Das absurde ist ja das es uns in Europa Jahrzehntelang so gut ging, so das unsere eigentlich lächerlichen First World Problemchen (Maske, Abstand, Einschränkung bei Kontakten und Freizeit) tatsächlich das Potential haben das wir diese Krise nicht ohne erhebliche Folgen überstehen.
Coronavirus
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Martin29 -
24. Februar 2020 um 11:48 -
Geschlossen
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Da spielen wohl viele Faktoren zusammen.
Urlaubsende, Schulen, die feiernde Jugend, das kühlere Wetter und die Unvernunft vieler...
Ja, Verzicht auf althergebrachte Spaßetln, Einschränkung im sozialen Kontakt - das schafft unser Wohlstandsgeneration nicht. Nicht freiwillig.
Aber okay - wenn es so weitergeht, werden wir wohl oder übel im Lockdown enden.
Was das für Folgen haben wird - noch nicht abzusehen.
der grösste Faktor ist trotzdem die Anzahl der Testunge, gestern wurden in Österreich über 28.000 Personen getestet soviel wie noch nie zuvor.und wenn ich morgen dann 100.000 Teste..............kann sich dann jeder selbst ausrechnen was dann wäre
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Da täuschst du dich.
Ich habe vergessen dazu zu schreiben, dass die " Entscheidungsträger" die Idee, durch einen (November)Lockdown die Infektionszahlen zu reduzieren und dadurch die Reisewarungen vor allem Deutschlands wegzubekommen, um die Wintertourismussaison zu retten, nicht ernst genommen haben.
Die "Touristiker" und ihre Sparchrohre (TT etc) freilich sind nicht müde geworden, diese Forderung zu streuen. So ist meiner Meinung nach das auch hier oft angesprochene Gerücht vom Lockdown nach den Herbstschulferien entstanden.
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der grösste Faktor ist trotzdem die Anzahl der Testunge, gestern wurden in Österreich über 28.000 Personen getestet soviel wie noch nie zuvor.und wenn ich morgen dann 100.000 Teste..............kann sich dann jeder selbst ausrechnen was dann wäre
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Und letzten Sonntag wurden nur 11.000 Tests durchgeführt und trotzdem waren 1600 positiv.
Dein Argument hinkt immer noch.
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Passt ja zu der Studie von blaumeise
Dann fragt man sich nur noch: Warum zur Hölle wollen wir unbedingt die Schulen offen halten?
überspitzt fallen mir folgende Argumente ein (nicht von mir, sondern von der Allgemeinheit zur Zeit der Schulschließungen)
- weil dann die armen Eltern mit ihren Kindern überfordert sind
- weil die armen Kindern sonst sozial isoliert wären
- weil die armen Kinder sonst keine Chance mehr hätten beruflich erfolgreich zu werden
- weil die Gewalt in der Familie um 1000% zunehmen würde
und, und, und...
Meine Familie ist von diesem Dilemma betroffen, unsere 15 Jahre alte Tochter besucht eine Schule mit 1500 Kids, die täglich von einer Autobuslinie "herangescharrt" und durch 3 Doppeltüren ins Schulgebäude geschleust werden. Wenn Nachmittagsunterricht, werden die Schüler vor die Tür gesetzt, weil sie NICHT im Gebäude ihre 50 Minuten Pause verbringen dürfen. Das ist in Zukunft bei Regen/Schnee/Kälte besonders kontraproduktiv, Erkältungen sind vorprogrammiert. Bei Verdachtsfällen, wird das betroffene Umfeld (KlassenkameradInnen, Lehrpersonal) schriftlich verständigt. Bis das Testergebnis des Verdachtsfalles vorliegt, geht der Schulbetrieb normal weiter. Fällt der Test in Folge positiv aus, gilt für alle Kontaktpersonen eine Quarantäne von 9+1 Tagen ab dem Zeitpunkt des letzten Aufeinandertreffens.
Fazit: ich habe mich damit abgefunden, dass ich früher oder später, ganz gleich welche Maßnahmen ich konsequent lebe, Treffer sein werde. Also bleibt mir "nur" noch, mit NMS, Distanz, Hygiene ANDERE zu schützen --> traurige Realität!
