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Elektrogrill gesucht: Wer hat Erfahrungen mit Weber Grill?

  • obamamama
  • 6. Juni 2018 um 18:48
  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 20. Juni 2018 um 20:36
    • #51
    Zitat von VincenteCleruzio

    Bin ganz auf Deiner Seite. Gut kochen, gut backen, gut grillen usw ist wie eigentlich eh alles im Leben eine Kunst, die Erfahrungswissen voraussetzt. Sich auch für so scheinbar simple Dinge wie Grillen solches "know-how" von Könnern zu holen, statt selber mit "trial and error" irgendwie und irgendwann besser zu werden, ist g'scheit.

    Ich grille seit ein paar Jahren "sous-vide" (Niedertemperatur) gegartes (Rind-, Schweine-, Ziegen-, Schaf-) Fleisch, Fisch und Gemüse. Verhindert das Austrocknen des Fleischs; sorgt für perfekt gegartes Fleisch (und Gemüse wie Paprika) ohne rohe oder übergarte Stellen. Lässt auch "zache", aber g'schmackige Stickeln wie Schweinenacken und -bauch zart wie Butter werden.

    Und verhindert viel Stress, wenn mehrere Esser gleichzeitig mit "Grillgut" versorgt versorgt werden sollen, weil man das Fleisch und Gemüse vor dem Eintreffen der Gäste garen kann. Und der (Holzkohlen)Grill dann, wenn´s ernst werden soll, nur wenige Minuten für die Röstaromen (und den rauchigen Geschmack) benötigt wird.

    Auf mich wirkt es halt sehr lächerlich, wenn sich einige Herren an den Wochenenden zwischen Mai und September auf einmal zu Pseudo-Grillweltmeistern verwandeln, die viel Geld in grilltechnische Modeaccessoires investieren aber in der restlichen Zeit in der Küche nur den Kühlschrank finden. Kochen und Backen ist da Weiberkram, aber wenn er drei Stunden Grillkurs gemacht hat, dann fühlt er sich an seinem 1200 Euro-Smoker wie ein Alpha.

  • Spengler
    Trottel
    • 20. Juni 2018 um 20:47
    • #52

    Es gibt aber auch Herren, die das ganze Jahr auch gerne hinter dem Ofen stellen und manch gute Sachen zaubern (mich eingeschlossen, zumindest hat sich noch keine(r) beschwert).

    Grillen und Kurzbraten oder Niedrigtemperaturgaren sind sowieso ähnlich.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 21. Juni 2018 um 02:04
    • #53
    Zitat von spieleragent

    Auf mich wirkt es halt sehr lächerlich, wenn sich einige Herren an den Wochenenden zwischen Mai und September auf einmal zu Pseudo-Grillweltmeistern verwandeln, die viel Geld in grilltechnische Modeaccessoires investieren aber in der restlichen Zeit in der Küche nur den Kühlschrank finden. Kochen und Backen ist da Weiberkram, aber wenn er drei Stunden Grillkurs gemacht hat, dann fühlt er sich an seinem 1200 Euro-Smoker wie ein Alpha.

    Jetzt hast aber das Thema gewechselt. Ursprünglich hast Dich über "Grillkurse" mokiert, die man dem Mann von heute mit viel Freizeit für viel Geld verkauft; jetzt ist von Megasinvestitionen in's Equipment die Rede und von Angebern. Ist definitiv eine andere Baustelle.

    Ich hab', weil immer unzufriedener mit der Qualität des Brots, das in Innsbruck angeboten wird, eines Tages angefangen, selbst Brot zu backen. Und, weil inzwischen leidenschaftlicher Bäcker, eines Tages von meiner Frau und unserer Tochter zu einem Geburtstag zwei Brotbackkurse der Volkshochschule a 4 Stunden (Basics und Sauerteigbrot) spendiert bekommen, geleitet von dem wahren Bäckermeister namens Mag. Eller. Welches Mehl wofür, warum schmeckt ein lange geführter Teig mit möglichst wenig Hefe besser, wie stellt man fest, ob die geformten Teiglinge genug gegangen sind usw usw.

