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Doping

  • Senior-Crack
  • 5. Februar 2016 um 11:53
  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 28. Februar 2019 um 09:08
    • #151

    ...Schröcksnadels "wie kann man nur so teppert sein" Rundumschlag wirkt im Anbetracht der Vorgeschichte des Langlaufsports in Österreich mit Doping irgendwie skurril.

    Wer kauft den führenden Personen denn ab, nichts gewusst zu haben? Vorallem wars ja nicht das erste Mal...

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 28. Februar 2019 um 09:15
    • #152

    Nächste Fragen.

    Sind Spitzenleistungen in gewissen Sportarten ohne Doping möglich?

    Werden nur die erwischt, die sich 'deppert' anstellen?

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 28. Februar 2019 um 09:58
    • #153

    ...wenns wirklich lückenlose Dopingkontrollen gäbe und entsprechend harte Strafen, würds keine machen.

    Dann müsste man sich wieder auf die von menschlichen Körper möglichen Leistungen verlassen...

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 28. Februar 2019 um 10:25
    • #154

    Selbst dann würde gedopt werden, da die Pharmaindustrie immer einen Schritt weiter ist, als die Dopingjäger. Und doppelt verdienen, da sie zu den neune Entwicklungen am Dopingmarkt auch gleich Kontrollmittel entwickeln - im nachhinein.

    Auch wird es immer Dopinginseln geben - Staaten und Regionen die das Dopingkontrolle verhindern oder ignorieren. Russland, der Sprinterboom in den Karibikstaaten, die Läufer aus Ostafrika ect...

    Es wurde immer gedopt, und es wird auch weiter gedopt werden. Der 'saubere Sport' ist nur ein Lippenbekenntnis. Und die (gespielte) Betroffenheit groß, wenn wieder Sportler aufgeflogen sind...

  • djchrisko
    The real Almerer ;-)
    • 28. Februar 2019 um 10:48
    • #155

    Eben!

    Doping freigeben bzw. legalisieren im Profibereich!

    Dafür aber RIGOROSESTE Kontrollen, in ALLEN Belangen, im Nachwuchsbereich.

    Jeder Sportler kann ja für sich entscheiden wie weit er dabei geht um zu Gewinnen oder eben auch nicht. Es werden halt, so tragisch und bitter das auch ist, wohl ein paar Personen umfallen müssen damit das alles in geregelte Bahnen läuft.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 28. Februar 2019 um 11:26
    • #156

    Die österreichische Haltung zum Thema Doping ist halt wirklich oft zum Kotzen. Empörung ohne Ende über das Staatsdoping in Rußland, aber der wichtigste und erfolgreichste österreichische Sportverband hat ein gewaltiges Dopingproblem von Turin über Salt Lake City bis Seefeld, also über weitere mehr als zehn Jahre und der Herr Verbandspräsident hat dazu nur hirnrissige Märchen zu erzählen, die die Intelligenz der Adressaten beleidigen.

    Der ORF berichtet lauwarm darüber und leistet sich noch immer die Zumutung für alle Gebührenzahler, einen Herrn Knaus als Experten zu beschäftigen.

    Und seit einer Ewigkeit prägen die Herren Gandler und Stadlober aus der Goldstaffel von Walter Mayer das Gesicht des Langlaufsportes in Österreich und geben sich mal empört und mal ahnungslos und immer schuldlos, wenn wieder mal was passiert ist.

    Wie geht es übrigens dem Fräulein Tochter, Herr Stadlober? Die Erkrankung bereits überstanden und wieder einsatzbereit?

  • seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 28. Februar 2019 um 12:19
    • #157

    was hat der orf und deine abneigung gegenüber dem knaus mit dem dopingvorfall zu tun?

  • milan1287
    KHL
    • 28. Februar 2019 um 12:26
    • #158
    Zitat von djchrisko

    Eben!

    Doping freigeben bzw. legalisieren im Profibereich!

    Dafür aber RIGOROSESTE Kontrollen, in ALLEN Belangen, im Nachwuchsbereich.

    Jeder Sportler kann ja für sich entscheiden wie weit er dabei geht um zu Gewinnen oder eben auch nicht. Es werden halt, so tragisch und bitter das auch ist, wohl ein paar Personen umfallen müssen damit das alles in geregelte Bahnen läuft.

    Seh ich auch so,...

    Wenn sie dann aber erkrankt sind, Ärzte, Krankenhaus, Pflege usw. bitte selbst zahlen und wenn kein Geld, dann einfach selbst Schuld.