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Dann muss man dem Spritzkübler-Harrisch mit all seinen Hotels gratulieren, dass er den von ihm geforderterten Novemberlockdown ("der November taugt eh fi nix", so im ORF "Im Zentrum"), damit der Advent und Wintertourismus- Rubel rollt, so hingedeichselt hat: All die Labore und Ärzte, die zu hohe "Neu-Infektionszahlen" einmelden; den Rudi und den Basti ("bester Bundeskanzler"!, so der Harrisch), die das Novemberlockdown-Papier schon längst beschlossen haben, der Rudi hat's in seiner Schublade...
ist ja als selbstverständlich anzusehen, wenn Geppetto seinen Pinocchio als besten Bundeskanzler bezeichnet.
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Darf ich mal die Befürworter der Schulschließung fragen wie lange und wie oft denn Schulen geschlossen bleiben sollen?
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Darf ich mal die Befürworter der Schulschließung fragen wie lange und wie oft denn Schulen geschlossen bleiben sollen?
Die nächsten Jahre immer alle paar Monate für 8 Wochen
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Darf ich mal die Befürworter der Schulschließung fragen wie lange und wie oft denn Schulen geschlossen bleiben sollen?
mMn werden 2 Lockdownphasen diesen Winter notwendig sein.
Ob jeweils 2-3 Wochen ausreichen oder 4 Wochen wie in Isreal notwendig sind sollte man anhand des Infektionsgeschehen beurteilen.
Die Alternative ist wohl eine Übersterblichkeit wie in Italien zw. Februar und Mai.
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Zum Glück haben wir einen Unterrichtsminister, der (bis jetzt) solche Meinungen vehement ablehnt.
Rat einmal, warum selbst in Irland, wo es bereits einen Lockdown gibt, die Schulen offen sind.
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Rat einmal, warum selbst in Irland, wo es bereits einen Lockdown gibt, die Schulen offen sind.
Werden sehr interessante Erkenntnisse für die anderen Länder auf jeden Fall. Wäre erfreulich wenn auch dieser Weg funktioniert.
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Sooo, einmal für alle verständlich zusammengefasst:
Maskenpflicht ab morgen für die Sternzeichen Jungfrau und Krebs und für alle Volvo Fahrer , aber nicht wenn sie blaue Socken tragen.
Es gilt auch nur von 18 Uhr bis 23 Uhr, vorausgesetzt sie fahren einen Audi mit einer 17 im Kennzeichen.
Wenn sie in den ungeraden Hausnummern wohnen haben sie keinerlei Freigang, ausser sie wohnen im Kanzleramt dann schon. Oder wenn sie in Wien Mitte wohnen, aber nicht, wenn sie im Burgenland wohnen...
Ist ihre Hauswand gelb, dann dürfen sie auch nicht raus, außer das Haus steht auf der rechten Straßenseite. Dieses entfällt jedoch, wenn ein Parkplatz davor ist. Bei mehreren Parkplätzen entfällt die Regelung komplett, es sei denn, es ist ein Behindertenparkplatz dabei.
Wochentags können Frauen das Haus nur verlassen wenn sie verheiratet sind, jedoch nicht, wenn sie Kinder haben, es sei denn es sind mindestens zwei Kinder des gleichen Geschlechts, deren Altersunterschied aber nicht größer als zwei Jahre ist.
Bei Kindern zwischen 5 und 12 trifft die Regel nicht zu.
Ähm ja das war’s dann erstmal. Morgen dann nochmal die Anordnungen und Regeln für die nächsten Tage.
Nicht, dass ihr bei den ganzen verschiedenen Regeln, Verboten und Anordnungen wegen Corona noch durcheinander kommt
Ach noch ein Hinweis:
Die oben genannten Regeln gelten nur für 20 bis 60-jährige, sofern sie zwischen 1,60 und 1,75 m sind.
Ansonsten gilt genau das Gegenteil, es sei denn sie sind dunkelhaarig.
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mMn werden 2 Lockdownphasen diesen Winter notwendig sein.
Ob jeweils 2-3 Wochen ausreichen oder 4 Wochen wie in Isreal notwendig sind sollte man anhand des Infektionsgeschehen beurteilen.
Die Alternative ist wohl eine Übersterblichkeit wie in Italien zw. Februar und Mai.
Also 2 x 4 Wochen bis März.
Und dann? Virus weg?
