Glaubst du wirklich, dass wir soviel phatalogische Ressourcen in Ö haben um bei jedem Toten die Ursache festzustellen?
Coronavirus
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Martin29 -
24. Februar 2020 um 11:48 -
Geschlossen
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Diese Aussage vom Mister wir haben alles richtig gemacht taugt mir wieder:
Aber warum sollen Geimpfte keine Vorteile haben?
Tilg: Nur eine Impfung wird für jeden Einzelnen in Tirol wieder Normalität bringen. Das wird der Benefit sein.
D.h. wer sich nicht impfen lässt, wahrscheinlich eher eine Minderheit, treibt wieder einmal die Mehrheit vor sich her bzw. macht diese erpressbar.
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nein gar nicht
wäre aber schön gewesen - wenn man auch jeden Covid Verstorbenen genauer untersucht hat - ob wirklich Covid die Totesursache war
Meiner Meinung nach gehört, dies in beiden Richtungen untersucht!
Ich bin trotzdem bereit mich impfen zu lassen weil ich einfach wieder normaler leben möchte!
Das wäre natürlich "äußerst" interessant zu wissen. Aber wer soll es dann von den Skeptikern glauben? Wenn man jetzt schon nicht glaubt, dass es
- Übersterblichkeit gibt (hier vermisse ich ein Kunstprojekt: lebensecht wirkende Tote auf einen Haufen gestapelt für die Vorjahre und für heuer. Als Mahnmal auch für die Zukunft.)
- und das trotz weit zurückgegangener Einlieferungen auf die Intensivstationen aus anderen Gründen (ja auch vorher sind Leute gestorben, aber diese Gründe sind logischerweise zurückgegangen da weniger Kontakt generell weniger Infektionskrankheiten heißt, weniger unterwegs weniger Freizeitunfälle,...)
- defakto ist die Sterblichkeitsrate im Vergleich zu einem natürlichen Tod weit höher als die Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren
Die Schlussfolgerungen liegen ja auf der Hand und nur ganz ganz dumme Menschen können es nicht sehen. Wenn die den Ärzten auf den Intensivstationen schon nicht glauben, werden die auch keiner "erstellten" Statistik glauben. Ist ja komplett wertlos und ein Versenken von Ressourcen.
Noch schlimmer als die ganz ganz dummen Menschen, sind aber diese liberalen Freigeister, die Corona selbst als natürlichen Vorgang und Selektion sehen. Die die jungen Leute vor Depressionen schützen wollen anstelle die Alten vor dem Tod. Eine moderne Gesellschaft und Demokratie hat die Pflicht die Schwachen zu schützen. Waren das im Regelfall Kinder und Frauen, sind es eben von andere. Aber diesen eben vorgebrachten fehlenden Respekt vor dem Alter wünsche ich denen, wenn die selbst ins Alter kommen. Dass in Asien der Respekt vor dem Alter mehr ausgeprägt ist, ist vielleicht nur eine kleine Randnotiz, reiht sich aber ein in die ernst genommene Eigenverantwortung dort und die Erfolge gegen die Pandemie.
Zur Depression und Schutz der Kinder vs. Schutz der Alten möchte ich nur persönliche Erfahrungen einbringen, das sieht wahrscheinlich jeder anders: Diese scheint für mich vermehrt die Leute zu treffen, die am lautesten gegen die Maßnahmen schreien, die den Sinn dahinter nicht erkennen. Die den Kindern sagen wie dumm die anderen Eltern sind, dass die nicht zum Spielen kommen (usw.). Das erzeugt bei den Kindern sehr wohl einen Druck und schon da einen Zwiespalt mit dem sie sich schwer tun umzugehen. Kinder können aber sehr wohl sehr gut mit einer Situation umgehen, wenn deren Sinnhaftigkeit gut erklärt wird. Diese Fähigkeit fehlt aber den ganz ganz dummen Leuten, weil die nur an sich und nicht an ihre Kinder denken.
Sollte sich jemand durch das ganz ganz dumm angesprochen fühlen, ist es so gewollt.
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Ich würde sie eher Kickl Mutante nennen.
Jetzt brauchst aber nicht anfangen, auf irgendwelche anderen hinzuhauen und von der Regierung abzulenken.
