Rudi A. kopiert Stermann und Grissemann: "Gags, Gags, Gags".
Coronavirus
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Martin29 -
24. Februar 2020 um 11:48 -
Geschlossen
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mir ist nicht klar, was es dabei zu lachen gibt - traurig, dass es soweit überhaupt kommen musste!
Zum Lachen ist es das man anscheinend ernsthaft glaubt das auch nur irgendjemand sich freiwillig daran halten wird.
Das ganze ist in keinster Weise kontrollierbar.
Dann sollens halt die Eier haben eine generelle Ausgangsperre für diese Tage einführen wenn man Bedenken bezüglich der Infektionszahlen hat, aber diese „Lösung“ dafür ist an Absurdität nicht zu übertreffen.
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Da steht doch, dass es keine Maskenpflicht an diesen Tagen gibt.
Da stand vorher noch das man während des 24/25 Zuhause eine Maske tragen müsste.
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Rudi A. kopiert Stermann und Grissemann: "Gags, Gags, Gags".
Rudi kopiert nichts. Volksschullehrer ist seine Kompetenz. Im Grunde genommen ist er mir auch nicht unsympathisch, würde er Elefantenbaby sagen, statt dem idiotischen Babydings wäre es sogar lehrreich, tut er halt nicht. Wer ist schon perfekt.
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"Goldenes Brett vorm Kopf" geht an "Fehlalarm"-Autor Sucharit Bhakdi
"Wien – Es war zu erwarten, dass der diesjährige Gewinner des "Goldenen Bretts vorm Kopf" etwas mit Corona zu tun haben würde. Immerhin waren gleich drei Personen auf der Shortlist gelandet, die sich mit Desformationen bis hin zu blankem, gefährlichem Nonsens rund um das Virus besonders hervorgetan haben: der "Fehlalarm"-Arzt Sucharit Bhakdi, der Verschwörungs-Influencer Attila Hildmann und der "Querdenker"-Gründer Michael Ballweg. Auch wenn wohl alle drei den Schmähpreis verdient hätten, erhalten hat ihn schließlich Sucharit Bhakdi für seine unwissenschaftlichen Verharmlosungen der CCovid-19-Pandemie"
https://www.derstandard.at/story/20001225…sucharit-bhakdi
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Für die Vergabe dieses Preises im nächsten Jahr nominiere ich schon heute die türkis-grüne Bundesregierung, die dem Hauptausschuss des Nationalrats die Zustimmung zu Verordnungen heute vorschlägt, nach denen am Höhepunkt der Pandemie mit zuletzt 600/700 Toten pro Woche für den 24. und 25. Dezember die Kontaktbeschränkungen so gelockert werden, dass sich bis zu zehn Personen aus zehn verschiedenen Haushalten ohne MNS in einer Wohnung treffen dürfen.
Wer diesen Irrsinn heute im Nationalrat beschließt, dem soll ebenfalls das "Goldene Brett vor dem Kopf 2021" zuerkannt werden.
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https://www.derstandard.at/story/20001225…t-rueckt-naeher
Piksen hat eigentlich nie zu meinem Wortschatz gehört, aber wenn es im Standard steht.
Sehe es halt als Bereicherung, Boomer dürfen nie aufhören zu Lernen, never, sonst tot!
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Das erste was meine 4 jährige Tochter gelernt hat, um freiwillig zum Piksen zu gehen: Mit dem Piksi gibt's ein Zuckerl. Und wenn das Zuckerl jetzt ist wieder alle Freunde ohne Einschränkung daheim zu treffen, "Geburtstagsfeiern" nicht draußen im Wald abzuhalten, ist sie die erste die freiwillig und ohne weinen dort steht.
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Die Verordnung ist Schwachsinn, das ist richtig! Privat renne ich sicher nicht mit Maske herum zu Weihnachten. Wir fahren zur Oma mit dem Kleinen. Vier Leute aus zwei Haushalten mit Kleinkind.
Hoffe ich werde nicht gesteinigt 😂
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Die Verordnung ist Schwachsinn, das ist richtig! Privat renne ich sicher nicht mit Maske herum zu Weihnachten. Wir fahren zur Oma mit dem Kleinen. Vier Leute aus zwei Haushalten mit Kleinkind.
Hoffe ich werde nicht gesteinigt 😂
Ich würd eher hoffen das niemand angesteckt wird...