    Hardigatti, habe ich mir nach diesen zwei kurzweiligen Kursabenden und den ersten danach gebackenen Broten gedacht, warum hast Du Trottel nicht schon viel früher daran gedacht, solch Kurse zu besuchen: Mein Brot vor diesen Kursen hat man schon essen können; aber mein Brot seither schmeckt deutlich besser.

    Ich bin davon überzeugt, dass auch Absolventen von Grillkursen ähnliche Aha-Erlebnisse gehabt haben.

  • Pucki
    Nachwuchs
    • 22. Juni 2018 um 10:26
    • #54

    Die Leute werden ja nicht bei den Grillkursen zu den Angebern gemacht, das sind sie ja schon vorher. Und solche Menschen, die glauben sie wissen alles besser, werden dort auch nicht hingehen. Warum auch, sie wissen es ja eh besser. Wenn man aber an so einem Kurs teilnimmt lernt man viele Sachen. Es gibt ja ganz unterschiedliche Kurse mit verschiedenen Schwerpunkten. Denke nicht, dass man da der Experte für jedes Thema ist.

    So ein Kurs kann eine nette Erfahrung sein bei der man viel mitnehmen kann. Gemeinsam mit Freunden macht es dann auch noch richtig Spaß.

    Da kann man einiges mitnehmen und man hat lange etwas davon.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 22. Juni 2018 um 10:43
    • #55

    Wer noch einen Weber-Grill braucht, sollte schnell sein. Ab heute haut die EU 25% Strafzoll drauf.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 22. Juni 2018 um 10:57
    • #56
    Zitat von spieleragent

    Auf mich wirkt es halt sehr lächerlich, wenn sich einige Herren an den Wochenenden zwischen Mai und September auf einmal zu Pseudo-Grillweltmeistern verwandeln, die viel Geld in grilltechnische Modeaccessoires investieren aber in der restlichen Zeit in der Küche nur den Kühlschrank finden. Kochen und Backen ist da Weiberkram, aber wenn er drei Stunden Grillkurs gemacht hat, dann fühlt er sich an seinem 1200 Euro-Smoker wie ein Alpha.

    ... und ich für meinen Teil finde, dass das Leben einfach viel zu kurz ist, um tot gegrillte Fische, zu Autoreifenkonsistenz verwandelte und in Knoblauch ertränkte Scampis und mit Bier gelöschtes, weil vorher verbranntes Fleisch nach dem Motto "ich kann Feuer machen und damit kann ich auch grillen" zu konsumieren. Genuss ist halt nicht jedermanns Sache. ;)

    Man muss natürlich selbst zu keinem Pseudo-Grillweltmeister mutieren. Ich gebe ja aufrichtig zu, noch viel mehr Genuss bereitet es, von einem echten Grill-Weltmeister oder ähnlichen Profis zubereitete Sachen zu konsumieren. Nur für regelmäßig jedes Wochenende zum Meister zu pilgern reichen meine angesparten Geldhäuferl'n halt dann doch nicht aus. Da versuche ich halt selbst zu dillettieren, so gut es mir halt gelingt. Manchmal ist das Ergebnis besser, manchmal ist auch Luft nach oben. Die Tipps der Profis haben aber die schlecht zubereiteten Grillstücke durchaus minimiert, soviel kann ich Dir berichten.

    Echte Grillfanatiker grillen übrigens auch im Winter und nicht nur zwischen Mai und September! So eine Garagen-Grillerei mit Freunden hat auch im Jänner bei MInus 5 Grad durchaus etwas spassiges.

    Auf den Rest Deines Post fällt mir nun leider nichts mehr wirklich Humoriges ein, außer dass halt nichts über gut gepflegte Klischees geht.

    :prost:   

  • RS#90
    Gast
    • 22. Juni 2018 um 11:44
    • #57

    Hatte Jahrelang einen Holzkohle Weberkugelgrill, habe letztes Jahr einen Gasgriller mit vier Brennfelder plus Rückbrenner geschenkt bekommen.

    Ich muss gestehen das ich eine Zeit gebraucht habe bis ich mich umgestellt habe, ja mir ist das "Feuer machen" abgegangen.

