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ICE Hockey League 2020/2021

    • EBEL
  • Fan_atic01
  • 7. Januar 2020 um 13:19
  • Astaroth
    Gast
    • 20. Oktober 2020 um 08:56
    • #4.526
    Zitat von Die blaue Viper

    Man kann die Luftfeuchtigkeit durch Lüften nicht kontrolliert absenken.

    Natürlich kann man die Luftfeuchtigkeit durch gezieltes Lüften kontrollieren. So hat z.B. das Salzburger Landesarchiv keine Klimaanlage. Das Raumklima, welches für die Erhaltung des Bestands enorm wichtig ist, wird ausschließlich durch gezieltes Lüften gesteuert. Wie gut/leicht das funktioniert hängt natürlich auch von den baulichen Gegebenheiten sowie der Umgebung ab.

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 20. Oktober 2020 um 09:30
    • #4.527

    https://www.kleinezeitung.at/sport/5884855/…lEUBRvP-0BGPHpk

    hat hier jemand ev den ganzen Artikel? würde mich interessieren. Danke

  • xtroman
    4ever#44
    • 20. Oktober 2020 um 09:37
    • Offizieller Beitrag
    • #4.528

    Umweltmediziner klärt auf-So hoch ist das Coronarisiko in Eishallen

    Gibt es Parallelen zwischen Schlachthöfen und Eishallen beim Übertragungsrisiko von Covid-19? „Ja, aber“, sagt Mediziner Hans-Peter Hutter.

    Von Claudia Lepuch | 05.30 Uhr, 20. Oktober 2020

    Laut Experten der Berliner Charité waren die hohen Übertragungsaktivitäten in Schlachthöfen, neben den prekären Arbeitsbedingungen, auf die niedrigen Temperaturen zurückzuführen. Während Kälte die Vermehrung vieler Bakterien bremst, wird die Verbreitung von Viren, die Atemwegserkrankungen auslösen, begünstigt. Verschärfend kommt hinzu, dass die Erreger bei niedrigen Temperaturen außerhalb des Körpers deutlich länger überleben. In geschlossenen Räumen fehlt zudem der natürliche, durch Wind herbeigeführte Luftwechsel. Die Ansteckungsgefahr steigt. Die Bedingungen in den Schlachthöfen ähneln jenen der Eishallen, wo im Oberhaus nicht nur der KAC, VSV und die Graz 99ers aktuell um Punkte spielen. 1000 Zuseher sind in der ICE Hockey League nach den neuesten Corona-Verschärfungen zugelassen. Setzen sich diese also einem erhöhten Ansteckungsrisiko aus? Umweltmediziner Hans-Peter Hutter von der Universität Wien bringt Licht ins Dunkel.

    Zwischen den Bedingungen in Eishallen und Schlachthöfen sind durchaus Parallelen zu ziehen. Geht der Besuch der Arena für Fans mit einem erhöhten Ansteckungsrisiko einher?

    HANS-PETER HUTTER: Zu den Schlachthöfen muss man sagen, dass es dort recht laut war und dementsprechend viel geschrien wurde. Dadurch sind verstärkt Viruspartikel in die Luft gelangt. Die optimalen Bedingungen vor Ort haben für eine schnelle Verbreitung der Kleinsttröpfchen gesorgt. Mit optimal meine ich vor allem die Luftfeuchtigkeit. Liegt diese unter 40 Prozent, können sich die Partikel schneller ausbreiten und deutlich länger überleben. Das liegt daran, dass diese den Wasserdampf in der Luft aufnehmen, dadurch schwerer werden und zu Boden fallen. Bei trockener Luft bleiben sie folglich leichter und verteilen sich schneller im Raum. Treffen diese zwei Faktoren, also Personen, die durch Schreien, Singen oder Husten viele Partikel ausstoßen und eine geringe Luftfeuchtigkeit, aufeinander, ist die Raumtemperatur sekundär.