Allein wenn ich mir da jetzt zB die Novelle zum Epidemiegesetz anschau, steigen einem die Grausbirnen auf, was da mal wieder mit unseren Grund- und Freiheitsrechten (besonders in Bezug auf den "Veranstaltungsbegriff) geplant wird. Das ist zum Kotzen, ganz ehrlich. Auch ÖRAK und Volksanwaltschaft sehen das sehr kritisch. Detto ÖGB und WKÖ, wenn ich das richtig gehört & im Gedächtnis habe.
Aber die tollen Grünen in ihrer moralischen Erhabenheit muss man natürlich verteidigen und gleich auf den Kickl ablenken.
Weisst was wirklich los wäre, wenn die Fpö noch in der Regierung säße und solche Novellen kämen in die Begutachtung? Ja, Teufel wäre los in diesem Land. Und das völlig zurecht!
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Jetzt brauchst aber nicht anfangen, auf irgendwelche anderen hinzuhauen und von der Regierung abzulenken.
Allein wenn ich mir da jetzt zB die Novelle zum Epidemiegesetz anschau, steigen einem die Grausbirnen auf, was da mal wieder mit unseren Grund- und Freiheitsrechten (besonders in Bezug auf den "Veranstaltungsbegriff) geplant wird. Das ist zum Kotzen, ganz ehrlich. Auch ÖRAK und Volksanwaltschaft sieht das sehr kritisch. Detto ÖGB und WKÖ, wenn ich das richtig gehört & im Gedächtnis habe.
Aber die tollen Grünen in ihrer moralischen Erhabenheit muss man natürlich verteidigen und gleich auf den Kickl ablenken.
Weisst was wirklich los wäre, wenn die Fpö noch in der Regierung säße und solche Novellen kämen in die Begutachtung? Ja, Teufel wäre los in diesem Land. Und das völlig zurecht!
Ich will nicht von den Verfehlungen der Regierung ablenken, aber wenn mir einer mit ÖVP Mutante kommt, dann muss auch gesagt werden, wer der größte Hetzer und Treiber ist. Und genau diese Leute wie der kreischende Zwerg sind es, die die Massen aufhetzen. Da kann die Regierung machen was sie will, wenn solche Quertreiber sämtliche Massnahmen (die wenn diese Leute nicht wären oft gar nicht notwendig wären) konterkarieren.
Ich hab die ÖVP auch nicht gewählt, und klar, sie bauen momentan viel Mist, aber ihnen allein an Corona (und den notwendigen Maßnahmen) Schuld geben passt halt auch nicht.
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Glaubst du wirklich, dass wir soviel phatalogische Ressourcen in Ö haben um bei jedem Toten die Ursache festzustellen?
Also in zumindest einer Wiener Klinik werden alle ad. Covid19Stationen Verstorbene obduziert. Gottseidank gibt's da nicht die große Menge, vor kurzem gab's da eine innerbetriebliche Statistik- etwa alle 72 Stunden gibt es einen Todesfall auf diesen Stationen.
Wobei das Problem ist, dass sich viele Patienten nach Covid19 nicht erholt haben, aber negativ werden oder ihr CT-Wert über 30 ist und dann auf Normalstationen verlegt werden.
Wenn diese dann sterben gehen die nicht in diese Statistik ein ("Covidgenesen"). Gab da vor kurzem eine Diskussion über die Handhabung.
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Ich will nicht von den Verfehlungen der Regierung ablenken, aber wenn mir einer mit ÖVP Mutante kommt, dann muss auch gesagt werden, wer der größte Hetzer und Treiber ist. Und genau diese Leute wie der kreischende Zwerg sind es, die die Massen aufhetzen. Da kann die Regierung machen was sie will, wenn solche Quertreiber sämtliche Massnahmen (die wenn diese Leute nicht wären oft gar nicht notwendig wären) konterkarieren.
Ich hab die ÖVP auch nicht gewählt, und klar, sie bauen momentan viel Mist, aber ihnen allein an Corona (und den notwendigen Maßnahmen) Schuld geben passt halt auch nicht.
Mit der von mir angesprochenen Novellenidee hetzt die Regierung die Leute schon selbst auf - zumindest die, die ein wenig nachdenken, was diese Änderungen dann überhaupt bedeuten würden. Nicht umsonst meldete sich dazu , wie zuvor schon erwähnt, sogar die Rechtsanwaltskammer uva. zu Wort. Ebenfalls die Juristin Beate Meinl-Reisinger hat heftigste Kritik geübt.