    Ja ich war auch ein überzeugter "Gasgrillen ist kein Grillen"8o

    Jetzt ein gutes Jahr später muss ich zugeben das der Gasgriller doch einige Vorteile hat:

    *Das Vorheizen des Grills geht viel schneller, sprich kein Warten

    bis die Kohle heiß genug ist

    *Kein Rauch beim anzünden

    *Die Temperaturen sind besser zu regulieren

    *Der Schmutz ist weit weniger (keine Holzkohle die anschliessend zu entsorgen ist)

    *Kann das ganze Jahr grillen(wie mit Holzkohle auch) aber muss jetzt nicht darauf schauen ob eh noch Kohle/Briketts

    zu Hause sind, einfach Ende des Jahres

    die Gasflasche auf die Waage und schauen wieviel drinnen ist, die Flasche reicht für gut 1 1/2 Saisonen bei mir.

    Hätte nie gedacht das ich das mal so schreibe/mal so denke.

    In erster Linie aber kommts beim Grillen auf ein gutes Fleisch an, kein 08/15 Fleisch von Billa und Co., kaufe mein Fleisch so gut wie immer beim Fleischhacker knapp ausserhalb von Wien.

    Da gebe ich auch gerne etwas mehr Geld

    für Ripperl und Co. aus.

    Beim Grillen kommt es mMn.auch nicht darauf an, ob es über Holzkohle oder Gas

    liegt sondern auf die Hitze und Garzeit.

    Ja auch ich habe immer geglaubt das es mit Holzkohle besser schmeckt.

    Zur Reinigung des Rosts: wenn der Rost noch warm ist mit einer Drahtbürste die

    oberflächlichen Verschmutzungen runterbürsten, wenn er dann kalt ist den Rost in ein Zeitungspapier einwickeln und nass machen. Das lasse ich dann bis am

    nächsten Tag liegen und das Fett/der Schmutz geht ganz leicht mit etwas Spülmittel, Wasser und einem Schwamm runter.

    Am liebsten lege ich Käsekrainer, (vorher rumdherum einstechen, dann platzen sie nicht auf und bekommen die geilen "Käsefusserl")

    Pljeskavica mit eigener Rezeptur:

    1kg rinder faschiertes

    250g gemischtes faschiertes

    2 eier

    1/4 l mineralwasser

    Salz,Pfeffer,paprikapulver

    Speckwürfel

    Chedder käse

    1 Zwiebel

    3 knoblauch zehen

    Faschiertes mit feingehackten zwiebel und speckwürfel mischen

    Salzen,pfeffern,knoblauch und bei bedarf mit paprickapulver würzen

    Zwei eier und mineralwasser dazugeben und gut durchmischen (ca.15 min rasten lassen )

    Zum schluss käse rein und nochmals gut durchmischen

    Ripperl von meinem Fleischhacker

    (mit Knoblauch, Honig, Apfelsaft und Karottenstückchen)

    Lungenbraten ( 24 Std. vorher mit viel Knoblauch, Öl und Smokedsalz einreiben und eingewickelt in Alufolie im Kühlschrank)

    :prost::prost::prost:

  • coach
    YNWA
    • 22. Juni 2018 um 17:06
    • #58

    ich habe noch nie einen grillkurs besucht, weiß aber nicht was dagenspricht.

    es is noch nie ein meister vom himmel gefallen und man kann sich immer weiterentwickeln, egal um was es geht.

  • petrolella
    Hauptsache Eishockey
    • 22. Juni 2018 um 18:13
    • #59

    bei euren guten Rezepten und Tipps stellt sich für mich jetzt nur noch die Frage: wann gibt es wo was zu verkosten? ;););)

  • obamamama
    Nachwuchs
    • 24. Juni 2018 um 18:50
    • #60

    Hallo an alle und danke vielmals für die vielen hilfreichen Antworten (bis auf das Einkaufswagerl im Supermarkt fladdern ;-))! Den Grill werden natürlich auch hauptsächlich auf dem Balkon/im Garten nutzen, aber umso besser, wen man ihn auch zum Campen mitnehmen kann.

