Fussball und Skisport mit deren Lobby schafft es nicht Zuseher ins Stadion zu holen, aber im Eishockey wird es funktionieren.
Wobei das ja grad im Skisport nicht an Österreich liegt. Wenn die FIS ned auf die Bremse steigen würd, würd der ÖSV drauf drängen, dass überall Zuschauer sind.
Was im Freien, unter Auflagen, jetzt auch nicht dramatisch wäre...
https://orf.at/stories/3178824/
Nur so zum Nachdenken...
Ja eh, deshalb haben wir auch freie Wahlen, gleichgeschlechtliche Ehe, kostenfreie Gesundheitsversorgung, ein Sozialsystem für Härtefälle, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, und eine Pension - stimmt, alles in Österreich geht den Bach runter...
.....also Pressefreiheit wieder 2 Plätze verloren nur mehr 18. Platz, Transparenz (Amtsgeheimnis) letzter Platz in Europa, Justizsystem (Gerichtskosten, extrem teuer im europäischen Vergleich, Gesundheitssystem wird kontinuierlich ausgehöhlt und ist nicht kostenfrei...(Zwei Klassenmedizin, ich arbeite bei einem privaten Krankenversicherer, daher hab ich da einen guten Überblick)
...ich sehe es bei weitem nicht so schlimm wie Freidenker, aber stolz, oder gar zufrieden sich zurücklehnen davor snd wir weit entfernt. Die ÖVP hat schon einmal In den 20ern den Rechtstaat aufgehoben , ist seit 1987 permanent in der Regierung, alles andere als sehr kritische Opposition bezüglich was die treiben muss ein Rechtsstaat aushalten und dager auch die Regierenden
Könnten BITTE Freidenker, QANON und diverse andere Verschwörungstheoretiker ihre obskuren Ansichten in anderen Medien als bei uns im Eishockeyforum kundtun! Danke
[...]
...ich sehe es bei weitem nicht so schlimm wie Freidenker, aber stolz, oder gar zufrieden sich zurücklehnen davor snd wir weit entfernt. Die ÖVP hat schon einmal In den 20ern den Rechtstaat aufgehoben , ist seit 1987 permanent in der Regierung, alles andere als sehr kritische Opposition bezüglich was die treiben muss ein Rechtsstaat aushalten und dager auch die Regierenden
Auch politische Propaganda gehört hier nicht hin....
was hat das mit Propaganda zu tun?
Nur ein kleines Beispiel wie die gesamte Wirtschaft den Bach runter geht:
Möbelhaus Föger Telfs hat bis heute den Umsatzverlust vom ld eingeholt und liegt jetzt schon über dem Vorjahresumsatz.
Aber mit jemanden zu diskutieren der alles den Bach runter gehen sieht bzw. Österreich als Bananenrepublik sieht ist eh sinnlos.
) :Ach ja, was passiert denn dort genau? Erzähl mal...
Gerechnet auf die Bevölkerungszahl weniger als bei uns in Europa in gewissen Ländern. In Prozentsätzen heruntergerechnet im 0,0... Bereich. Wirklich ein Massensterben was dort vor sich geht.
Soviel zum Thema Bildung.
Servus, du hast mich jetzt so neugierig gemacht, dass ich mir einen Account angelegt habe.
Du redest zunächst von Österreich, dann vergleicht jemand Österreich mit den USA und du vergleichst dann die USA mit Europa und nimmst dort die am schwersten Betroffenen Regionen (Länder)? Das ist eine interessante Form der Argumentation. Aber wenn du hier behauptest, dass Österreich (das nachweislich eines jener Länder ist, die bisher am besten durch die Krise gekommen sind) "den Bach hinunter geht", dann solltest du auch nur Vergleiche mit Österreich anstellen und nicht plötzlich die Vergleichsmenge vergrößern, damit dir das Ergebnis passt.
https://orf.at/stories/3178824/
Nur so zum Nachdenken...
Eigentlich nichts zum Nachdenken, denn das hat uns unser Gesundheitsminister im März/April Gebetsmühlenartig vorgepredigt:
Die Schnelltests sind nicht verlässlich genug.
Sommerfrische in Ischgl der momentan sicherste Ort in Österreich und andere Erkenntnisse.
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Ups, Entschuldigung, werde es nachher noch reinkopieren, wirklich sehr interessant.
