Was du schon wieder hineininterpretierst...
Nicht die Urlauber sind schuld an diesem Stau.
Die müssen ja nach Hause...
Die völlig überzogenen Maßnahmen der Regierung zu einem Zeitpunkt, der klarerweise zu 12 Stunden Stau führen musste, sind zu hinterfragen...
Wenn sich diese Herrschaften mit ihren Ansichten durchsetzen wird es eine kurze Wintersaison.
Bis zu 12 Stunden Wartezeit bei der Einreise nach Österreich aus Slowenien...
War das notwendig?
vllt eine retourkutsche der österreichischen regierung an die slowenen die wochenlang den bogen bei ihrer einreise(einspurig, eislutschend) überspannt haben? die urlauber tun mir jedenfalls leid, für deutsche gibts ja keine generelle reisewarnung für kroatien. auch jene österreicher die sich an die vorschriften gehalten haben und in slowenien urlaubten...naja. am besten wird bald sein das jedes land alle anderen länder auf die rote liste stellt....
Eine vorzeitige Aufhebung der Reisewarnung wird im länderspezifischen Einzelfall gesondert bekannt gegeben.
(* Überschreitet ein Land oder eine Region die Neuinfiziertenzahl im Verhältnis zur Bevölkerung von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner kumulativ in den letzten sieben Tagen, können Reisewarnungen wieder ausgesprochen werden. Dies gilt aktuell für Regionen in Spanien, Belgien, Kroatien, Bulgarien und Rumänien.)
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSic…ovid-19/2296762
Ist das keine deutsche Reisewarnung für Kroatien?
Komische Denkweise, warum soll es für sowas eine Retourkutsche geben, wo ist die an die Deutschen die seit Jahren in Kiefersfelden und am Walserberg Staus produzieren?
Hat was von dem Kinderbrief an Kurz.
wie unten bereits angeführt, glaube ich nicht das dieser brief wirklich von einer 16-jährigen ist.
aber nichtsdestotrotz ist sehr viel wahres drin. die gesamte "wahrheit" liegt aber irgendwo in der mitte.
Bernhard Neuhoff (Journalist beim Bayrischen Rundfunk) twittert:
"Seit 14.15, also seit über 8 Stunden, stehen wir jetzt im Stau vor dem Karawankentunnel. Dank dieser neuen Verordnung, auf die offenbar niemand vorbereitet war. Wenn es in dem Tempo weitergeht, müssen wir auf der Autobahn übernachten.
15 Stunden hat es gedauert. 15 Stunden Warten im Auto. Um 5. 58 haben wir die Grenze passiert, wir wurden einfach durchgewunken, keine Kontrolle, keine Daten erfasst. Also war das alles sinnlos?"
Zuerst auch die Durchreisenden genau kontrollieren, Formulare ausfüllen lassen und die Reisepässe kopieren, dadurch für einen 15-Stunden-Stau sorgen und im Morgengrauen dann die Gestauten durchwinken.
Das verstehe, wer wolle.
Jedes Volk hat die Regierung die es verdient. Und wir haben, anscheinend Kurz und Konsorten verdient.
Ist das keine deutsche Reisewarnung für Kroatien?
Für bestimmte Regionen in Kroatien, worauf das hochgestellte * hinweist.
"* Überschreitet ein Land oder eine Region die Neuinfiziertenzahl im Verhältnis zur Bevölkerung von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner kumulativ in den letzten sieben Tagen, können Reisewarnungen wieder ausgesprochen werden. Dies gilt aktuell für Regionen in Spanien, Belgien, Kroatien, Bulgarien und Rumänien. "
Das verstehe, wer wolle.
Das wird halt auch etwas gedauert haben bis unser LH da im Ministerium interveniert hat, vor allem über Nacht halt...
Hier der Artikel der KLZ:
In der Nacht auf Sonntag spitzte sich die Lage an den Grenzen zu Kärnten dramatisch zu. Land reagierte: Derzeit nur stichprobenartige Kontrollen bei Durchreisenden, Staus lösen sich auf. Ministerium erwägt Änderung der Verordnung.