    Erinnerungen, wie lange hält den bei dir in etwa so eine Gasflasche? Kommt man damit lange aus?

    wenegro, smale#22 und Pucki, wird der Grill auch schön heiß? Ihr habt ja alle Elektrogrills, oder? Worin besteht denn der Unterschied zwischen diesen einzelnen Modellen?

    coach, ich habe erst kürzlich im Fernsehen in einem Test gesehen, dass die Würstel (es wurden nur Würstel gegrillt) am besten beim Elektrogrill ankamen! War selbst sehr überrascht, aber die Grills geben schon einiges her! Vielleicht können diesen Geschmackstest ja auch die Elektrogriller unter euch bestätigen? :)

    Spengler, so ein Gasgrill ist sicher auch was Feines! Wenn du sagst, dass man damit einfach, schnell und unkompliziert Grillen kann, dann hört sich das schon super an…Kohlegrills sind sicher auch gut, aber die Vorbereitungszeit ist wirklich irrlang…

    baerli1975 und SNIPER #74, interessant, dass ihr auch keinen Geschmacksunterschied feststellen könnt (und das zudem von einem Koch zu hören! :D). Bin gespannt, wie es mit Elektrogrills aussieht!

    donald und Pucki, wo kann man denn solche Grillkurse mit Kochprofis besuchen? Das wäre sicher ein tolles Geschenk für meinen Papa.

    Tine, ich denke schon, dass die Qualität beim Grillen eine wichtige Rolle spielt – und das eben nicht nur beim Fleisch, sondern auch beim Grill an sich. Wenn da keine gescheite Hitze zustande kommt, dann wird man auch kein schönes Steak hinbekommen…wichtig ist auch, dass sich die Hitze gleichmäßig verteilt…mit billigem Equipment kommt man da sicher nicht weit.

    VincenteCleruzio, wie funktioniert denn deine Grillmethode? Einfach wenig Hitze und dann das Grillgut länger grillen, oder wie?

    @alle, wie einfach funktioniert denn eigentlich die Reinigung bei Gas- und Elektrogrills?

  • Spengler
    Trottel
    • 24. Juni 2018 um 19:18
    • #61
    Zitat von obamamama

    @alle, wie einfach funktioniert denn eigentlich die Reinigung bei Gas- und Elektrogrills?

    Ich reinige den Rost vor der Benutzung, wenn er schon heiß ist, nur mit der Drahtbürste und mit etwas in Öl getränktem Küchenpapier. Von Zeit zu Zeit fahre ich mit dem Dampfstrahler drauf und wasch dann den kompletten Griller.

  • RS#90
    Gast
    • 24. Juni 2018 um 19:21
    • #62

    obamamama :

    Zitat von RS#90

    Zur Reinigung des Rosts: wenn der Rost noch warm ist mit einer Drahtbürste die

    oberflächlichen Verschmutzungen runterbürsten, wenn er dann kalt ist den Rost in ein Zeitungspapier einwickeln und nass machen. Das lasse ich dann bis am

    nächsten Tag liegen und das Fett/der Schmutz geht ganz leicht mit etwas Spülmittel, Wasser und einem Schwamm runter.

  • Ktw-2015
    KHL
    • 24. Juni 2018 um 20:07
    • #63

    Weil ich grad drüber gestolpert bin:

    https://www.zdf.de/verbraucher/vo…-check-100.html

    Hatte auch mal einen e-Grill, no name, mit zu wenig Hitze und das Thermostat hat nach einer Zeit immer gesponnen. War aber trotzdem einfacher als das anzünden der Kohle.

    Jetzt hab ich zum anzünden einen Kamin, und die fünf mal im Jahr die ich grill nehme ich den Mehraufwand für Holzkohle in Kauf, weil es meiner Meinung über Kohle einfach besser schmeckt.

    p.s.

    ich würd drauf schauen, dass man den Rost in den Geschirrspüler geben kann und dass der Rost die Heizstäbe abdeckt.