...ganz wertfrei, wenn man auf diese Art jemanden ins Krankenhaus schickt sind die Schuldgefühle gewaltig. Hab so einen Fall in meinem Arbeitsumfeld, zwar nicht Weihnachten aber halt Geburtstag und eine Woche später, Geburtstagskind und Ehemann in der Intensivstation...
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Die Verordnung ist Schwachsinn, das ist richtig! Privat renne ich sicher nicht mit Maske herum zu Weihnachten. Wir fahren zur Oma mit dem Kleinen. Vier Leute aus zwei Haushalten mit Kleinkind.
Hoffe ich werde nicht gesteinigt 😂
Da müssen wir beim Wording gut aufpassen:
die Verordnung ist schwachsinnig
<-->
Masken Tragen & Abstand halten hilft!
Immer.
Zumindest ein bißchen.
Auch im Innenbereich.
Auch bei Familienmitgliedern.
Wurscht was man von der Regierung hält - die Physik ist da grundneutral.
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Ein ganz ineressanter Beitrag bezüglich der Wirkung der Masken. Wird ja oft diskutiert ob es etwas bringt.
"Jena hat als erste Stadt in Deutschland die Maskenpflicht eingeführt. Forscher haben die daraus gewonnenen Daten mit Städten mit ähnlichen Voraussetzungen verglichen. Nun veröffentlichen sie ein überzeugendes Ergebnis für den Mund-Nasen-Schutz."
Demnach redziert das Tragen der Schutzmasken das Infektionsrisiko um 45%
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Ich würd eher hoffen das niemand angesteckt wird...
...ganz wertfrei, wenn man auf diese Art jemanden ins Krankenhaus schickt sind die Schuldgefühle gewaltig. Hab so einen Fall in meinem Arbeitsumfeld, zwar nicht Weihnachten aber halt Geburtstag und eine Woche später, Geburtstagskind und Ehemann in der Intensivstation...
Hast natürlich nicht unrecht aber wie haben zum Glück nur auf Seiten meiner Gattin Großeltern. Da meine Eltern nimma leben ist das Risiko nur auf einer Seite. Icj werde in jedem Dienst getestet, daher ist die Chance was mitzubringen auch gering.
Auf Umarmungen und Co verzichte ich e von Haus aus, daher sehe ich da kein besonders grobes Risiko für eine Infizierung. Und nein, ich renn sicher nicht in den eigenen vier Wänden mit Maske herum.
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Soll doch jeder zu Weihnachten machen was er glaubt - ich werd im Keller sitzen und Masken nähen

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7355084/
oder unmedizinisch gesagt:
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oder unmedizinisch gesagt:
Darum wurde ja der neue Impfstoff von Pfizer gleich mit ihrem anderen Erfolgsprodukt Viagra versetzt!

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Wie lange hält die Immunität nun an mit diesem Impfstoff? Weiß man das?
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Wie lange hält die Immunität nun an mit diesem Impfstoff? Weiß man das?
Wie lange hält der Schutz an?
Das ist unklar: Seit Beginn der Phase-drei-Studien ist schlicht zu wenig Zeit vergangen, um eine Aussage darüber zu treffen, ob der Impfstoff nach vielen Monaten vor Covid-19 schützt. Die definitive Antwort auf die Frage werden also die kommenden Monate oder Jahre bringen. Es wird sich dann zeigen, ob sich der gegenwärtige Effekt – in der Gruppe der Geimpften werden 95 Prozent weniger Menschen als in der Placebogruppe durch Covid-19 krank – mit der Zeit abschwächt. Außerdem überprüfen die Studienärzte zur Beantwortung der Frage auch die Antikörperspiegel der Geimpften immer wieder. Laut FDA waren einen Monat nach der zweiten Impfdosis die Antikörperspiegel so hoch wie im Blut Covid-19-Genesener. Und laut Pfizer-Studienprotokoll sollen die Antikörperspiegel sechs, zwölf und 24 Monate nach der zweiten Impfdosis erneut erhoben werden.
Virologe Friedemann Weber geht davon aus, dass die Antikörperspiegel zwar absinken werden und sich gegebenenfalls auf niedrigerem Niveau einpendeln. Er ist aber trotzdem zuversichtlich, dass die Immunität langlebig ist: "Ich rechne damit, dass die Immunität mindestens ein Jahr nach Impfung bleibt, wahrscheinlich sogar länger." Zu Webers Schätzungen passt eine jüngst erschienene Preprint-Studie, die im Blut Covid-Genesener noch sechs beziehungsweise acht Monate nach der Erkrankung hohe Antikörperspiegel fand – sowie spezifische T-Lymphozyten und Gedächtnis-B-Zellen, die für die Immunantwort eine entscheidende Rolle spielen (BioRxiv: Dan et al., 2020). Diese Immunantwort nach einer schweren Infektion, schätzt Weber, ähnele der nach einer Impfung durchaus.
