Nachdem es sich langsam ausweitet und der CGY und TOR Thread betroffen sind, würd ich sagen, der Übersicht halber machen wir einen eigenen Thread zum Thema Problembären unter den NHL Trainern
Hier auch die letzten zwei relevanten Posts aus beiden Threads
CGY:
Alles anzeigenDas hab ich gerade von Akim Aliu auf Twitter gefunden.
Demnach hat er sich gegen die Beleidigungen gewehrt und wurde dann in die ECHL gesteckt.
Mir stellen sich dabei einige Fragen:
1. War dies der Grund, warums für ihn dann nicht weiter gereicht hat?
Er spielte die Saison drauf bei Chicago und Peorio in der AHL und hat hier in 59 Spielen 18 Punkte gemacht, gleich viele wie in der Saison zuvor wo er bei 48 Spielen in der AHL 17 Punkte machte.
Für den Sprung in die NHL hats dann nicht gereicht, allerdings gings im Laufe der Zeit auch in der AHL und ECHL runter mit den Punkten.
2. Was stimmt nun wirklich? Es gibt die Aussage von Aliu, Peters habe ihn mehrfach rassistisch beleidigt, sowie Peters der sagt, ihm sei einmal ein "N***" rausgerutscht, was er danach sofort bereut habe.
3. Wer wusste davon nun wirklich?
Es müssten dann ja auch McDonough und Bowman eingeweiht gewesen sein.
Er wird ihnen ja auch seine Sicht geschildert haben?
Ich will Akim Aliu damit nichts unterstellen und ihn schon gar nicht als Täter hinstellen! Rassimus hat nichts im Sport oder sonstwo zu suchen, dennoch darf man Dinge hinterfragen und das will ich hiermit machen.
Vorallem, wo diese Situation eine Welle der Entrüstung lostreten könnte, wenn man sieht was da noch retweetet wurde.
TOR:
Greg Moore ist neue HC der Marlies.
Babcock bekommt von seinen Ex-Spielern auch weiter eingeschenkt, diesmal Chelios über einen Vorfall mit Franzen in den Play-Offs 2012.
https://twitter.com/peterandri/status/1201512941301972993
Wenn man weiß das Franzen zu der Zeit wegen seiner Gehirnerschütterungen bereits psychische Probleme hatte ist das Armutszeugnis für ihn umso größer, wobei es in dem Fall auch noch Ken Holland betrifft, der Babcock schützt.
Dazu noch ein Statement von Johan Franzen
Johan Franzen has confirmed Chris Chelios’ account on the incident with Mike Babcock to Swedish publication Sport Expressen.
Franzen called Babcock a technically great coach, but a terrible person who made him dread going to the rink.
“I get shivers when I think about it, that was against Nashville in the playoffs. It was gross, nasty and shocking. But it was just one of a hundred things he did. The tip of an iceberg. As a coach, he is extremely careful and prepared. He's great at putting together a game system and getting everyone to buy into it, it's his strong side. But then he's a terrible person, the worst person I've ever met. A bully who went after people, they could be cleaners in the arena in Detroit or anyone. He jumped on people just because. From 2011 I was terrified of being in the ice rink. I was just focusing on getting up in the mornings. That's when he went after me for the first time and last year was the first time I slept naturally since then.”
“He was a specialist in dealing with the media. He creates teams that are very hard to beat, you can't take that away from him. But he makes his players very anxious, they are terrified of making mistakes.”