    Viel Leistung/Hitze ist auch wichtig.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 24. Juni 2018 um 20:40
    • #64

    obamamama

    kann dir allerdings nur adressen für ostösterreich empfehlen ....

    https://www.grillschule.at/

    http://www.bittermann-vinarium.at/grillschule-3875#inhalt

    https://grillheaven.at/grillschule

  • smale#22
    HORNET
    • 24. Juni 2018 um 20:41
    • #65

    ich HATTE einen elektrogrill! der wurde auch schön heiss....und mit WEBER bist du immer vorne dabei.!

  • xtroman
    4ever#44
    • 24. Juni 2018 um 20:48
    • Offizieller Beitrag
    • #66

    5x grillen im Jahr... Und was mach ich dann nach der zweiten Jänner Woche?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Erinnerungen
    Moderator
    • 24. Juni 2018 um 22:34
    • #67
    Zitat von obamamama

    Erinnerungen, wie lange hält den bei dir in etwa so eine Gasflasche? Kommt man damit lange aus?

    Es gibt von Weber die kleinen Kartuschen, die sind aber bei regelmässiger Verwendung unrentabel, habe mir gleich den Adapter für die großen gekauft, die man bei jeder Tanke befüllen lassen kann. So geht mir auch an einem Wochenende das Gas nicht aus! Für schnell mal was zu Hause zu machen ist die Kleine aber sicherlich ne Alternative, die stört nicht wenn sie mal wo rumsteht.

    Ich grill regelmässig damit, auch oft mit Niedriggarmethode - weniger Gasverbrauch, dafür aber längerer Zeitraum - und komme gefühlsmässig „ewig“ damit aus. Genaue Zahlen kann ich dir leider nicht liefern. Hitzetechnisch hatte ich bis dato nie ein Thema, ganz im Gegenteil.

    Reinigung: ich nehme eine Drahtbürste nach dem Grillen im heissen Zustand, danach noch mit Küchenrolle drüber. Gleiches Prozedere vor dem Grillen, Grillrost sieht tadellos aus. Die Q-Serie hat unten eine Öffnung & eine Auffangschale, dh. Grillsaft etc.. fliesst gleich unten weg. Und dann halt ab und an mal ne Grundreinigung, Grill und Deckel innen, Grillrost usw.

    Ich bin sehr zufrieden damit, je nach Lust und Laune ist er im Garten, bei Bedarf rein ins Auto und es wird am Balkon gegrillt, ohne grosser Vorlaufzeit!

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 25. Juni 2018 um 00:36
    • #68
    Zitat von obamamama

    VincenteCleruzio, wie funktioniert denn deine Grillmethode? Einfach wenig Hitze und dann das Grillgut länger grillen, oder wie?

    Sous-vide-Garen bedeutet, das gewürzte Fleisch, Gemüse in einem speziellen (wiederverwendbaren) Kunstoffbeutel, dem mit einer Pumpe oder durch den Druck des Wassers im Kochgefäß die Luft so gut wie möglich entzogen wird, bei niedriger Temperatur zu garen (in einem mit Wasser gefüllten Topf mit einer Art Tauchsieder samt Umwälzpumpe oder in einem Gerät mit eingebauter Wanne, die die Wassertemperatur auf Zehntelgrad genau halten). Von “bleu“, wie es die Franzosen und sonstigen Wölfe gerne haben, bis “well done“. Dabei geht es aber nur um die Vorbereitung des “Grillguts“, das man so, wie es ist, essen (oder bis zum Grillen kalt stellen oder sogar einfrieren) könnte.

    Was aber fehlt, sind die herrlichen Röstaromen, die beim scharf anbraten in einer Pfanne oder beim grillen auf einem (Holzkohlen-, Elektro-, Gas-)Grill entstehen.

    Weil das “Grillgut“, selbst wenn es bis zum grillen tiefgefroren war, ja bereits fertig gegart ist, muss es nur ganz kurz auf den Grill, bis die beim Fleisch gewünschten braunen Röststoffe und die beim Gemüse gewünschte Karamellisierung entstanden sind.

    Ich grille zuhause den Nachbarn zuliebe nicht mehr mit dem Holzkohlegrill auf dem Balkon oder im Hof, sondern elektrisch im Backrohr oder mit der Grillpfanne auf dem Gasherd; und im Urlaub beim Campen deswegen auch mit einem Gasgrill.