Von Annette Gantner 26. August 2020 00:05 Uhr
[Blockierte Grafik: https://static2.nachrichten.at/storage/image/4/9/3/1/2401394_artikeldetail-maxi_1vhlhS_1PmWBe.jpg] Allerberger geht nicht davon aus, dass das Coronavirus ausgerottet wird. Die aktuellen Ansteckungen schaffen wie in Ischgl eine gewisse Immunisierung.
Bild: APA
Franz Allerberger leitet in der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) die Public-Health-Abteilung. Die Notwendigkeit eines neuerlichen Lockdowns sieht er nicht gegeben. Maskenpflicht und Desinfektionsmittel relativiert er.
OÖN: Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Menschen verändert. Anfangs ging man von deutlich höherer Sterblichkeit aus, jetzt sind es 0,25 Prozent. Ist die Furcht vor dem Virus angemessen?
Franz Allerberger: Die Furcht vor dem Virus ist angemessen, weil nach wie vor das Risiko besteht, dass Covid mit einer saisonalen Grippe zusammenfällt und unser Gesundheitssystem überlastet wird. Wir wissen heute, dass die Sterberate bei den unter 14-Jährigen vernachlässigbar ist, bei den über 70-Jährigen liegt sie bei vier Prozent, bei den über 80-Jährigen bei zehn und bei den über 90-Jährigen bei 25 Prozent.
Vielfach ist zu hören, dass um ein Mickey-Mouse-Virus so viel Wirbel gemacht werde. Ist dieser Standpunkt berechtigt?
Im Nachhinein ist sicher ein großer Teil der Sorge im Nirwana verschwunden. Im Frühjahr haben wir nicht gewusst, was zu erwarten ist. Wir gingen nach den Ereignissen in Wuhan von einer Sterblichkeit von bis zu 30 Prozent aus.
Würde man mit dem Wissen von heute noch einmal einen Lockdown durchführen?
Im Wissen, das man heute hat, wird man einen Lockdown nicht akzeptieren, wenn nicht etwas völlig unerwartet Neues passiert.
Mit welchen Folgeschäden des Virus muss man rechnen?
Bei Covid sind offensichtliche Schäden häufiger. Es gibt Erkrankte, die heute, Wochen nach der Infektion, noch nicht wieder riechen können oder am Lungenröntgen Schäden zeigen. Auch Leber und Nieren sind stark betroffen. Ein großes Problem ist das Chronic Fatigue Syndrome, das wie ein Burn-out verläuft. Man ist chronisch müde und in der Leistung eingeschränkt.
Derzeit erkranken jüngere Menschen. Wird dadurch nicht eine gewisse Immunisierung geschaffen, die im Herbst eine rasche Ausbreitung des Virus verzögern kann?
Ja, am Ende des Tages muss man es auch positiv sehen, dass Leute die Krankheit gehabt haben und immun sind. In Wuhan sind es 46 Prozent, in Bergamo 45 und in Ischgl 43 Prozent, die nachweislich Antikörper haben. Wenn ich als älterer Mensch Urlaub machen möchte, empfehle ich Sommerfrische in Ischgl – derzeit wahrscheinlich der sicherste Ort in Österreich.
Wo ist die Ansteckungsgefahr nach den bisherigen Erkenntnissen in Österreich am höchsten?
Leider im Haushalt. 40 Prozent der Infektionsfälle wurden in den letzten Wochen vom Ausland eingeschleust. Private Clubs, Tanzfeste, Lokale, die Zehrung nach dem Begräbnis, Fitnesscenter, Chor – ein Restrisiko muss man immer in Kauf nehmen, das wird leider im Herbst in den geschlossenen Räumen nicht weniger.
Weiß man schon mehr, wer ein Superspreader ist?
Es gibt nicht "den" Superspreader. Es ist eine Person, die zur falschen Zeit am falschen Ort ist und deren Viruslast gerade am höchsten ist. In Summe sind es vier bis fünf Tage nach der eigenen Infektion, in denen die große Ansteckung anderer erfolgt.
Sie sind sehr skeptisch, was die Notwendigkeit der Masken betrifft. Schützt die Maske nicht?
Masken sind beim Baden am Strand oder beim Spaziergang im Park völlig sinnlos. In geschlossenen Räumen kann sich das schnell ändern. Im Supermarkt konnten wir noch nicht belegen, dass die Masken etwas gebracht haben.
Wir desinfizieren häufiger unsere Hände. Wird das Virus, wie anfangs angenommen, über Oberflächen transportiert?
So wie es ausschaut, haben Oberflächen deutlich weniger Bedeutung, als wir angenommen haben. Es gibt keinen dokumentierten Fall, wo die Übertragung über Oberflächen erfolgt ist. Wir empfehlen Händewaschen weiterhin, um andere Erreger zu vermeiden.