Von Karin Hautzenberger | 13.14 Uhr, 23. August 2020
Eine kurzfristig und sogar für die Behörde völlig überraschend erlassene Verordnung sorgt seit Samstag für kilometerlange Staus und stundenlange Wartezeiten an den Grenzübergängen zwischen Slowenien und Kärnten. In der Nacht auf Sonntag hat sich die Lage dramatisch zugespitzt: Bis zu zehn Stunden lang mussten Autofahrer vor dem Karawankentunnel in Slowenien auf die Einreise nach Österreich warten, bis zu sieben Stunden am Loiblpass.
Mittlerweile hat sich die Lage entspannt. Am Loiblpass hat sich der Stau aufgelöst. Beim Karawankentunnel müssen Autofahrer laut ÖAMTC nach wie vor mit Wartezeiten rechnen. Mittlerweile dürften auch einige Reisende über Italien ausweichen. Dadurch hat sich mittlerweile ein etwa eineinhalb Kilometer langer Stau auf Höhe Arnoldstein bei der Einreise nach Österreich gebildet.
Denn mittlerweile kontrolliert die Behörde nach Rücksprache mit dem Land und dem Ministerium Durchreisende nur noch stichprobenartig. Wie der Landespressedienst berichtet, hat Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) nach Rücksprache mit Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Die Grünen) diese Maßnahme vereinbart. "Das Menschenwohl steht da im Mittelpunkt", sagt Kaiser. Es habe "Gefahr in Verzug" bestanden.
Sogar eine neuerliche Änderung der kurzfristig erlassenen Verordnung stehe nun im Raum, heißt es seitens des Landespressedienstes: "Laut Bundesseite entspricht die stichprobenartige Kontrolle der aktuell geltenden Verordnung über die Einreise nach Österreich, es wurde seitens des Bundes jedoch eine etwaige Änderung der Verordnung in Aussicht gestellt."
Die Zustände vor dem Grenzübergang seien für die Reisenden in der Nacht auf Sonntag unzumutbar gewesen, so Kaiser. Allein die Hygiene-Situation sei untragbar: "Diese Verordnung war auch nicht abgesprochen. Wir werden morgen im Koordinationsgremium des Landes besprechen, wie wir weiter vorgehen."
BERND RIEPAN, BEZIRKSHAUPTMANN VON VILLACH-LAND
In der Nacht auf Sonntag sei es zu tumultartigen Szenen gekommen, "dass sogar schon unsere Leute in Gefahr waren", erzählte Bernd Riepan, Bezirkshauptmann von Villach-Land, der sich gleich in den Morgenstunden mit Landeshauptmann Kaiser in Verbindung gesetzt hat. Man habe sogar überlegt, die Polizei zur Unterstützung anzufordern, um die Soldaten, die die Gesundheitsbehörde bei den Kontrollen unterstützten, vor Übergriffen durch aufgebrachte Reisende zu schützen.
Viele, die im Stau standen, machen in sozialen Medien ihrem Unmut Luft. Ein Mann aus Deutschland schrieb in der Nacht in einem Facebook-Chat, er warte mit seiner Familie seit acht Stunden: "Bin echt sauer. Wir haben noch zwei kleine Kinder dabei, 2 und 5. Heute Nacht müssen wir wahrscheinlich im Auto schlafen."
Andere fragen sich, wie die Autofahrer nach so vielen Stunden Wartezeit im Stau und trotz Erschöpfung und Übermüdung denn die Durchreise durch Österreich schaffen sollen. "Die Menschen wissen nicht mehr was die machen sollen. Sitzen seit Stunden im Auto und müssen Österreich in einem Zug durchqueren. Das ist wirklich fast lebensgefährlich", schreibt eine Userin auf Facebook. Auch auf Twitter machen viele Autofahrer ihrem Ärger Luft.