    ZUR PERSON

    Hans-Peter Hutter (57), studierte „Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung“ sowie Medizin an der Universität Wien.

    Leitet die Umweltmedizinischen Beratungsstelle der Stadt Wien.

    Was bedeutet das genau für die Eishallen?

    Das Um und Auf ist eine gut funktionierende Belüftung. Idealerweise sollte die Luftfeuchtigkeit nie unter 40 Prozent fallen. Ein Heizungssystem wirkt kontraproduktiv, da es die Luft zusätzlich austrocknet. Allerdings sind die Arenen und für deutlich mehr als die jetzt zugelassene Besucherzahl konzipiert sind. Somit sollten die Belüftungssysteme ausreichen. Natürlich gibt es von Halle zu Halle Unterschiede, die zu berücksichtigen sind. Alter, Bauweise und andere Faktoren beeinflussen die Luftzirkulation. Die Situation ist deshalb für jedes Gebäude neu zu bewerten.

    An welche Regeln sollten sich die Fans halten, um das Ansteckungsrisiko weitestgehend zu minimieren?

    Es gibt drei Grundregeln: Erstens sollten sich die Leute mit ausreichendem Abstand schachbrettartig im Publikum verteilen. Zweitens ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wichtig, um den Ausstoß von Kleinsttröpfchen zu reduzieren. Das gilt vom Betreten bis zum Verlassen der Halle. Und drittens müssen die Fans ihre Emotionen dämpfen, auch wenn es schwerfällt. Lautes Geschrei, Gejubel sowie Vereinsgesänge erhöhen trotz Maske das Ansteckungsrisiko. Den Veranstaltern und Vereinen fällt die Aufgabe zu, entsprechend auf das Publikum einzuwirken. Also es zu bitten, solche Dinge zu unterlassen sowie ihre Masken zu tragen. Unter dem Motto: „Schaut’s her, wir wollen weiter vor euch spielen. Ihr habt es in der Hand.“

    ANSTECKUNGSRISIKO UND LUFTFEUCHTIGKEIT

    40 Prozent sollte die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zumindest betragen. Ideal ist ein Feuchtegehalt zwischen 50 und 60 Prozent. Bei trockener Raumluft nehmen die von Infizierten ausgestoßenen Viruspartikel weniger Wasser auf,

    bleiben leichter, fliegen weiter durch den Raum und werden daher eher eingeatmet.

    Die Mannschaften müssen also in Zukunft auf die verbale Unterstützung ihrer Fans verzichten, um weiter vor Publikum spielen zu können?

    Auf eine exzessive Unterstützung, ja. Einmal hinter der Maske „super“ zu schreien, wenn ein Tor fällt, ist keine große Sache. Wenn die genannten Regeln eingehalten werden und auf eine ausreichende Raumbelüftung geachtet wird, ist der Besuch der Eishalle sowie anderer Sportveranstaltungen bedenkenlos. Aber noch einmal, Indoorveranstaltungen kann man nicht einfach pauschalisieren. Ich vergleiche das gerne mit einem Arzt, der seinen Patienten für eine Diagnose sehen und untersuchen muss. Derjenige, der ein Präventionskonzept erstellt, ist der Arzt und der Veranstaltungsort sein Patient. Nur wenn er an Ort und Stelle war, sprich die Räumlichkeiten inspiziert und mit den verantwortlichen Personen gesprochen hat, kann er das Risiko einschätzen und Vorkehrungen treffen.

    Hans-Peter Hutter © APA/HANS PUNZ

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/5884855/…lEUBRvP-0BGPHpk

    Einmal editiert, zuletzt von xtroman (20. Oktober 2020 um 09:50)

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  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 20. Oktober 2020 um 10:09
    • #4.529

    Kann man eigentlich VIP mit Trennung zur Sportstätte (zB durch Glas) als Restaurantbetrieb sehen?