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Ich denke, dass sich nur wenige wirklich vorstellen, was Schulschließungen bedeuten. Vor allem wenn man keine Kinder in der Schule hat, sollte man nicht urteilen. Wenn man Kinder hat die alles super alleine hinbekommen, ist es sicher kein Problem, oder zumindest kein so großes. Aber es gibt auch Kinder, die sich schwer tun in der Schule- auch mit Unterstützung der Lehrer. Einer meiner Söhne besucht aus diversen Gründen keine Schule im herkömmlichen Sinn, sondern macht eine Oberstufe extern. Wenn ich mir nun vorstelle, dass alle Schüler auf diese Art und Weise, weil eben Distanzlearning, unterrichtet werden sollen und vielleicht auch noch das Pensum erledigen sollen, bin ich mir zu 100% sicher, dass die Durchfallquote enorm steigen würde. Niemals hätte ich mir vorstellen können, was da auf einen Schüler zukommt. In den letzten Jahren und vor allem im letzten Jahr konnten ich den Unterschied feststellen, zwischen dem was in der Schule unterrichtet wird und was von externen Schülern verlangt wird. Wobei es noch immer einen enormen Unterschied zum Distanzlearning gibt, denn da gibt es ja Lehrer die manche Stunden online abhalten. Schulschließungen sind definitiv nicht die Lösung.
Außerdem finde ich es nicht gerecht, wenn immer die Jungen als rücksichtslos bezeichnet werden. Immer wieder kann ich beobachten, dass es vor allem Ältere sind, die z.B. bei der Tankstelle eng zusammenstehen und ihren Kaffee / ihr Bier trinken. Die im Einkaufszentrum auf den Mundschutz verzichten. Und als wir jung waren konnten wir uns ausleben. Wie hätten wir reagiert?? Hätten wir wirklich alle gesagt: ja klar verzichte ich auf die Party, das Treffen etc. Für 16/17 jährige bist du mit 40 alt. Es ist schon recht leicht etwas von der Jugend zu erwarten bzw. zu verlangen, was wir selber nicht mussten. Mit dem Alter wird man meistens reifer und wie heißt es so schön: "Ich habe das alles gemacht. Ich muss nun nicht mehr." Klar gab es damals kein Corona. Aber hätten wir alles so einfach hingenommen und uns an alles gehalten???? Ein bisschen Verständnis für die Jugend sollte denke ich doch auch da sein. Und ich finde, man sollte ihnen Raum geben. Sind die Älteren bereit zu verzichten? Bzw. würde das Virus die Jungen betreffen. Würden alle Älteren die Maßnahmen mittragen? Wenn ich mir die Akzeptanz Kindern gegenüber anschaue, bezweifle ich das.
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Man darf nicht vergessen das es auch Menschen gibt wo beide mehr als 40 Stunden arbeiten und Kinder in Volksschulen haben.
Gar nicht so fein wenn dann Schulen schließen.
Es wird hier immer gleich von diversen Personen scharf geschossen im Bezug auf Rücksicht. Gerade diese Menschen sind es oft die im wahren Leben die Egoisten sind.
Danke Vegas für diesen längst überfälligen Beitrag.
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Niemand fordert, bzw. befürwortet eine Schließung der Schulen.
Das dies für Eltern eine mittlere Katastrophe ist sollte logisch sein.
Man wird sich aber auch schön langsam klar werden müssen das man entweder in vielen Bereichen (auch, aber nicht nur Schulen) in den sauren Apfel beißen müssen wird, oder aber letztendlich gleich auf alle Maßnahmen verzichten kann.
Denn das ganze Homeoffice, Schule zu, Gastro zu, was auch immer bringt genau rein gar nix wenn nicht endlich in den Köpfen der Menschen ankommt das wir alle, egal ob jung oder alt daran arbeiten müssen.
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I
Niemand fordert, bzw. befürwortet eine Schließung der Schulen.
Das dies für Eltern eine mittlere Katastrophe ist sollte logisch sein.
Da hast du einige Postings aber dann nicht gelesen.
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I
Da hast du einige Postings aber dann nicht gelesen.
Siehe meine Ergänzung oben
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@Simmal sog' amoi, unter wie vielen Accountnamen bist schon wegen "Zündeln" usw in diesem Forum gesperrt worden?
Darf man bei dir die Wahrheit nicht sagen? Müssen wir still sein, weils halt wieder mal Migranten sind, die uns Probleme verursachen?
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Niemand fordert, bzw. befürwortet eine Schließung der Schulen.