BERND RIEPAN
Von 15 Stunden im Stau berichtet ein Autofahrer, danach sei er einfach durchgewunken worden. Die Wartenden - es handelte sich vor allem um deutsche und niederländische Urlauber - waren für den Stau nicht gerüstet, ihnen ging das Trinkwasser aus, sie wussten nicht, wo sie eine Toilette benutzen können. "Herr Innenminister, was ist da los?", fragten sich da viele.
Grenzbeamte und Soldaten in Gefahr
Ausgelöst wurden die chaotischen Zustände durch die neue Verordnung, aufgrund der nicht nur Österreicher, die aus Corona-Risikogebieten einreisen, kontrolliert werden müssen, sondern alle Autofahrer. Das hat in der Nacht auf Sonntag für ein totales Chaosgesorgt.
Das Außenministerium in Berlin hat mittlerweile die Reise- und Sicherheitshinweise bei Slowenien und Österreich adaptiert. "Die Durchreise durch Österreich ohne Zwischenstopp ist ohne Einschränkungen möglich. Mit Verzögerungen an der Grenze von Slowenien zu Österreich, insbesondere am Karawankentunnel und am Loibltunnel, ist aufgrund einer geänderten Verordnung mit neuen Regelungen zur Einreise aus Risikogebieten zu rechnen", heißt es dort. Eine offizielle Stellungnahme seitens des deutschen Außenamtes gibt es aber vorerst nicht.
Mittlerweile hagelt es auch Kritik von den Oppositionsparteien FPÖ und SPÖ im Bund. "Minister Anschober kann es offenbar einfach nicht", meinte FPÖ-Chef Norbert Hofer und forderte den Minister zum Rücktritt auf. "Das Vorgehen der Regierung ist äußerst stümperhaft", befand SPÖ-Justizsprecherin Selma Yildirim: "Ein Schildbürgerstreich, ist doch jedem völlig klar, dass eine Überprüfung der Einhaltung des Erklärten tatsächlich nicht möglich ist."
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/kaernten/58566…haos-und-Tumult
Die Blauen sollten grad leise sein, möchte in dieser Situation jetzt nicht die Frau im Ministerium haben, der ich im Dunklen nicht alleine begegnen möchte.
und was stören dich die staus eigentlich, stehst du mitten drin oder wo ist dein problem ??
Hast du es jetzt auch kapiert, wie 'lustig' es sein muss, 12 - 15 Stunden im Stau zu stehen?
wenn ich in der Haupturlaubszeit ins Ausland fahre muss ich damit rechnen mal länger im Stau zu stehen, war übrigends auch schon ohne Corona so.
Eigenverantwortung bedeuted halt auch, und gerade in der jetzigen Situation, dass ich für meinen Urlaub und meine direkten Miturlauber alle möglichen Eventalitäten abwegen muss. Auch, dass ein Test notwendig sein könnte für die Einreise.
Interessant ist auch die Tatsache, dass die Urlauber die Tests für ihr Privatvergnügen vom Steuergeld (also der Allgemeinheit) bezahlt bekommen haben (Balearen und Kroatienrückkehrer)
Die Leute, die betrieblich ins Ausland müssen, um die Wirtschaft wieder voran zutreiben, also für Steuereinnahmen sorgen, müssen sich die Test selber bzw. muss es die Firma zahlen.
Ja - Eigenverantwortung schön und gut. Aber mit 12 - 15 Stunden Stau kann man jetzt auch nicht rechnen...
Und schon geht's los mit den gegenseitigen Schuldzuweisungen.
Das Gesundheitsministerium verteidigt die am Samstag in Kraft getretene Verordnung (BGBl II 2020/362), in der steht:
Und:
§ 6. (1) Die Bezirksverwaltungsbehörde als Gesundheitsbehörde ist berechtigt, bei der Einreise sowie jederzeit an Ort und Stelle zu überprüfen, ob die Vorgaben dieser Verordnung für die Einreise eingehalten werden. Personen haben diese Kontrollen zu dulden und auf Verlangen die erforderlichen Auskünfte zu erteilen.