Da brauchts also keinen Kickl dazu. Da können sich die Regierungspolitiker schon selbst in die Pflicht nehmen. Denn ohne Widersinnigkeiten betreffend Grundrechten, Freiheitsrechten, Verfassungsrecht gäbe es bedeutend weniger Nährboden für Treiber, Hetzer oder ähnliche.
Sprich: wer sich normal aufführt, bietet auch kaum Angriffsfläche für andere...wie halt auch in unserem Privatbereich - so einfach könnte es sein.
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Da brauchts also keinen Kickl dazu. Da können sich die Regierungspolitiker schon selbst in die Pflicht nehmen.
"in die Pflicht nehmen" hat aber absolut nix mit Hetzparolen, zivilen Ungehorsam zum Selbstzweck, Sachbeschädigung und Körperverletzung zu tun! Es sollte/ist für einen gewählten österreichischen Politiker ein absolutes NoGo sein, was der Herr Kickl dort "zelebriert" hat. Mir fällt in diesem Zusammenhang nur der Vergleich mit einer bestimmten Person ein (ihr dürft raten wem ich meine)
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Da brauchts also keinen Kickl dazu. Da können sich die Regierungspolitiker schon selbst in die Pflicht nehmen. Denn ohne Widersinnigkeiten betreffend Grundrechten, Freiheitsrechten, Verfassungsrecht gäbe es bedeutend weniger Nährboden für Treiber, Hetzer oder ähnliche.
Sprich: wer sich normal aufführt, bietet auch kaum Angriffsfläche für andere...wie halt auch in unserem Privatbereich - so einfach könnte es sein.
Da gibt es schon einige wesentliche Unterschiede zwischen Kickl und Anschober. Auf die schnelle fällt mir ein:
-> Die Liste der über 100 Einzelfälle der Regierung Kurz I sowie die Spaltung der Gesellschaft
-> Probleme bei der Abgrenzung zum rechten Rand (Bsp. Identitäre)
-> Nähe zu den illiberalen Staaten wie Ungarn, Russland etc. wo zumindest ich nicht hin will.
-> Die drumpige Rede bei der letzten Demo. Eskalieren zur Stimmenmaximierung
Von daher ist es klar, dass man einem Anschober mehr Vertrauen entgegen bringt als Kickl.
Ist aber natürlich gefährlich, weil man ja nicht weiß, wer in einem halben Jahr in der Regierung sitzt.
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"in die Pflicht nehmen" hat aber absolut nix mit Hetzparolen, zivilen Ungehorsam zum Selbstzweck, Sachbeschädigung und Körperverletzung zu tun! Es sollte/ist für einen gewählten österreichischen Politiker ein absolutes NoGo sein, was der Herr Kickl dort "zelebriert" hat. Mir fällt in diesem Zusammenhang nur der Vergleich mit einer bestimmten Person ein (ihr dürft raten wem ich meine)
Was würden die Türkisen wohl ohne Kickl machen, wahrscheinlich ist er auch mit Blüml seinen Laptop Gassi gegangen und hat den BVT so zerschlagen das die nicht mal eine Kontrollmitteilung weiterleiten konnten..........
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Ich halte die Selbsttests für einen Gastrobesuch für einen Schuß ins Knie, da ich da keinem vertrauen würde. Nimmt noch die Erfahrungen der Aldi Selbstests aus Deutschland dazu, Ergebnis gibts auch ohne Test bzw. kann auf mehrere Personen ausgedruckt werden, ist das eine super Sache für die Weiterverbreitung.
Für Eigenverantwortung sind wir, siehe die letzten 12 Monate, zu dumm und der Beschiß wird als Kavaliersdelikt angesehen bzw. findet man die dann oft auch noch cool.
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Ich halte die Selbsttests für einen Gastrobesuch für einen Schuß ins Knie
das ist nicht nur ein Schuss ins Knie, sondern Schwachsinn - sehe schon die "dunklen" Typen vor den Lokalen, die um 15€ die "negativen" Test's verscherbeln.