Gilt nach wie vor, dass man dem Virus eine gewisse Zeit ausgesetzt sein muss, oder reicht schon ein kurzer Kontakt?
Wenn einem jemand ins Gesicht hustet, ist es etwas anderes, aber an sich gehen wir von 15 Minuten aus, die man miteinander reden muss. Das Schreien in geschlossenen Räumen wie Kommandos im Fitnesscenter ist ein Problem.
Werden im Herbst, wenn sich die Aktivitäten in die Innenräume verlagern, die Corona-Zahlen nach oben gehen?
Meine Sorge ist, dass die Leute sich nicht so an die Corona-Maßnahmen halten und wir neuerliche Ausbrüche in Altenheimen haben werden.
Mit Blick auf die Schulöffnungen: Sind Kinder ansteckend?
Anders als bei der Influenza sind Kinder bei Covid keine Keimschleudern. Eher ist das Problem der Lehrer, der am Abend ein Bier mit Freunden trinken geht und sich ansteckt. Ich sehe generelle Schulschließungen nicht mehr als nötig an.
Welche Möglichkeiten gibt es für Eltern, zwischen Corona und leichten Erkältungssymptomen zu unterscheiden?
Ein Kind, das mit rinnender Nase in den Kindergarten oder die Volksschule geht, sollte ein Sternchen oder ein Plus extra bekommen. 90 Prozent werden keine fieberhaften Corona-Symptome haben. Wenn ein Kind wirklich krank ist, sollte es zu Hause bleiben.
Der deutsche Virologe Christian Drosten warnt, zu viele Corona-Tests jetzt durchzuführen, da die Reagenzien für die Tests knapp werden könnten. Sehen Sie diese Gefahr auch für Österreich?
Ich sehe weniger das Thema Reagenzienknappheit als vielmehr die Frage, ob der Steuerzahler einem Spanienurlauber den Test zahlen muss.
Stehen ausreichend Grippeimpfungen zur Verfügung?
Ich bin 64 Jahre alt und weiß, dass ich durch die Grippeimpfung einen 33-prozentigen Schutz habe. Aber bisher gibt es keinen besseren Schutz. Wenn eine wirklich schwere Grippe kommt, wird der Impfstoff ausgehen, weil aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre der Impfstoff bestellt wurde. Ein bisschen leichter ist es heuer, weil für Kinder ein neuer Sprayimpfstoff eingeführt wird, dadurch ist mehr am Markt.
Wann erwarten Sie, dass es einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt?
Heuer sicher nicht mehr. Jede Impfung kann Nebenwirkungen haben. Die Tuberkuloseimpfung hat mehr Nebenwirkungen gebracht, als sie genutzt hat. Ich bin fest überzeugt, dass ein Impfstoff in Europa nur zugelassen wird, wenn das Risiko einer Nebenwirkung überschaubar ist.
Lässt sich Covid durch eine Impfung dauerhaft ausrotten?
Ich habe keine Veranlassung zu glauben, dass durch eine Impfung 100-prozentige Immunität entsteht. Bei den Masern sind es 94 Prozent, bei der Grippe ist die Wirksamkeit lausig. Eine Impfung wird viel Druck herausnehmen, aber nicht die Lösung sein.
In Oberösterreich gleicht man die MNS Schutzpflicht an die Bundesregeln an
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gut formuliert. jeder weiß dass du es hier lesen willst, aber es ist keine Aufforderung diese illegale Handlung auch durchzuführen. gelernt ist gelernt
gut formuliert. jeder weiß dass du es hier lesen willst, aber es ist keine Aufforderung diese illegale Handlung auch durchzuführen. gelernt ist gelernt
Und ich hoffe, dass ich jetzt keine Probleme bekomme.
Aber bei manchen Artikeln denke ich mir, dass sie für die Allgemeinheit lesbar sein sollten, da sie einfach wichtig sind und aufklären sollen. Das ist hier so ein Artikel der eigentlich die ganze Stimmung beruhigen kann.
Allgemeine Frage was mich interessiert, selbst wenn man zb Linz auf gelb Schaltet wie macht man das dann mit den ganzen Pendler die zum arbeiten kommen , wie rechnet man die ein ?
Alles anzeigenbin heute zurück aus meinen Kurztripp nach Deutschland ( 4 Tage Nürnberg + halben Tag Regensburg )
sind dort mit der Maskenpflicht viel strenger - auch im Freien! wird wesentlich mehr kontrolliert auch in den öffentlichen Verkehrsmittel!