(2) Die Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes haben bei der Wahrnehmung der ihnen sonst obliegenden Aufgaben über Ersuchen der Gesundheitsbehörde an der Vollziehung des Abs. 1 mitzuwirken."
Mit keinem Wort steht in dieser Verordnung, dass auch Durchreisende bei der Einreise lückenlos kontrolliert werden müssen.
Landeshauptmann Kaiser dagegen kritisiert einen "Erlass" (= befolgungspflichtige Weisung) an die Gesundheitsbehörden, in dem (womöglich?) im Namen des Gesundheitsministers angeordnet wird, dass auch die Daten der Durchreisenden lückenlos zu erfassen und ihre Reisepässe zu kopieren sind.
Schau mer mal, wer für dieses peinliche Schlamassel verantwortlich ist. Der Erlassgeber im Gesundheitsministerium oder der Bezirkshauptmann, der als Gesundheitsbehörde für den Karawankentunnel und Loibltunnel zuständig ist.
Ja - Eigenverantwortung schön und gut. Aber mit 12 - 15 Stunden Stau kann man jetzt auch nicht rechnen...
bin 2012 mit meiner damaligen Freundin im August am Weg nach Bosnien knapp 9 Stunden im Stau gestanden ? Wer hat da geschrien ? Niemand. Da war es auch nur alltäglicher Urlauberwechsel / An / Abreiseverkehr im August am Karawankentunnel... Hat es damals bei der Hitze Wasser oder sonst was gegeben ? Nein ? hat sich jemand aufgeregt ? Nein... Im Gegenteil, sogar fast schon partyähnlich wurden Campingstühle usw. aufgebaut.
Und heute schreit halt ein jeder und geht sofort an die Medien.
Ein Stau kann immer mal sein.
Nur dieser Stau ist von den beteiligten Behörden verschuldet worden.
Das Handeln unser Regierung in den letzten Wochen ist einfach nur sinnbefreit, unnötig, wahllos, gedankenverloren, stümperhaft,...
Hilft einfach nicht die Bevölkerung zu vereinen und dadurch gut gerüstet in den Herbst bzw Winter zu starten.
Die Kommunikation mit der Bevölkerung ist einfach unfassbar schlecht.
Ist das keine deutsche Reisewarnung für Kroatien?
Komische Denkweise, warum soll es für sowas eine Retourkutsche geben, wo ist die an die Deutschen die seit Jahren in Kiefersfelden und am Walserberg Staus produzieren?
Sind ja zum Großteil Deutsche, die da im Stau stehen. Das ist wohl das "Dankeschön" für den ewigen Nichtausbau der A8 von München bis Salzburg... 
Jetzt sollten wir aber mal die Kirchen in den Dörfern lassen.
Ich war beruflich die letzten 4 Jahre in Kroatien unterwegs, vor 3 Jahren hatte ich den Schulbeginn der Bayern vergessen und brauchte von Split nach Villach 18 Stunden. Hauptreisezeit war schon immer eine Katastrophe, Karawankentunnel Blockabfertigung , 15-20 km Stau ist jedes Jahr normal!
Ein Stau kann immer mal sein.
Nur dieser Stau ist von den beteiligten Behörden verschuldet worden.
Das Handeln unser Regierung in den letzten Wochen ist einfach nur sinnbefreit, unnötig, wahllos, gedankenverloren, stümperhaft,...
Hilft einfach nicht die Bevölkerung zu vereinen und dadurch gut gerüstet in den Herbst bzw Winter zu starten.
Die Kommunikation mit der Bevölkerung ist einfach unfassbar schlecht.
In so einer Situation kannst als Behörde doch nur verlieren.
Wenn sie alle durchwinken ist auch nicht recht, weil für was dann Reisewarnung usw..
Jetzt sollten wir aber mal die Kirchen in den Dörfern lassen.