  • kacfan12
    NHL
    • 20. Oktober 2020 um 10:13
    • #4.530
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Kann man eigentlich VIP mit Trennung zur Sportstätte (zB durch Glas) als Restaurantbetrieb sehen?

    Das sind Fragen, die sich die Vereine zur Zeit stellen, gibt noch nichts genaues. Desweiteren wird zb. in Klagenfurt überlegt wie man eine Gastro für zumindest die Pausen schaffen kann und dabei alle Regeln einhält.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 20. Oktober 2020 um 14:10
    • #4.531
    Zitat von kacfan12

    Das sind Fragen, die sich die Vereine zur Zeit stellen, gibt noch nichts genaues. Desweiteren wird zb. in Klagenfurt überlegt wie man eine Gastro für zumindest die Pausen schaffen kann und dabei alle Regeln einhalten

    Wenn man vernünftig über das Problem nachdenkt müsste Gastro in den Pausen in frischer Luft noch dazu gehen.

    Für mich irgendwie verständlich, dass man das Konsumieren von Getränken oder Nahrung am Platz verbietet, dazu muss ja die Maske abgenommen werden.

    In den Drittelpausen aber schaut die Sache, wenn man sie infrastrukturmäßig lösen kann, doch anders aus.

    In der EBA zB im Overtime, bessergesagt vor dem Overtime, könnte man Getränke anbieten, das Mitnehmen in die Halle soll natürlich verboten bleiben.

    Platz vor der EBA gäbe es genug, da gibt's kaum Risiko, man könnte das sehr wohl überlegen, umzusetzen.

  • kacfan12
    NHL
    • 20. Oktober 2020 um 14:15
    • #4.532

    Übrigens wurde das heutige Nachtragsspiel auf Grund positiver Tests wieder verschoben

  • TintifaxHockey
    ICE HL
    • 20. Oktober 2020 um 16:44
    • #4.533

    ... und Graz wurden die positiven Tests vom Sonntag durch PCR Test bestätigt.

    Die positiv Getesteten wurden aus diesem Grund sofort unter Quarantäne gestellt.

    Da das TV-Spiel Vienna Capitals - Graz 99ers am Sonntag ungewiss ist, Bozen wahrscheinlich auch nicht kann (und das wäre die nächst interessante Partie gewesen und müsste von 17:30 Uhr auf 16:30 Uhr vorverlegt werden) kann man sich am Sonntag schon auf Salzburg gegen Fehervar auf Puls24 einstellen

  • TintifaxHockey
    ICE HL
    • 21. Oktober 2020 um 09:14
    • #4.534
    Zitat von WiPe

    was ich nicht verstehe ist einerseits die festlegung der liga das gespielt wird wenn 10+1 mann verfügbar sind, andererseits aber dennoch spiele verschoben werden.

    Sollte es schon bekannt sein dann sorry.

    Die bekannte Regel 10+1 gesunde Männer und es darf gespielt werden, die ja im Sommer bei der Konzepterstellung einer ICE HL Saison 2020/2021 Gültigkeit hatte, ist aufgehoben worden.


    Dies hat u.a. die gestrige Kronen Zeitung berichtet

  • TheNus
    KHL
    • 21. Oktober 2020 um 09:17
    • #4.535
    Zitat von TintifaxHockey

    Sollte es schon bekannt sein dann sorry.

    Die bekannte Regel 10+1 gesunde Männer und es darf gespielt werden, die ja im Sommer bei der Konzepterstellung einer ICE HL Saison 2020/2021 Gültigkeit hatte, ist aufgehoben worden.


    Dies hat u.a. die gestrige Kronen Zeitung berichtet

    Und was ist die jetzige Regel?

  • TintifaxHockey
    ICE HL
    • 21. Oktober 2020 um 09:18
    • #4.536
    Zitat von TheNus

    Und was ist die jetzige Regel?

    Spielabsage bzw. Spielverschiebung.

