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NHL Trainer 2019/20

    • NHL
  • DieblaueRapunzl
  • 3. Dezember 2019 um 08:16
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 3. Dezember 2019 um 08:16
    • #1

    Nachdem es sich langsam ausweitet und der CGY und TOR Thread betroffen sind, würd ich sagen, der Übersicht halber machen wir einen eigenen Thread zum Thema Problembären unter den NHL Trainern

    Hier auch die letzten zwei relevanten Posts aus beiden Threads

    CGY:

    Zitat von ChilliwackChili

    Das hab ich gerade von Akim Aliu auf Twitter gefunden.

    Demnach hat er sich gegen die Beleidigungen gewehrt und wurde dann in die ECHL gesteckt.

    Mir stellen sich dabei einige Fragen:

    1. War dies der Grund, warums für ihn dann nicht weiter gereicht hat?

    Er spielte die Saison drauf bei Chicago und Peorio in der AHL und hat hier in 59 Spielen 18 Punkte gemacht, gleich viele wie in der Saison zuvor wo er bei 48 Spielen in der AHL 17 Punkte machte.

    Für den Sprung in die NHL hats dann nicht gereicht, allerdings gings im Laufe der Zeit auch in der AHL und ECHL runter mit den Punkten.

    2. Was stimmt nun wirklich? Es gibt die Aussage von Aliu, Peters habe ihn mehrfach rassistisch beleidigt, sowie Peters der sagt, ihm sei einmal ein "N***" rausgerutscht, was er danach sofort bereut habe.

    3. Wer wusste davon nun wirklich?

    Es müssten dann ja auch McDonough und Bowman eingeweiht gewesen sein.

    Er wird ihnen ja auch seine Sicht geschildert haben?

    Ich will Akim Aliu damit nichts unterstellen und ihn schon gar nicht als Täter hinstellen! Rassimus hat nichts im Sport oder sonstwo zu suchen, dennoch darf man Dinge hinterfragen und das will ich hiermit machen.

    Vorallem, wo diese Situation eine Welle der Entrüstung lostreten könnte, wenn man sieht was da noch retweetet wurde.

    Alles anzeigen

    TOR:

    Zitat von DennisMay

    Greg Moore ist neue HC der Marlies.

    Babcock bekommt von seinen Ex-Spielern auch weiter eingeschenkt, diesmal Chelios über einen Vorfall mit Franzen in den Play-Offs 2012.

    https://twitter.com/peterandri/status/1201512941301972993

    Wenn man weiß das Franzen zu der Zeit wegen seiner Gehirnerschütterungen bereits psychische Probleme hatte ist das Armutszeugnis für ihn umso größer, wobei es in dem Fall auch noch Ken Holland betrifft, der Babcock schützt.

    Dazu noch ein Statement von Johan Franzen

    Johan Franzen has confirmed Chris Chelios’ account on the incident with Mike Babcock to Swedish publication Sport Expressen.

    Franzen called Babcock a technically great coach, but a terrible person who made him dread going to the rink.

    “I get shivers when I think about it, that was against Nashville in the playoffs. It was gross, nasty and shocking. But it was just one of a hundred things he did. The tip of an iceberg. As a coach, he is extremely careful and prepared. He's great at putting together a game system and getting everyone to buy into it, it's his strong side. But then he's a terrible person, the worst person I've ever met. A bully who went after people, they could be cleaners in the arena in Detroit or anyone. He jumped on people just because. From 2011 I was terrified of being in the ice rink. I was just focusing on getting up in the mornings. That's when he went after me for the first time and last year was the first time I slept naturally since then.”

    “He was a specialist in dealing with the media. He creates teams that are very hard to beat, you can't take that away from him. But he makes his players very anxious, they are terrified of making mistakes.”

  • Riichard89
    living in two time zones
    • 4. Dezember 2019 um 10:48
    • #2

    kann sein oder kommt es nur mir so vor, dass es heuer schon mehr Trainer Entlassungen gab als in den letzten Jahren!!!

    Entwickelt sich die NHL auch hin zum Europäischen Fußball wo die Trainer immer häufiger und kurzlebiger sind!?

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 4. Dezember 2019 um 11:42
    • #3

    Naja, wirklich unberechtigt war ja keine davon oder?

    Haynes war überfällig

    Babcock war auch schlicht fällig nach 2 schlechten Playoffs und jetzt auch einem grottigen GD

    Peters war unhaltbar

    Finde keine der drei jüngsten Entlassungen ungerechtfertigt.

    War sonst noch einer?

  • Malone
    ✓
    • 4. Dezember 2019 um 12:59
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Also Hynes und Babcock waren über 4 Jahre im Job, einzig Peters war erst etwas länger als 1 Jahr im Amt, musste aber letzten Endes nicht der wegen Erfolglosigkeit das Team verlassen (wobei dies sicher den Abschied weniger schwer machte).

  • Roki
    Rentier auf Kufen
    • 4. Dezember 2019 um 13:12
    • #5
    Zitat von DieblaueRapunzl

    Nachdem es sich langsam ausweitet und der CGY und TOR Thread betroffen sind

    Auch Chicago betroffen, durch Co-Trainer Crawford

    Zitat

    Marc Crawford was not behind the bench as an assistant for the Chicago Blackhawks against the St. Louis Blues on Monday because the Blackhawks are investigating "his conduct with another organization."