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https://www.nachrichten.at/meine-welt/ges…;art114,3333261
Covid-Medikament könnte im Frühjahr verfügbar sein
Von Barbara Rohrhofer und Sigrid Brandstätter 17. Dezember 2020 19:29 Uhr
Wiener Firma Apeiron will im zweiten Quartal "APN01" auf den Markt bringen.
Der Wettlauf um einen Corona-Impfstoff beherrscht seit mehreren Monaten die Schlagzeilen. Doch Impfstoffe sind nicht die einzige Waffe gegen das Virus. Auch Medikamente können den Infektions- und Krankheitsverlauf von Covid-19 positiv beeinflussen. Derzeit wird weltweit an knapp 320 möglichen Kandidaten geforscht.Das österreichische Biotechnologie-Unternehmen Apeiron hat mit "APN01" ein Präparat entwickelt, das derzeit an 16 Spitälern weltweit getestet wird, unter anderem auch am Kepler Universitätsklinikum in Linz, wo Lungenprimar Bernd Lamprecht die Studien leitet. Apeiron-Forschungsleiterin Romana Gugenberger rechnet damit, dass man spätestens Mitte Februar mit aussagekräftigen Daten zu dem in Wien entwickelten Medikament bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA vorstellig wird.
Sehr gute Chancen für "APN01"
„Die Chancen stehen sehr gut, dass das Medikament, das wenige Nebenwirkungen hat, rasch zugelassen wird und im kommenden Frühjahr verabreicht werden kann,“ sagt Peter Llewellyn-Davies, Vorstandsvorsitzender von Apeiron, im OÖN-Gespräch. Entwickelt wurde „APN01“ für Menschen, die einen moderaten bis schweren Verlauf einer Covid-19-Erkrankung haben und bereits im Spital liegen. Die Patienten, die derzeit in den klinischen Studien behandelt werden, bekommen eine Woche lang zwei „APN01“-Infusionen pro Tag.
"Unser erklärtes Ziel ist es, dass die Erkrankten nicht auf die Intensivstation kommen und dort beatmet werden müssen", erklärt Romana Gugenberger. Das sollte infolge die Spitäler massiv entlasten.
Von Josef Penninger erfunden
Der Wirkstoff dieses Medikaments basiert auf der vor 22 Jahren begonnenen Arbeit des Innviertler Genetikers Josef Penninger am sogenannten ACE2-Rezeptor. Dieser entpuppte sich als jene Struktur, die das Coronavirus zum Eindringen in menschliche Zellen nutzt. Damit werde dem Virus die Tür quasi versperrt und es kann sich nicht mehr vermehren.
Gleichzeitig werden Lunge, Blutgefäße und das Herz geschützt. Auch die überschießenden Entzündungsreaktionen, die durch das Coronavirus ausgelöst werden, sollen abgeschwächt werden.
Die Nebenwirkungen seien gering, wie Molekularbiologin Romana Gugenberger betont. „Andere gegen Covid-19 eingesetzte Medikamente seien nicht punktgenau gegen das Virus entwickelt worden“, sagt Llewllyn-Davies, der genau darin den großen Vorteil des Medikaments sieht. Die Produktion von „APN01“ soll auf diverse Hersteller ausgelagert werden. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Medikament im großen Stil verfügbar zu machen“, sagt Peter Llewellyn-Davies.
Eine Kooperation mit einem großen Pharmaunternehmen – auch für den Vertrieb – sei angedacht. Namen wollte Llewellyn-Davies keine nennen. Über die voraussichtlichen Kosten des Medikaments bzw. eine Behandlung wollte der in Altmünster lebende britische Staatsbürger keine Angaben machen. „Ein Spitalstag ist sehr teuer, wenn wir den Aufenthalt im Krankenhaus verkürzen können, ist das wesentlich.“
"Biontech-Firmen sind arm"
Apeiron ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das bereits mit seinen Entwicklungen in der Krebsbehandlung Erfolge zu verzeichnen hatte. Die Entwicklung des Sars-Cov-2-Medikaments wurde – so Vorstandschef Peter Llewellyn-Davies auf diese Aktivitäten "drauf gesetzt". Die Kernkompetenz Immun-Onkologie sei um die Behandlung von Atemwegserkrankungen ergänzt worden. Allein in diesem Jahr sind zehn Mitarbeiter dazugekommen, das Unternehmen beschäftigt rund 30 Spezialisten in Wien.