    Wie es die letzten Tage mehrfach durchgeführt wurde. Siehe gestern Bratislava - Bozen

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 21. Oktober 2020 um 09:23
    • Offizieller Beitrag
    • #4.537
    Zitat von TintifaxHockey

    ... und Graz wurden die positiven Tests vom Sonntag durch PCR Test bestätigt.

    Die positiv Getesteten wurden aus diesem Grund sofort unter Quarantäne gestellt.

    Da das TV-Spiel Vienna Capitals - Graz 99ers am Sonntag ungewiss ist, Bozen wahrscheinlich auch nicht kann (und das wäre die nächst interessante Partie gewesen und müsste von 17:30 Uhr auf 16:30 Uhr vorverlegt werden) kann man sich am Sonntag schon auf Salzburg gegen Fehervar auf Puls24 einstellen

    glaubst das die Freitag und Sonntag aus Salzburg übertragen? Sofern Freitag überhaupt gespielt wird (Dornbirn und Corona usw)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • TintifaxHockey
    ICE HL
    • 21. Oktober 2020 um 09:29
    • #4.538
    Zitat von WiPe

    glaubst das die Freitag und Sonntag aus Salzburg übertragen? Sofern Freitag überhaupt gespielt wird (Dornbirn und Corona usw)

    wenn ich ehrlich bin trau ich mich überhaupt keine Prognosse abgeben wer wann und ob als TV-Spiel spielt.

    Ich glaub wir müssen uns bald einstellen das wir froh sein müssen überhaupt ein TV-Spiel, egal wer es ist, zu sehen zu bekommen

  • Online
    philromano
    KHL
    • 21. Oktober 2020 um 09:41
    • #4.539
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Wenn man vernünftig über das Problem nachdenkt müsste Gastro in den Pausen in frischer Luft noch dazu gehen.

    Für mich irgendwie verständlich, dass man das Konsumieren von Getränken oder Nahrung am Platz verbietet, dazu muss ja die Maske abgenommen werden.

    In den Drittelpausen aber schaut die Sache, wenn man sie infrastrukturmäßig lösen kann, doch anders aus.

    In der EBA zB im Overtime, bessergesagt vor dem Overtime, könnte man Getränke anbieten, das Mitnehmen in die Halle soll natürlich verboten bleiben.

    Platz vor der EBA gäbe es genug, da gibt's kaum Risiko, man könnte das sehr wohl überlegen, umzusetzen.

    so wie es die caps bisher gelöst haben, gibt es keine probleme. dazu gehört ein vernünftiges konzept und eben fans die extrem diszipliniert sind.

    die hast du evt bei jedem 2. hockeyklub aber nicht abseits davon. sobald menschentrauben entstehen und dieses typische vordrängeln beginnen die probleme.

    und hier beginnt meine kritik weil mit einem federstrich alle gleich bestraft werden. ohne differenzierung,

  • TintifaxHockey
    ICE HL
    • 21. Oktober 2020 um 09:46
    • #4.540
    Zitat von philromano

    und hier beginnt meine kritik weil mit einem federstrich alle gleich bestraft werden. ohne differenzierung,

    Oh, jetzt kommen wir also zum Thema Kollektivstrafen wie beim Fußball.

    Na ich mach mir mal eine Packung Popcorn auf und schmeiss mich auf die Couch weil das kann jetzt spannend werden

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 21. Oktober 2020 um 10:04
    • #4.541

    philromano

    Die Caps haben das bisher ausgezeichnet gelöst - keine Frage.

    TintifaxHockey

    Kollektivstrafen??!

    Bin immer schon dagegen gewesen.

    Wegen jeder Kleinigkeit abseits des Sports werden dir Punkte abgezogen.

    Wenn du aber - um auf den Fußball zurückzukommen - einen FAC abgibst, die Liga mehr oder weniger sportlich verhöhnst, und damit meine ich nicht nur das 0:9 in Ried, sondern das du drei von sechs Saisonen auf einem Abstiegsplatz beendest, darfst du frisch und munter weitermachen ohne irgendwelche Strafen.

