesentliche konzentrieren können?


    Fürs Medikamenteschachteln geht ordentlich Zeit drauf. Und ob eine überarbeitete DGKS sorgfältiger arbeitet als ein Roboter - das wage ich jetzt mal anzuzweifeln. Warum solls Münzzähler geben aber keine Tablettenschachtelautomaten?

    Es gibt jetzt schon Hebekräne und Hubstapler zum Lagern, heben, waschen von Patienten. Warum soll man denen nicht ein paar Motoren und eine Sprachsteuerung einbauen?


    Also so kategorisch 'nein' zu Robotern in der Pflege würd ich nicht sagen.

    Zitat von blaumeise

    Was nutzt der vernünftige Rahmen wenn du keine Leute hast. Der Geburtenknick der Boomer kickt jetzt voll rein.

    Bist du tatsächlich noch so jung?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Filipinos…stellt%20wurden.

    Rotweißrot-Card wirds schon richten

    Was schlimmer wird, wird dann die händeringende Suche nach den Roboter-Wartungstechnikern (Standard-Leser wissen was ich meine)

  • blaumeise
    Lazarus
    • 29. November 2021 um 11:59
    • #21.911
    Zitat von milan1287

    Aber das ist doch nichts was man nicht schon vor 20 Jahren wusste oder? Was hat man denn dagegen getan?

    ….und in 20 Jahren schimpft man dann warum man nicht schon längst die technischen Möglichkeiten implementiert hat die es damals schon gab. Das ist genau das Problem; wir wollen in den nächsten 12 Monaten eine schnelle Lösung, vergessen aber das man halt auch 12 Jahre vorausdenken muss.

    Ich gönne jeden Pfleger bessere Rahmenbedingungen und Viel mehr Gehalt, das alleine wird halt viel zu wenig sein.

  • milan1287
    KHL
    • 29. November 2021 um 12:11
    • #21.912
    Zitat von blaumeise

    ….und in 20 Jahren schimpft man dann warum man nicht schon längst die technischen Möglichkeiten implementiert hat die es damals schon gab. Das ist genau das Problem; wir wollen in den nächsten 12 Monaten eine schnelle Lösung, vergessen aber das man halt auch 12 Jahre vorausdenken muss.

    Ich gönne jeden Pfleger bessere Rahmenbedingungen und Viel mehr Gehalt, das alleine wird halt viel zu wenig sein.

    Ich bin ja nicht gegen die technischen Möglichkeiten, jedoch sollte das nur als Hilfe gesehen werden und nicht als Lösung. Besonders kranke, schwache, alte und hilfsbedürftige Personen brauchen körperliche und seelische Hilfe durch geschultes Personal.

    Vielleicht wird das zu wenig sein aber es wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung. Sonst werden die in Rente gehenden Menschen unser kleinstes Problem sein.

  • milan1287
    KHL
    • 29. November 2021 um 12:20
    • #21.913
    Zitat von remington.style

    Nein.

    Der vernünftige Rahmen fürs menschliche Personal muss so oder so gefunden werden.

    Aber wennst dir ehrlich bist, ist eine Waschmaschine im Altenheim (überall eigentlich) eine ordentliche Arbeitsentlastung. Warum soll man solche Nebenarbeiten nicht maschinell erledigen damit die eh-vie-zu-wenigen-und-nicht-genug-geschätzten Pflegekräfte sich aufs Wesentliche konzentrieren können?


    Fürs Medikamenteschachteln geht ordentlich Zeit drauf. Und ob eine überarbeitete DGKS sorgfältiger arbeitet als ein Roboter - das wage ich jetzt mal anzuzweifeln. Warum solls Münzzähler geben aber keine Tablettenschachtelautomaten?

    Es gibt jetzt schon Hebekräne und Hubstapler zum Lagern, heben, waschen von Patienten. Warum soll man denen nicht ein paar Motoren und eine Sprachsteuerung einbauen?


    Also so kategorisch 'nein' zu Robotern in der Pflege würd ich nicht sagen.