    Sean Avery claims Crawford kicked him while he was playing for the Los Angeles Kings, during a 7-0 loss to the Nashville Predators on Dec. 23, 2006, after the forward was responsible for a too many men on the ice penalty against the Kings.

    https://www.nhl.com/news/blackhawk…yer/c-312084372

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 4. Dezember 2019 um 13:24
    • #6

    Wobei bei Crawford hat man immer schon gewusst, dass er ein Todl is. Er hat damals Bertuzzi auf Steve Moore angesetzt

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 4. Dezember 2019 um 15:01
    • #7

    ...die Früchte die reif sind Fallen nun mal. Nennt sich Fallobst ;)

    Hätte wie gesagt keine Entlassung bis dato als unnötig betrachtet. Ich würde sagen, das ist schlicht Zufall und weniger ein Trend. Wobei Peters vl. vor 10-15 Jahren wegen soetwas nicht den Hut nehmen hätte müssen (bzw. eh nicht genommen hat).

  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 4. Dezember 2019 um 21:16
    • #8

    Ken Holland äußert (omerta) sich zu Babcock

    https://www.tsn.ca/nhl/video/holl…detroit~1846308

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 5. Dezember 2019 um 09:44
    • #9

    aha...der selbe Holland, der Spielern gesagt hat "wenn euch was nicht passt an ihm, dann könnt ihr euch gerne wegtraden lassen".

    Die Augen bewusst zu verschließen und es nicht wissen zu wollen ist nicht das gleiche, wie wirklich nichts gewusst zu haben. Und so lange wie Babcock in Detroit war, kannst mir nicht erzählen, dass Holland nie etwas mitbekommen hat.

    Babcock und vorallem Holland haben viel geleistet in Detroit, aber auf Kosten ihrer Spieler...

  • Spengler
    Trottel
    • 5. Dezember 2019 um 14:18
    • #10

    Dunkle Schatten über dem schönsten Sport?

    https://www.nzz.ch/sport/me-too-w…post_2019-12-05

  • Mihali
    EBEL
    • 5. Dezember 2019 um 15:55
    • #11

    Hoff das solche Personen keinen Job als Trainer bekommt

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 5. Dezember 2019 um 16:00
    • #12

    Man merkt sehr dass es ein ganz anderes Selbstverständnis gibt bei Sportlern.

    Fraser sagte mal, dass es toll ist, wie junge Spieler heut zu Tage in der Kabine aufgenommen werden, als er am Anfang seiner Karriere war, war er für die meisten Luft, Ballast oder einfach Müll. Auch Initiationsriten sind mittlerweile verpönt (das zieht sich auch bis in die tiefste Liga jeden Teamsports). Solche archaischen Methoden, sei es von Trainern oder Mitspielern, haben einfach nichts mehr im Profisport verloren mMn. und werden jetzt (auch wenns erst im Nachhinein ist) zurecht angeprangert.

    Einmal editiert, zuletzt von Malone (5. Dezember 2019 um 23:20) aus folgendem Grund: Verschoben

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 5. Dezember 2019 um 18:09
    • #13

    Das erklärt aber wohl auch, warum man beim Eishockey zwar vermeldet, dass jemand verletzt ist, die Art der Verletzung aber meist verschweigt...

    Die Methode, dass man auf Verletzungen des Gegners draufhackt oder schlägt, dürfte da doch verbreitet sein...

  • Riichard89
    living in two time zones
    • 6. Dezember 2019 um 05:56
    • #14
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Das erklärt aber wohl auch, warum man beim Eishockey zwar vermeldet, dass jemand verletzt ist, die Art der Verletzung aber meist verschweigt...

    Die Methode, dass man auf Verletzungen des Gegners draufhackt oder schlägt, dürfte da doch verbreitet sein...

    denke ich auch - und ist er sicher nicht der einzige Trainer! Und ich gehe auch soweit dass gewisse Spieler es auch von selbst machen - wenn ein Verletzter Spieler zurück kommt bzw angeschlagen spielt gleich einmal testen mit einen soliden Check!

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 6. Dezember 2019 um 08:10
    • #15
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Das erklärt aber wohl auch, warum man beim Eishockey zwar vermeldet, dass jemand verletzt ist, die Art der Verletzung aber meist verschweigt...

    Die Methode, dass man auf Verletzungen des Gegners draufhackt oder schlägt, dürfte da doch verbreitet sein...

    da kommst erst jetzt drauf?

    Selbstverständlich hat das praktisch ausschließlich damit zu tun. Dazu brauchts nichtmal einen Trainer, da reichts schon, wenn das einer der Spieler mitbekommt und sich dann diesen Schwachpunkt zu nutze macht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Dezember 2019 um 08:16
    • #16

    Ist ja schlimm was da in meinem geliebten eishockey zur zeit abläuft und was ist das für ein primitives machtgehabe seitens der coaches. Mit grauen erinnere ich mich an einen trainer der lakers Raimo Summanen, der unser team kaputt gemacht hat.

    https://www.nzz.ch/sport/nhl-gewa…ford-ld.1526150

    http://www.hockeyfans.ch/hintergrund/artikel/1238

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…-id7323137.html

  • Malone 9. Oktober 2020 um 20:34

    Hat das Thema geschlossen.

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