hast du den artikel auch nur anstzweise gelesen? da sind zahlreiche studien zitiert, von richtigen wissenschaftlern, ich glaub ich hab sogar den name aschbacher (phd!) irgendwo gelesen.
Ja, hab ich (im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten).
Ich glaub wir reden da nicht vom Gleichen?
JP Guilliard zitiert u.a. einen Philosophen (Friedrich - zitierte Epidemiologen hab ich auf die Schnelle keine gefunden) und interpretiert (von Wissenschaftlern) erhobene Zahlen. Aus diesen leitet er die Schlussfolgerung ab, dass Lockdowns nichts oder nur sehr wenig bringen.
Und dieser Interpretation des Autors (der ansonsten nur Papiere zur politischen Lage im Nahen Osten verfasst hat [außer ich hätte den falschen JP erwischt?]) kann ich mich nicht wirklich anschließen (da bin ich stringent mit meiner R-Koeff. Interpretation). Darum die Frage ob jemand auch Statistiker/Epidemiologen kennt, deren Analyse des vorhandenen Zahlenmaterials sich mit JP G's deckt?
Drosten zB analysiert ganz klar, dass manche Lockdown Maßnahmen mehr bringen als andere. Aber er sagt nie, dass Abstand und Isolation nicht zum gewünschten Ergebnis führen.