Leute wesentlich disziplinierter als bei uns - war zumindest ein Eindruck
In Nürnberg waren sie gefühlt auch wesentlich ängstlicher als in Regensburg ( dort aber auch das Publikum viel jünger )
Grene am Weg nach Deutschland war ein kleiner Stau ( durchgewunken worden )
am Weg Heim nichts nicht mal ein Polizist ist dort gestanden .. !
leider, den Eindruck bzgl. Regensburg muss ich zerstören.
Momentan an jedem Abend, Sammeln sich die Leute am Bismarckplatz, vergleichbar mit dem Hauptplatz in Graz und sind schön " brav" ohne Maske unterwegs.
Alter ist da ziemlich alles ab 16 vertreten.
Gab und gibt eh immer wieder Sperren, nur die werden einfach nicht beachtet.
leider, den Eindruck bzgl. Regensburg muss ich zerstören.
Momentan an jedem Abend, Sammeln sich die Leute am Bismarckplatz, vergleichbar mit dem Hauptplatz in Graz und sind schön " brav" ohne Maske unterwegs.
Alter ist da ziemlich alles ab 16 vertreten.
Gab und gibt eh immer wieder Sperren, nur die werden einfach nicht beachtet.
meine Worte in Regensburg gab es Begrenzungen nur auf die wurde eher gepfiffen!!!
In Nürnberg war da viel mehr Ordnung und Disziplin drin --> meine Vermutung das jüngere Publikum in Regensburg!
In Österreich sind seit Beginn der Corona-Krise aufgrund des Covid-19-Maßnahmengesetzes und des Epidemiegesetzes bisher 27.815 Anzeigen erstattet worden. Das ergab eine Serie parlamentarischer Anfragen der Neos. Insgesamt wurden demnach Geldstrafen in Höhe von fast 5,9 Millionen Euro verhängt, geht aus der Aufstellung der Oppositionspartei hervor.
Den Großteil der verhängten Strafen, nämlich 24.095 Anzeigen, machen Verfahren wegen des widerrechtlichen Betretens öffentlicher Orte aus. Nicht zuletzt wegen der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs (VfGH), dass etwa Teile der Verordnung zu den Ausgangsbeschränkungen rechtswidrig gewesen sind, legten jedoch mehr als 10.000 Betroffene Rechtsmittel ein – etwa die Hälfte war damit bisher erfolgreich. Die Neos fordern daher, dass diese eingehobenen Strafen zurückerstattet werden. Strafen in der Höhe von mindestens 5,2 Millionen Euro seien "rechtsgrundlos passiert"."
Sauwa, sag i, mit einer so hohen Zahl hätte ich nicht gerechnet: 24.000 Anzeigen wegen "Betretens öffentlicher Orte" entgegen einer Verordnung, die laut Verfassungsgerichtshof gesetzwidrig gewesen ist.
Ich bin z.B. gerade im Familypark in Rust (Burgenland), hier ist NMS-Pflicht nur während der Fahrt der Attraktionen, nicht in Schlangen, nicht bei den Toiletten oder sonst wo. Es stehen zwar beim Eingang von (fast) jedem Fahrgeschäft die Desinfektionsspender, doch wird weder darauf hingewiesen, dass diese zu benutzen wären, noch werden die Gefährte von den Mitarbeitern desinfiziert.
Die Tische der Gastros hab ich auch niemanden abwischen gesehen und unserer war auch recht klebrig (bis wir es selbst gemacht haben)
Natürlich ist das ein schwer subjektiver Eindruck, doch scheint es sich zumindest hier nur um eine kosmetische Behandlung unseres aktuellen Problemes zu handeln.
Ich bin z.B. gerade im Familypark in Rust (Burgenland), hier ist NMS-Pflicht nur während der Fahrt der Attraktionen, nicht in Schlangen, nicht bei den Toiletten oder sonst wo. Es stehen zwar beim Eingang von (fast) jedem Fahrgeschäft die Desinfektionsspender, doch wird weder darauf hingewiesen, dass diese zu benutzen wären, noch werden die Gefährte von den Mitarbeitern desinfiziert.
Ist im Wiener Prater, wo ich letzte Woche war, auch nicht anders. Wofür der Desinfektionsspender da ist, sollte mittlerweile aber auch ohne Hinweis hinlänglich bekannt sein 
Wozu er da ist, ist hoffentlich klar, heisst aber nicht, dass er verwendet wird...