    Wenn man schon wegen jeder Kleinigkeit Strafen ausspricht dann auch Punkteabzug für die Folgesaison wenn du in der Klasse bleibstt, die Vorsaison aber auf einem Abstiegsplatz beendet hast.

    Und um wieder zur ICEHL zurückzukommen - ich würde auch dem Letzten für die Folgesaison ein Minus von drei Punkten mitgeben.

    Damit die letzten Runden für einige nicht egal werden.

  • mcguy
    In(n)sight
    • 21. Oktober 2020 um 10:56
    • #4.542
    Zitat von TintifaxHockey

    Die bekannte Regel 10+1 gesunde Männer und es darf gespielt werden, die ja im Sommer bei der Konzepterstellung einer ICE HL Saison 2020/2021 Gültigkeit hatte, ist aufgehoben worden.

    Eine Kommission entscheidet ab sofort darüber, ob die Spiele bei positiven Tests stattfinden oder nicht.

  • Online
    philromano
    KHL
    • 21. Oktober 2020 um 11:02
    • #4.543
    Zitat von TintifaxHockey

    Oh, jetzt kommen wir also zum Thema Kollektivstrafen wie beim Fußball.

    Na ich mach mir mal eine Packung Popcorn auf und schmeiss mich auf die Couch weil das kann jetzt spannend werden

    überhaupt nicht weil man verschiedene bereiche in einen topf wirft und sie gleichsetzt. 2 beispiele

    warum unterliegen zb tanzschulen (wo es ohnehin nur mehr paarkurse gibt) dem gleichen vorgaben wie partys ? also 6 personen, egal wie gross der saal ist ?

    warum 1000 personen indoor in der wiener eishalle (ca 7.000 möglich) und das gleiche auch in der staatsoper (1.700) usw...

  • TheNus
    KHL
    • 21. Oktober 2020 um 11:05
    • #4.544
    Zitat von TintifaxHockey

    Spielabsage bzw. Spielverschiebung.

    Wie es die letzten Tage mehrfach durchgeführt wurde. Siehe gestern Bratislava - Bozen

    Ja, aber ab wann wird abgesagt??

    1Fall, 3 Fälle? 5 Fälle?

    Je nachdem was der Feichtinger grad meint?

  • Astaroth
    Gast
    • 21. Oktober 2020 um 11:12
    • #4.545
    Zitat von philromano

    warum 1000 personen indoor in der wiener eishalle (ca 7.000 möglich) und das gleiche auch in der staatsoper (1.700) usw...

    Ich vermute da spielt die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmittel auch eine Rolle. 'Wenn man die Berücksichtigt, dann ist die Größe der Halle wieder egal --> man kann sich (berechtigterweise) nicht nur an der Größe des Veranstaltungsorts orientieren.

  • Online
    philromano
    KHL
    • 21. Oktober 2020 um 11:18
    • #4.546
    Zitat von Astaroth

    Ich vermute da spielt die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmittel auch eine Rolle. 'Wenn man die Berücksichtigt, dann ist die Größe der Halle wieder egal --> man kann sich (berechtigterweise) nicht nur an der Größe des Veranstaltungsorts orientieren.

    wenn in der oper 1000 leute erlaubt sind, ist ubahn technisch mehr los als in kagran bei 1000. die fallen nicht einmal auf.

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 21. Oktober 2020 um 11:22
    • Offizieller Beitrag
    • #4.547

    Das mit den Verkehrsmitteln halte ich für nicht maßgeblich. Es ist in der Früh wenn alle zur Arbeit fahren sicher mehr los als wenn die Caps ein Spiel haben. Wenn die Caps ein Spiel haben ist in zwei Zügen direkt nach dem Spiel mehr los (aber bei weitem nicht so viel in der Früh in der Ubahn).