    Bist du tatsächlich noch so jung?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Filipinos…stellt%20wurden.

    Rotweißrot-Card wirds schon richten

    Was schlimmer wird, wird dann die händeringende Suche nach den Roboter-Wartungstechnikern (Standard-Leser wissen was ich meine)

    Alles anzeigen

    Sicherlich. Geht eine Waschmaschine kaputt steht die Wäscherei des KH‘s oder Altenheimes unter Wasser. Stellt der „Med-Automat“ die falschen Medikamente bereit, was dann?

    Liegt dann gar die Kontrolle der vorgestellten Med beim Personal, kannst dir die Zeitersparnis fast schon wieder schenken.

  • remington.style
    EBEL
    • 29. November 2021 um 12:49
    • #21.914
    Zitat von milan1287

    Sicherlich. Geht eine Waschmaschine kaputt steht die Wäscherei des KH‘s oder Altenheimes unter Wasser. Stellt der „Med-Automat“ die falschen Medikamente bereit, was dann?

    Schachtelt die DGKS falsch, was dann?
    Vergisst die Wäscherin den Wasserhahn zuzudrehen, was dann?

  • milan1287
    KHL
    • 29. November 2021 um 13:12
    • #21.915
    Zitat von remington.style

    Schachtelt die DGKS falsch, was dann?
    Vergisst die Wäscherin den Wasserhahn zuzudrehen, was dann?

    Bei der Wäscherin zahlt wohl die Haftpflicht und es ist anzunehmen das dann normalerweise auch keiner ertrinkt oder Schrumpelhaut bekommt.

    Da ich nicht weiß wofür DGKS steht kann ich keine Antwort geben.

  • Online
    darkforest
    7035 days since 🏆
    • 29. November 2021 um 13:18
    • #21.916
    Zitat von milan1287

    Bei der Wäscherin zahlt wohl die Haftpflicht und es ist anzunehmen das dann normalerweise auch keiner ertrinkt oder Schrumpelhaut bekommt.

    Da ich nicht weiß wofür DGKS steht kann ich keine Antwort geben.

    Das heißt mittlerweile auch DGKP (diplomierte(r) Gesundheits- und KrankenpflegerIn)

    DGKS ist die alte Bezeichnung mit Schwester am Ende

  • Spengler
    Trottel
    • 29. November 2021 um 13:28
    • #21.917
    Zitat von remington.style

    Schachtelt die DGKS falsch, was dann?
    Vergisst die Wäscherin den Wasserhahn zuzudrehen, was dann?

    Ich denke auch, dass gerade bei der Medikamentenausgabe ein automatisiertes System sehr hilfreich sein könnte, denn die größte Fehlerquelle ist immer der Mensch, vor allem, wenn man bedenkt, dass gerade die Pflege sehr unter Druck arbeitet. Könnte 1. den Streß durch Arbeitserleichterung reduzieren und 2. die Fehler reduzieren. Wenn man das ganze noch mit einer KI hinterlegt, welche Wechselwirkungen verschiedene Medikamente verursachen, wäre es auch eine Hilfe für die verschreibenden Ärzte.

  • coach
    YNWA
    • 29. November 2021 um 14:16
    • #21.918
    Zitat von Spengler

    Ich denke auch, dass gerade bei der Medikamentenausgabe ein automatisiertes System sehr hilfreich sein könnte

    ist es auch, auch in apotheken.

    Zitat von milan1287

    Stellt der „Med-Automat“ die falschen Medikamente bereit

    in apotheken so gut wie unmöglich, allein jetzt durch die datamatrix-barcodes.

    Einmal editiert, zuletzt von coach (29. November 2021 um 14:44)

  • remington.style
    EBEL
    • 29. November 2021 um 14:37
    • #21.919
    Zitat von milan1287

    Bei der Wäscherin zahlt wohl die Haftpflicht und es ist anzunehmen das dann normalerweise auch keiner ertrinkt oder Schrumpelhaut bekommt

    Worums mir geht ist, das Menschen genauso wenig unfehlbar sind wie Maschinen. Einen Raum unter Wasser setzen schaffen beide (wobei es bei der Maschine mehr Sicherheitsmechanismen gibt)
    Und wenn ich mir die Geschichten von meiner DGKP anhöre, wie lange das dauert und wie genau man sein muss, wenn man für 100 Bewohner die Medikamente für den Tag herrichtet...