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Ich halte die Selbsttests für einen Gastrobesuch für einen Schuß ins Knie, da ich da keinem vertrauen würde. Nimmt noch die Erfahrungen der Aldi Selbstests aus Deutschland dazu, Ergebnis gibts auch ohne Test bzw. kann auf mehrere Personen ausgedruckt werden, ist das eine super Sache für die Weiterverbreitung.
Für Eigenverantwortung sind wir, siehe die letzten 12 Monate, zu dumm und der Beschiß wird als Kavaliersdelikt angesehen bzw. findet man die dann oft auch noch cool.
Vielen vielen Dank für den Beitrag!
Ich hab's vor ein paar Wochen schon mal geschrieben.
Das ganze ist ein großangelegter Intelligenztest!
Teilnehmen darf jeder.
Wir bekommen jedenfalls,
egal ob wir es wollen,
ungeschönt sowie postwendend das Ergebnis des andauernden Fehlverhalten von
rücksichtslosen und gleichzeitig komplett verantwortungslosen Individuen präsentiert.
Wo soll Eigenverantwortung herkommen,
wenn sich viel zu viele selbst die Nächsten sind.
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Selbsttests für offizielle Sachen ist freilich ein kompletter Blödsinn. Genausogut könntest sagen, dass du vor einem Stadionbesuch in keinem Fall untersucht wirst, wenn du sagst, dass du nichts Verbotenes dabei hast. Oder aber bei Einreise durch Selbsterklärung von jeglicher Zollkontrolle befreit wirst.
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Sehr positive Meldung:
Corona-Fälle in Wiens Altenheimen um 91 Prozent zurückgegangen
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Mir fällt in diesem Zusammenhang nur der Vergleich mit einer bestimmten Person ein (ihr dürft raten wem ich meine)
Ich rate nicht, ich weiss es.
Schneckerl Prohaska.
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Da gibt es schon einige wesentliche Unterschiede zwischen Kickl und Anschober. Auf die schnelle fällt mir ein:
-> Die Liste der über 100 Einzelfälle der Regierung Kurz I sowie die Spaltung der Gesellschaft
-> Probleme bei der Abgrenzung zum rechten Rand (Bsp. Identitäre)
-> Nähe zu den illiberalen Staaten wie Ungarn, Russland etc. wo zumindest ich nicht hin will.
-> Die drumpige Rede bei der letzten Demo. Eskalieren zur Stimmenmaximierung
Von daher ist es klar, dass man einem Anschober mehr Vertrauen entgegen bringt als Kickl.
Ist aber natürlich gefährlich, weil man ja nicht weiß, wer in einem halben Jahr in der Regierung sitzt.
...und du hast nicht verstanden was ich meinte. Denn natürlich gibt's diese Unterschiede - ist auch richtig. Darum ging es aber nicht, wenn du meinen Beitrag genau lesen würdest.
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Ich rate nicht, ich weiss es.
Schneckerl Prohaska.
also für die Antwort bist du mir mindestens 1 Bier schuldig!
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also für die Antwort bist du mir mindestens 1 Bier schuldig!
Mochma!
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Sporry, wollte mich auf das beziehen.
Aber die tollen Grünen in ihrer moralischen Erhabenheit muss man natürlich verteidigen und gleich auf den Kickl ablenken.
Weisst was wirklich los wäre, wenn die Fpö noch in der Regierung säße und solche Novellen kämen in die Begutachtung? Ja, Teufel wäre los in diesem Land. Und das völlig zurecht!
Was ich sagen wollte ist, dass man bei der Beurteilung auch die Vorgeschichte berücksichtigen sollt.
Dem einen traue ich zu, dass er mit den neuen Möglichkeiten etwas positives schafft.
Beim anderen besteht für mich berechtigter Zweifel, dass damit Missbrauch betrieben wird.
Da man aber nicht weiß wer später einmal die Macht bekommt, ist es aber auch jetzt schon problematisch.
Liegt vielleicht daran, dass mir der eine sympathisch und der andere extrem unsympathisch ist, dass es mir weh tut, wenn die beiden in einen Topf geworfen werden.
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... wäre aber schön gewesen - wenn man auch jeden Covid Verstorbenen genauer untersucht hat - ob wirklich Covid die Totesursache war
Meiner Meinung nach gehört, dies in beiden Richtungen untersucht!..
Liest Du eigentlich auch in diesem Thread? Oder schreibst Du nur?