    Im Büro habe ich auf einen kleinen Gasgrill umgestellt, weil ich mich mit dem Holzkohlengrill nicht mehr traue, seit diese Sicherheitsfanatiker überall Rauchmelder eingebaut haben, die sofort Großalarm auslösen. Der Innsbrucker Berufsfeuerwehr fehlt überdies die uns Kalabriern aus dem Brixental eigene Leichtigkeit des Seins.

  • Pucki
    Nachwuchs
    • 25. Juni 2018 um 10:26
    • #69

    Was da jetzt genau der Unterschied zwischen den Modellen ist, müsstest du dir mal auf der Homepage durchlesen, das weiß ich so nicht. Oder du gehst eben gleich in den Fachmarkt und lässt dich dort beraten, die stellen dir sicher jedes Modell vor.

    Ja ich habe am Balkon einen Elektrogrill weil es eben bei mir nicht erlaubt ist dort mit offener Flamme zu grillen.

    Achten würde ich drauf, dass der Elektrogrill genug Power hat, er also auch wirklich heiß wird. Aber wenn du da einen von Weber nimmst, kannst du nichts falsch machen. Gibt ja genug hier die darüber berichten.

    Reinigen lässt sich der Grill ganz einfach. Wenn du fertig bist mit dem Grillen, dreh den Grill einfach mal voll auf bis alles am Rost verkohlt ist. Dann lassen sich die Rückstände ganz einfach wegwischen. Einmal mit der Bürste drüber reicht da auch aus. Da muss man nicht bürsten bis der Arzt kommt. Grillrost einölen und fertig.

    Ich kann die Grillkurse direkt bei Weber empfehlen. Da gibt es verschiedene Kurse, je nachdem worüber du etwas hören willst. Dort wird dir dann auch viel zum Zubehör erklärt und eben gesagt wie du es am besten nutzt und welche Tricks es gibt. Ich fand es sehr interessant und erweitert echt den Horizont;)

  • Erinnerungen
    Moderator
    • 25. Juni 2018 um 11:31
    • #70
    Zitat von Pucki

    Ich kann die Grillkurse direkt bei Weber empfehlen. Da gibt es verschiedene Kurse, je nachdem worüber du etwas hören willst. Dort wird dir dann auch viel zum Zubehör erklärt und eben gesagt wie du es am besten nutzt und welche Tricks es gibt. Ich fand es sehr interessant und erweitert echt den Horizont;)

    Die sind mMn wirklich gut, danach wird alles, was gegrillt wurde, auch verspeist und durchgekostet, Getränke sind auch inkludiert. Mein Schwager hat einen für Steaks gemacht, war schwerstens begeistert & konnte sowohl Elektro als auch Gas probieren.

  • Pucki
    Nachwuchs
    • 6. Juli 2018 um 15:07
    • #71

    Ja das bietet sich auch super an mal alle verschiedenen Typen auszuprobieren. Dann kann man gleich vergleichen ob man einen Unterschied schmeckt zwischen Elektro-, Gas- und Kohlegrill.

    Der Koch dort macht das ja auch professionell und ich denke da kann man dann schon mal ein paar Tipps mitnehmen. Ich denke jedenfalls nicht von mir, ich wäre der beste Griller. Und mit ein paar Ideen kann man dann auch die Freunde überraschen.

    Seit dem letzten Grillkurs habe ich mir auch einen Pizzastein gekauft um mir Pizza und Flammkuchen zu machen. Flammkuchen gibt es jetzt jedes Mal aus Vorspeise. Geht schnell und ist einfach vorzubereiten;)

  • obamamama
    Nachwuchs
    • 6. Juli 2018 um 20:41
    • #72
    Zitat von Spengler

    Ich reinige den Rost vor der Benutzung, wenn er schon heiß ist, nur mit der Drahtbürste und mit etwas in Öl getränktem Küchenpapier. Von Zeit zu Zeit fahre ich mit dem Dampfstrahler drauf und wasch dann den kompletten Griller.

    ach das funktioniert ja super einfach! das heißt, der Grill wird ja dann also wirklich richtig heiß. :D

    donald, danke für die Tipps!

    smale#22, welches Modell hast du denn?