    Zitat von milan1287

    Ich bin ja nicht gegen die technischen Möglichkeiten, jedoch sollte das nur als Hilfe gesehen werden und nicht als Lösung. Besonders kranke, schwache, alte und hilfsbedürftige Personen brauchen körperliche und seelische Hilfe durch geschultes Personal.

    Da hast du komplett recht.

  • Spengler
    Trottel
    • 29. November 2021 um 14:46
    • #21.920
    Zitat von coach

    ist es auch, auch in apotheken.

    Aber nicht überall! Hab mal ein falsches Blutdruckmedikament bekommen, weil die PTA sich vergriffen hat. Bin erst zu Hause draufgekommen, weil die Schachtel eine andere Farbe hatte.

  • coach
    YNWA
    • 29. November 2021 um 14:51
    • #21.921

    Spengler

    du meinst PKA ?

    Einmal editiert, zuletzt von coach (29. November 2021 um 15:08)

  • milan1287
    KHL
    • 29. November 2021 um 15:02
    • #21.922
    Zitat von remington.style

    Und wenn ich mir die Geschichten von meiner DGKP anhöre, wie lange das dauert und wie genau man sein muss, wenn man für 100 Bewohner die Medikamente für den Tag herrichtet...

    Ja klar, keine Frage. Es ist auch schon interessant wie jede Einrichtung/Krankenhaus das anders handhabt.

    In den Kliniken wo ich jetzt bin ist es einfach. Die Patienten wechseln oft und viel, die Med ändert sich regelmäßig, da kannst fast nie etwas vorstellen bzw. vorbereiten.

    Ein Bekannter arbeitet in Dresden in einem Seniorenhaus. Dort gibt es das Anna-Boxen-System. Heißt, 1x in der Woche kommt die Apotheke und stellt für alle Stationen die Medikamente. Natürlich eine Entlastung. Verändert sich aber etwas am Medplan, wurde etwas falsch gesetzt oder vergessen. Dann musst du runter in den Keller, 2 Formulare ausfüllen, das Medikament finden und wieder hoch. Noch dazu kommt, du bist eben auch verpflichtet die Med zu kontrollieren, jedesmal wenn du die vorgestellten Boxen verwendest. Bei 50 Bewohnern, schon ziemlich enorm.

    Als ich noch im Studium war und Praktikum in einer Seniorenresidenz absolvieren musste, machte das immer der Nachtdienst. Hatte natürlich den Vorteil für den Tagdienst viel Zeit zu sparen aber wie du sagtest, bei der Menge an Patienten und dann vielleicht im 7.Dienst am Stück. Auch nicht ganz ohne Gefahr.

  • Spengler
    Trottel
    • 29. November 2021 um 15:10
    • #21.923
    Zitat von coach

    Spengler

    du meinst PKA ?

    Ja, klar.

  • coach
    YNWA
    • 29. November 2021 um 15:15
    • #21.924
    Zitat von Spengler

    Ja, klar.

    glaub mich zu erinnern das eine/ein PKA menschlich ist. wir reden hier aber von automaten ;)

  • Spengler
    Trottel
    • 29. November 2021 um 15:24
    • #21.925
    Zitat von coach

    glaub mich zu erinnern das eine/ein PKA menschlich ist. wir reden hier aber von automaten ;)

    Drum meinte ich ja, dass eine Automatisierung weniger Fehler produziert, da die menschliche Fehlerkomponente ausgeschaltet wird. Aber die gibt es nicht in den meisten Apotheken. Möchte nicht wissen, wieviele Medikamente da falsch oder in der falschen Dosierung ausgegeben werden.

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