Die Entwicklung eines Medikaments koste üblicherweise zig Millionen Euro. Apeiron als kleines Unternehmen brauche externe Forschungspartner – die auch bezahlt werden müssen, so der Firmenchef. Allein heuer gab es Förderzusagen öffentlicher Stellen um 3,6 Millionen Euro. Dazu kommt ein Förderkredit des Austria Wirtschaftsservice von zwei Millionen Euro. Der Einstieg des internationalen Investorenkonsortiums Franklin Road Limited im Oktober brachte über eine Kapitalerhöhung 12 Millionen Euro in die Firma. Llewellyn-Davies: "Damit müssen wir klarkommen."
Das Geschäftsmodell der Biotechnologie-Branche sei nicht mit Industrieunternehmen vergleichbar und oft betriebswirtschaftlich schwer verständlich, sagte der Brite. Die Geldgeber verdienten üblicherweise nicht an den Entwicklungen, sondern an der Wertsteigerung des Unternehmens bei einem späteren Verkauf. Das funktioniere aber nur, wenn die Entwicklungen in erfolgreiche Produkte münden würden. Bis dahin sei das Risiko, viel Geld zu verlieren, groß. "Darum sind Biotech-Firmen arm", so Llewellyn.
Zu den 70 Anteilseignern gehören neben dem Gründer Josef Penninger die Familie um den früheren Minister und Pharma-Unternehmer Martin Bartenstein. Auch die Familie Scherb (Spitz) ist nach wie vor an Bord und seit heuer die Vienna Insurance Group.
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persönlich glaube ich sogar, dass ein Medikament die Krise schneller beenden könnte als die Impfung!
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persönlich glaube ich sogar, dass ein Medikament die Krise schneller beenden könnte als die Impfung!
lass uns teilhaben an diesem glauben.
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- Offizieller Beitrag
lass uns teilhaben an diesem glauben.
Wenn du ein Medikament hast und die Kranken dadurch nicht mehr auf die Intensivstation oder überhaupt erst gar nicht mehr ins Krankenhaus müssen, wäre das wohl besser als eine Impfung vor sich viele fürchten, oder?
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lass uns teilhaben an diesem glauben.
Weil es darum geht die Leute zu behandeln falls sie es haben!
Wenn es den Virus gibt du ihn aber behandeln kannst - fährt man das Land nicht runter kann wieder normaler leben!
Und weil die Menschheit so tickt - wenn es akut ist nehme ich lieber ein Medikament als mich vorsorglich zu impfen - lasse mich aber gerne etwas bessern belehren!
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Man würde also lieber ein kaum erprobtes Medikament verwenden anstatt einer bis dahin wohl millionenfach erprobten Impfung?
Ja, das wäre natürlich logisch

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Man würde also lieber ein unerprobtes Medikament verwenden anstatt einer bis dahin wohl millionenfach erprobten Impfung?
Ja, das wäre natürlich logisch

Nein, aber ich glaube er hat recht. So ticken die Menschen momentan.
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Nein, aber ich glaube er hat recht. So ticken die Menschen momentan.
Traurig aber wahr

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Für mich ist dieses Medikament eines von vielen Ankündigungen, welche Erfolg versprechen, nicht mehr. Was Wirkung und auch was "keine Nebenwirkungen " anbelangt würde ich gerne auch eine bei den Impfgegnern gerne verlangte Langzeitstudie sehen.
Reale Tatsache zur Zeit ist leider, dass es kein einziges Medikament am Markt gibt, welches beim Vollbild eine Therapiemöglichkeit bietet. Remdesivir, welches eine zeitlang erfolgsversprechend schien, ist praktisch auch wieder weg. Nur hohes Cortison wird zur Zeit gegeben, bei den Blutzuckerkontrollen wird auch immer das Insulinfläschchen mitgenommen, um die durch Cortisongabe entstandenen Blutzuckerwerte von 300 und mehr auszugleichen. Ob sich die Bauchspeicheldrüsen dann nochmal erholen oder dir Diabetes als Andenken an Corona bleibt, darüber gibt es auch noch keine Langzeitstudien

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