    @xtroman, habe noch nie im Winter gegrillt - das sollte ich doch vielleicht mal ausprobieren. :D

    @Erinnerungen, ok also diese Gasgrills haben ja wirklich viele Vorteile...da muss man sich dann auch nicht mehr um die Holzkohle kümmern und muss keine schweren Säcke mehr schleppen. :D

    @VincenteCleruzio, uh das hört sich ja schon lecker an, wenn man das nur liest. Ist aber wohl dementsprechend auch mehr Arbeit. Naja, kann man sich mal gönnen :)

    Pucki, ja der Tipp mit den Fachgeschäften ist gut. Da kann man sich auch gleich anschauen, wie groß die Modelle in Wirklichkeit sind. Und welchen Elektrogrill hast du denn für deinen Balkon? Und ja diese Grillkurse finde ich auch interessant. Da kann man sicher auch einiges lernen. Wow und Pizza vom Grill! Das muss ich auch mal ausprobieren. Und wie machst du denn diese Flammkuchen? Das möchte ich auch mal testen. :D

  • smale#22
    HORNET
    • 6. Juli 2018 um 20:46
    • #73
    Zitat von obamamama

    ach das funktioniert ja super einfach! das heißt, der Grill wird ja dann also wirklich richtig heiß. :D

    donald, danke für die Tipps!

    smale#22, welches Modell hast du denn?

    @xtroman, habe noch nie im Winter gegrillt - das sollte ich doch vielleicht mal ausprobieren. :D

    @Erinnerungen, ok also diese Gasgrills haben ja wirklich viele Vorteile...da muss man sich dann auch nicht mehr um die Holzkohle kümmern und muss keine schweren Säcke mehr schleppen. :D

    @VincenteCleruzio, uh das hört sich ja schon lecker an, wenn man das nur liest. Ist aber wohl dementsprechend auch mehr Arbeit. Naja, kann man sich mal gönnen :)

    Pucki, ja der Tipp mit den Fachgeschäften ist gut. Da kann man sich auch gleich anschauen, wie groß die Modelle in Wirklichkeit sind. Und welchen Elektrogrill hast du denn für deinen Balkon? Und ja diese Grillkurse finde ich auch interessant. Da kann man sicher auch einiges lernen. Wow und Pizza vom Grill! Das muss ich auch mal ausprobieren. Und wie machst du denn diese Flammkuchen? Das möchte ich auch mal testen. :D

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    Nachdem ich vier Jahre einen Weber Q2400 (Elektro) mein Eigen nennen durfte, benutze ich jetzt seit zwei Jahren einen Weber EO210 (Gas)!

  • Pucki
    Nachwuchs
    • 9. Juli 2018 um 09:45
    • #74

    Auf meinem Balkon habe ich einen Pulse 200 von Weber Grill, im Garten habe ich dann noch einen Gasgrill.

    Will einfach unter der Woche auch grillen, wir kaufen ja für das Wochenende meist viel zu Grillen ein, wenn dann etwas über bleibt nehmen wir es mit nach Hause und essen es die Woche über. Da bietet es sich so an;)

    Ist eigentlich ganz einfach, Pizza und Flammkuchen unterscheiden sich ja nicht wirklich viel voneinander. Ich muss auch zugeben, ich nehme für beide den vorgefertigten Teig. Ich merke da nicht viel Unterschied zum Selbstgemachten. Beides belegst du dann nach Belieben. Flammkuchen mit Creme Fraiche, Speck, Zwiebel. Wie bei der Pizza ist da aber fast alles möglich. Ich mag auch sehr gerne Flammkuchen mit Lachs, gerade in der Früh, wirklich gut.

  • Darren
    EBEL
    • 9. Juli 2018 um 13:32
    • #75
    Zitat von smale#22

    Nachdem ich vier Jahre einen Weber Q2400 (Elektro) mein Eigen nennen durfte, benutze ich jetzt seit zwei Jahren einen Weber EO210 (Gas)!

    Warum hast du den gewechselt?

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