    Verkehrsmittel sind ein Thema wenn es um große Fussballspiele geht, da ist natürlich mehr los wenn 44.000 vom Praterstadion heimfahren wollen, das muss man einschränken.

    Ich glaube es hat einen reinen administrativen Grund. Es wird schlicht und ergreifen nicht genug Personal bei den dafür zuständigen Behördlichen Stellen geben, die auch in der Lage sind das fachliche zu bewerten, um jeden Fall individuell zu prüfen. Da könnte man argumentieren daß man bei den Profivereinen halt eine Ausnahme machen soll. Kann man diskutieren.

    Einmal editiert, zuletzt von OldSwe (21. Oktober 2020 um 11:36)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • TintifaxHockey
    ICE HL
    • 21. Oktober 2020 um 11:23
    • #4.548

    Es spielen viele Faktoren mit. Egal ob An- und Abreise, Das egal welche Halle ein Innenraum ist genauso wie die Staatsoper etc. etc. etc.


    Ihr zählt immer solche Sachen auf.


    Auf was aber unsere Bundesregierung hinaus will, aber nicht nur unsere, ist das sich für einen Zeitraum Menschen, egal ob Sie sich kennen oder nicht, einfach nicht treffen und zusammen kommen.
    Weder zum Eishockey, zum Fußball, zum Cafe ins Kaffeehaus oder am Abend zum Bier beim Wirtn.

    Und egal wie groß der Raum ist wo sich diese Menschen treffen bzw. treffen wollen.


    Alleine der lustige Spruch: "Gegen Corona würde helfen wenn wir Menschen genauso wie manche Tiere Winterschlaf halten würden" sagt alles und entspricht der Wahrheit.

    Wenn wir, und ja das geht nicht, die ganze Welt zusperren, ich schätze so vier bis sechs Wochen würde reichen, dann ist Corona schneller Geschichte als der Virus bis drei zählen kann.

    Aber mit unserer Lebensweise kann er immer wieder aufpoppen und wüten

    Einmal editiert, zuletzt von TintifaxHockey (21. Oktober 2020 um 12:02)

  • Astaroth
    Gast
    • 21. Oktober 2020 um 11:24
    • #4.549

    Ich muss jetzt ehrlich gestehen ich weiß nicht wie die Öffisituation bei der Staatsoper ist, aber wenn sie wirklich nur 1.700 Sitzpläte hat, dann dürfen dort vermutlich wegen dem Schachbrettmuster auch weniger als 1.000 Leute rein ... vermutlich 850 ... aber das ist nicht so wichtig. Mir ging es darum: es gibt auch andere Faktoren als die Anzahl der Sitzplätze, die die erlaubte Besucherzahl (berechtigterweise) beeinflussen können.

  • Online
    philromano
    KHL
    • 21. Oktober 2020 um 11:33
    • #4.550
    Zitat von Astaroth

    Ich muss jetzt ehrlich gestehen ich weiß nicht wie die Öffisituation bei der Staatsoper ist, aber wenn sie wirklich nur 1.700 Sitzpläte hat, dann dürfen dort vermutlich wegen dem Schachbrettmuster auch weniger als 1.000 Leute rein ... vermutlich 850 ... aber das ist nicht so wichtig. Mir ging es darum: es gibt auch andere Faktoren als die Anzahl der Sitzplätze, die die erlaubte Besucherzahl (berechtigterweise) beeinflussen können.

    es ginge um zig dinge die differenziert betrachtet gehören, anstatt dessen wird alle in einen topf geworfen. und das ist ärgerlich, denn auch viele investitionen der letzten jahre wie zb in lüftungssysteme werden überhaupt nicht berücksichtigt. die zuerst in auftrag gegeben konzepte sowieso nicht. normal musst als unternehmer der auf einnahmen in solchen bereichen angewiesen ist überspitzt gesagt vom dach springen.

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