Das dies für Eltern eine mittlere Katastrophe ist sollte logisch sein.
Man wird sich aber auch schön langsam klar werden müssen das man entweder in vielen Bereichen (auch, aber nicht nur Schulen) in den sauren Apfel beißen müssen wird, oder aber letztendlich gleich auf alle Maßnahmen verzichten kann.
Denn das ganze Homeoffice, Schule zu, Gastro zu, was auch immer bringt genau rein gar nix wenn nicht endlich in den Köpfen der Menschen ankommt das wir alle, egal ob jung oder alt daran arbeiten müssen.
Darum geht es sicher in erster Linie, was nutzt es, wenn die Gasthäuser zu haben, dafür halt privat mehr zusammengesessen wird, wenn auch Maskenpflicht teilweise geschi..en wird, da kann ich in den Öffis schon mal eine tragen, nutzt nix mehr. Die Menschen müssen endlich verstehen, worum es hier wirklich geht.
Zum Thema Lockdown, ja ich gehe auch davon aus, dass einer kommen wird (obwohl ich es lange nicht für möglich gehalten habe). Allerdings nicht, weil er schon am 27. April um 13:35 von unserem Herrn BK beschlossen wurde, sondern weil es einfach notwendig sein wird.
Was die Schulen angeht, da hoffe ich doch, dass es keine Schließungen gibt, es ist auf die Dauer einfach nicht zu schaffen.
Und ich bin kein Suderant.... ich bemühe mich sehr, aber Schule ist halt Schule. Und Schule ist für die Kinder auch mehr als nur Lernen.
Wenn es doch dazukommen sollte, dann hoffe ich auf eine maximal zweiwöchige Pause. -
Darf man bei dir die Wahrheit nicht sagen? Müssen wir still sein, weils halt wieder mal Migranten sind, die uns Probleme verursachen?
Du sagst doch nicht die Wahrheit, Du hast Fragen gestellt.
Und meine ganz einfache Frage, unter wie vielen Accounts Du schon gesperrt worden bist, magst nicht beantworten.
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Man darf nicht vergessen das es auch Menschen gibt wo beide mehr als 40 Stunden arbeiten und Kinder in Volksschulen haben.
Gar nicht so fein wenn dann Schulen schließen.
Es wird hier immer gleich von diversen Personen scharf geschossen im Bezug auf Rücksicht. Gerade diese Menschen sind es oft die im wahren Leben die Egoisten sind.
Danke Vegas für diesen längst überfälligen Beitrag.
Du hast mich nach meiner Einschätzung gefragt.
Das war meine Einschätzung basierend auf den Fakten die aktuell vorliegen.
Das ist eine Pandemie in der wir uns derzeit befinden und unsere größten Probleme sind tatsächlich ob wir die Maske beim Einkaufen aufsetzen müssen oder unsere Kinder für einige Wochen selbst betreuen müssen.
Wollt ihr euren Kindern später erzählen wie ihr zum Wohle der Wirtschaft und des Wohlstandes einen Lockdown verhindert konntet, dabei aber die Krankenhäuser überlastet waren und leider der Großonkel und der Opa gestorben sind aufgrund fehlender medizinischer Versorgung?
Oder wollt ihr lieber die Story erzählen als die Bevölkerung sich den Ars** aufgerissen hat um für einander einzutreten, die schwächsten unserer Gesellschaft zu schützen und Solidarität nicht nur zu predigen sondern auch zu leben?
Also ich muss sagen ich hänge schon an meinen Eltern, welche aufgrund von Bluthochdruck und einer Vorstufe der Diabetes zur Hochrisikogruppe zählen.
Aber ja, ich bin der Egoist
PS: ich bin 29 Jahre alt, habe keine relevanten Vorerkrankungen und könnte eigentlich auf das Virus scheißen weil das Risiko eines schweren Verlaufes, geschweige den ein tödlicher Verlauf, nahezu ausgeschlossen ist.
Tu ich aber nicht, denn ich stelle in dieser Krise nicht meine Interessen über jene der Menschen mit Vorerkrankungen die trotzdem noch viele glückliche Jahre nach dieser Krise erleben können!
Solltest vielleicht noch einmal reflektieren wer von uns hier die egoistischen Ansichten vertritt.
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Niemand fordert, bzw. befürwortet eine Schließung der Schulen.