Ich war beruflich die letzten 4 Jahre in Kroatien unterwegs, vor 3 Jahren hatte ich den Schulbeginn der Bayern vergessen und brauchte von Split nach Villach 18 Stunden. Hauptreisezeit war schon immer eine Katastrophe, Karawankentunnel Blockabfertigung , 15-20 km Stau ist jedes Jahr normal!
das stimmt schon, nur da gebe ich dem Vaclav Nedomansky schon recht. darauf war ja keiner vorbereitet. so gesehen schon schwer zumutbar.
und dann kommt ja noch ein faktor hinzu der komplett wiedersinnig ist.
die leute müssen aufs klo und haben durst. was machen sie ?
die fahren zur nächsten rasstätte um die natürlichsten bedürfnisse zu erledigen und dort tummeln sich dann hunderte von personen gleichzeitig, genau das was man eigentlich verhindern will.
Ein Stau kann immer mal sein.
Nur dieser Stau ist von den beteiligten Behörden verschuldet worden.
Das Handeln unser Regierung in den letzten Wochen ist einfach nur sinnbefreit, unnötig, wahllos, gedankenverloren, stümperhaft,...
Hilft einfach nicht die Bevölkerung zu vereinen und dadurch gut gerüstet in den Herbst bzw Winter zu starten.
Die Kommunikation mit der Bevölkerung ist einfach unfassbar schlecht.
Die überwiegende Mehrheit waren Transitreisende und Gott sei Dank hat Kärnten einen Kaiser.
Jetzt sollten wir aber mal die Kirchen in den Dörfern lassen.
Ich war beruflich die letzten 4 Jahre in Kroatien unterwegs, vor 3 Jahren hatte ich den Schulbeginn der Bayern vergessen und brauchte von Split nach Villach 18 Stunden. Hauptreisezeit war schon immer eine Katastrophe, Karawankentunnel Blockabfertigung , 15-20 km Stau ist jedes Jahr normal!
Es ist schon was anders, wenn du auf einer langen Strecke durch diverse Staus 18 Stunden brauchst, als wenn du auf einer Autobahn stehst, wo es weder vor, natürlich nicht zurück geht, fern jeder sanitären Einrichtungen oder sonstiger Versorgung...
Ich würde sagen, das war multiples Behördenversagen.
Da versucht man sich ja bereits zwischen Gesundheitsministerium und Land Kärnten den Schwarzen Peter zuzuschieben.
In so einer Situation kannst als Behörde doch nur verlieren.
Wenn sie alle durchwinken ist auch nicht recht, weil für was dann Reisewarnung usw..
Darum hätte man alles besser abstimmen müssen. Von Beginn an.
Egal. Für mich ist das Handeln und die Bestimmungen der letzten Wochen eben nicht durchdacht.
In der Verordnung über die Einreise, die am Samstag 0:00 Uhr, in Kraft getreten ist, steht in Paragraf 5 Abs 1 (neu) auch, dass Durchreisende ein Formular nach "Anlage F" ausfüllen und unterfertigen müssen.
"Ich bestätige, dass meine unverzügliche Ausreise oder Durchreise ohne Zwischenstopp sichergestellt ist (Nachweis Flug-, Bahn-, Busticket, Taxibestätigung oder ähnliches ist erforderlich).
Datum……………………………………
Name……………………………………..
Unterschrift………………………….."
Daraus haben die Kärntner Gesundheitsbehörden geschlossen, dass auch Durchreisende ausnahmslos kontrolliert werden müssen. Wozu sonst dieses Formular samt Datum, Name und Unterschrift, im Idealfall - Formular kann von Website Gesundheitsministerium heruntergeladen werden - bereits vor Einreise nach Ö ausgefüllt.
Schnecken, sagt Gesundheitsministerium: Stichproben genügen. Aha, Formular soll zwar im Idealfall (zwecks Zeitersparnis) vor Durchreise ausgefüllt und unterfertigt werden, aber nur für den Fall einer Stichprobe bereitgehalten und dann vorgewiesen werden.
Wieder einmal eine "Glanzleistung" der Chaostruppe im Gesundheitsministerium.