Wiederholt ist auf den alten ewig gleichen Schwurbler-/Coronaleugner-/Coronaverharmloserkäse: "Wer sagt denn, dass die Leute "am" Virus gestorben sind? Sind sie nicht nur "mit" dem Virus gestorben? Sind sie überhaupt an dem Virus gestorben, den es ja eh eigentlich nicht gibt usw usw?" geantwortet worden mit realen Untersuchungsergebnissen von Pathologen, die sich die Todesursachen, nachdem ausreichend Schutzkleidung für sie vorhanden war, auch in Österreich genau angeschaut haben zunächst an der Medizinischen Universität Graz - siehe unten mein Posting vom 8. Mai 2020 - (und weltweit) und dabei zum Ergebnis gekommen sind, dass im weit überwiegenden Teil tatsächlich das Virus den Tod durch Lungenentzündung, Thrombosen, Nierenversagen usw verursacht hat. Und nicht irgendeine vom Virus unabhängige andere Ursache.
Du wirst doch nicht wegen der zwei jetzt ohnedies untersuchten Fälle im Zusammenhang mit Impfungen ernsthaft verlangen, dass auch all die inzwischen 8.766 Covid-19-Todesfälle in Österreich bzw 2.624.252 Covid-19-Todesfälle weltweit von Pathologen untersucht werden, weil Deiner Meinung nach aus welchem für mich nicht nachvollziehbaren Grund auch immer "in beide Richtungen untersucht gehört"?
...
Und ja, auch das noch zur Diskussion, was denn die wirklichen Todesursachen der an COVID-19 Erkrankten sind. Zwar nur ein kleines Sample, aber mehr als nix: Am Pathologie-Institut der Med Uni Graz sind alle 14 bis dahin in der Medizinuniversitätsklinik Graz Verstorbenen obduziert worden:
"Schwere Lungenveränderungen
Zu den Ergebnissen sagt der Grazer Pathologievorstand Gerald Höfler: „Was man da eigentlich sieht, ist, dass fast alle schwere Lungenveränderungen aufweisen. Wir hatten von 14 Obduktionen nur zwei Fälle, die diese schweren Lungenveränderungen nicht aufgewiesen haben und die an anderen Ursachen verstorben sind“, nämlich in einem Fall an einem Herzinfarkt, im anderen an einer Krebserkrankung. "
Weitere Infos zu österreichischen Obduktionsergebnissen hier: https://steiermark.orf.at/stories/3047042/
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Sporry, wollte mich auf das beziehen.
Was ich sagen wollte ist, dass man bei der Beurteilung auch die Vorgeschichte berücksichtigen sollt.
Dem einen traue ich zu, dass er mit den neuen Möglichkeiten etwas positives schafft.
Beim anderen besteht für mich berechtigter Zweifel, dass damit Missbrauch betrieben wird.
Da man aber nicht weiß wer später einmal die Macht bekommt, ist es aber auch jetzt schon problematisch.
Liegt vielleicht daran, dass mir der eine sympathisch und der andere extrem unsympathisch ist, dass es mir weh tut, wenn die beiden in einen Topf geworfen werden.
Ganz ehrlich?
Ich sag dir jetzt was, falls du es noch nicht wusstest.
Diese Worte waren (fast wortwörtlich & ganz ehrlich zugegeben) nicht mal von mir...also schau dir einfach die PK der neos von gestern an und hör der Beate ganz genau zu.
Ich finde allerdings, dass sie recht hat.
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Die Schweiz ist anders.
https://www.srf.ch/news/schweiz/v…-als-es-scheint
FFP2-Masken werden nicht empfohlen, weil sie "zu kompliziert" sind. Die bei uns eher seltenen "Masken mit transparentem Fenster" werden dafür den Eidgenossen sehr an das Herz gelegt. Zwei wohlhabende kleine Länder in Mitteleuropa - was im einen der große Gamechanger im Kampf gegen die Pandemie ist, gilt im anderen als sinnlos; was im einen als viel zu unsicher und wenig schützend gilt, kriegt im anderen eine glatte Empfehlung.
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Und wer hat jetzt Recht? Die Schweizer, oder die Burgenländer der Schweizer?
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So, mein Vater hat nun endlich seinen Termin erhalten, nächsten Montag bekommt er Pfizer.
Hoffe er hat keine allzu schlimmen Nebenwirkungen 😬
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