Das dies für Eltern eine mittlere Katastrophe ist sollte logisch sein.
ich hoffe ich wurde in diesen Zusammenhang nicht falsch verstanden - bin da jedenfalls voll bei dir!
Allerdings bin ich mittlerweile echt sauer, das die Entscheidungsträger lernresistent, unflexibel und stur sind. Man sollte den Schulen vernünftige Rahmenbedingungen vorgeben, aber in der Aus/Durchführung Autonomie einräumen. Das beginnt beim Alter der Gebäude, der technischen Ausstattung, der Anzahl der Schüler/Klasse, des Sport-Angebotes (Sporthalle, Freigelände), etc. - Je nach Rahmen/Möglichkeiten sollen dann individuell Maßnahmen, wie partielles Distance Learning, flexiblere Unterrichtszeiten - mir würden soviel Dinge einfallen, mit denen ohne viel Investitions-/Mehrkosten, die allgemeine Situation zu verbessern wäre und vor allem punktuell ALLE Schüler/Lehrer/Eltern "abzuholen" - mit etwas Willen und Solidarität ließe sich hier viel erreichen.
Aber solang ein Elternverein als Hauptpunkt die Finanzierung des Schulballes ganz oben auf der Agenda stehen hat, und die Bildungs-Hierarchie bis hinauf ins Ministerium nicht aufgebrochen wird, sind solche Ideen von vornherein zum Scheitern verurteilt, denn es wäre politisch nicht korrekt.
Nur zur Info - ich habe 2 erwachsene Kinder, und unsere 15jährige "Nachzüglerin" - ich kenne samt meiner eigenen Schulzeit, das Bildungssystem seit 47 Jahren, wenn ich viele Fakten/Tatsachen/Methoden miteinander vergleiche (natürlich nur Themen die vergleichbar sind), darf es nicht wundern, in welch traurigen Zustand unser Bildungssystem aktuell ist, weil in vielen Belangen ewig gestrig und wie gnadenlos dieser Umstand in der Krise aufpoppt!
Es gebietet die Zeit und auch wenn der Anstoß ein trauriger ist, endlich in/für die Zukunft, nicht immer die Unternehmer, sondern in das Bildungssystem und Familie massiv zu investieren. Nicht nur Geld, sondern auch Knowhow, dass man sich von vielen anderen Ländern abschauen könnte.
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Du hast mich nach meiner Einschätzung gefragt.
Das war meine Einschätzung basierend auf den Fakten die aktuell vorliegen.
Das ist eine Pandemie in der wir uns derzeit befinden und unsere größten Probleme sind tatsächlich ob wir die Maske beim Einkaufen aufsetzen müssen oder unsere Kinder für einige Wochen selbst betreuen müssen.
Wollt ihr euren Kindern später erzählen wie ihr zum Wohle der Wirtschaft und des Wohlstandes einen Lockdown verhindert konntet, dabei aber die Krankenhäuser überlastet waren und leider der Großonkel und der Opa gestorben sind aufgrund fehlender medizinischer Versorgung?
Oder wollt ihr lieber die Story erzählen als die Bevölkerung sich den Ars** aufgerissen hat um für einander einzutreten, die schwächsten unserer Gesellschaft zu schützen und Solidarität nicht nur zu predigen sondern auch zu leben?
Also ich muss sagen ich hänge schon an meinen Eltern, welche aufgrund von Bluthochdruck und einer Vorstufe der Diabetes zur Hochrisikogruppe zählen.
Aber ja, ich bin der Egoist
PS: ich bin 29 Jahre alt, habe keine relevanten Vorerkrankungen und könnte eigentlich auf das Virus scheißen weil das Risiko eines schweren Verlaufes, geschweige den ein tödlicher Verlauf, nahezu ausgeschlossen ist.
Tu ich aber nicht, denn ich stelle in dieser Krise nicht meine Interessen über jene der Menschen mit Vorerkrankungen die trotzdem noch viele glückliche Jahre nach dieser Krise erleben können!
Solltest vielleicht noch einmal reflektieren wer von uns hier die egoistischen Ansichten vertritt.
Du fühlst dich aber leicht angegriffen.
Ich fragte dich was nach 2 x 4 Wochen dann im März ist? Virus weg?
Selbst keine Kinder? Wenn nein, dann erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
Kannst jeden fragen der Kinder hat und Sie liebt. Die Geburt eines Kindes ändert alles.
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