  • Spengler
    Trottel
    • 28. Februar 2019 um 12:51
    • #159
    Zitat von milan1287

    Wenn sie dann aber erkrankt sind, Ärzte, Krankenhaus, Pflege usw. bitte selbst zahlen und wenn kein Geld, dann einfach selbst Schuld.

    Das hab ich mir auch gedacht, es ist aber so, dass die Allgemeinheit jetzt schon für Dopinglangzeitschäden bezahlen muss. Und das obwohl Doping illegal ist. Bei erlaubtem Doping ist es dann noch schwerer sie bezahlen zu lassen.

  • schooontn
    nicht liken!
    • 28. Februar 2019 um 13:22
    • #160
    Zitat von seleeekta

    was hat der orf und deine abneigung gegenüber dem knaus mit dem dopingvorfall zu tun?

    doppelmoral. Einerseits verurteilen, andererseits einen hans knaus nach dessen dopingfall sofort mit einem job auf lebenszeit aufgefangen und nie ein kritisches wort verloren.

  • seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 28. Februar 2019 um 13:28
    • #161

    ok verstehe. wusste nichtmal was von knaus' dopingfall. für mich spielts auch keine rolle, aber das soll jeder halten wie er will

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 28. Februar 2019 um 13:28
    • #162
    Zitat von Spengler

    Das hab ich mir auch gedacht, es ist aber so, dass die Allgemeinheit jetzt schon für Dopinglangzeitschäden bezahlen muss. Und das obwohl Doping illegal ist. Bei erlaubtem Doping ist es dann noch schwerer sie bezahlen zu lassen.

    Dann muss man sich aber bei den Freizeit Sportunfällen, Alkohol- und Drogenkranken und Raucherfolgeschäden auch was überlegen - ist ja auch jeden seine Entscheidung, ob er mit dem Fahrrad einen Berg runterradelt und an einem Baum landet. Ob er sich zu Tode säuft, drückt oder raucht...

    Das würde einen Rattenschwanz von Selbstbehalten nach sich ziehen...

    Ich weiß nicht, ob das im Sinne des sozialen Friedens wäre.

  • milan1287
    KHL
    • 28. Februar 2019 um 14:46
    • #163
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Dann muss man sich aber bei den Freizeit Sportunfällen, Alkohol- und Drogenkranken und Raucherfolgeschäden auch was überlegen - ist ja auch jeden seine Entscheidung, ob er mit dem Fahrrad einen Berg runterradelt und an einem Baum landet. Ob er sich zu Tode säuft, drückt oder raucht...

    Das würde einen Rattenschwanz von Selbstbehalten nach sich ziehen...

    Ich weiß nicht, ob das im Sinne des sozialen Friedens wäre.

    Ich finde du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.

    Wer Sport in der Freizeit treibt, fördert eigentlich seine Gesundheit und das wird zumindest von einigen Kassen “belohnt”.

    Sucht ist eine Krankheit, egal welcher Art!!! Vor der niemand zu 100% sicher ist, daher ist das auch noch etwas anders zu sehen als sich durch Doping einen Leistungsvorteil zu verschaffen.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 28. Februar 2019 um 15:46
    • #164

    Ob jetzt Extremsportarten die Gesundheit fördern - naja, darüber könnte man diskutieren, allein wenn man die vielen Verletzungen, die der Alpinsport mit sich bringt, sieht... Ich weiß, da steht eine gewaltige Industrie dahinter, angefangen von den Ausrüstern, über die Liftanlagen, die Hotelerie bis zu den Unfallchirurgen...

    Und Süchte allein als Krankheit zu definieren - da sollte schon auch ein Gutteil an Eigenverantwortung eine Rolle spielen.

    Erstens beim Beginnen einer Sucht - dazu wird nun mal niemand gezwungen, bis zweitens zum Aufhören, das mit den angebotenen Therapien und eigenem Willen auch möglich ist.

    Ebenso sehe ich die Eigenverantwortung beim Einnehmen von Dopingmitteln. Und da es in gewissen Bereichen des Leistungssports geschätzt so gut wie alle machen, sollte man mit dieser Heuchelei aufhören. Ist ja das blanke Entsetzen, was da vorgespielt wird. Man sollte sich eher über die Dummheit derjenigen ärgern, die dabei erwischt wurden.

  • Spezza19
    NHL
    • 28. Februar 2019 um 15:55
    • #165
    Zitat von schooontn

    doppelmoral. Einerseits verurteilen, andererseits einen hans knaus nach dessen dopingfall sofort mit einem job auf lebenszeit aufgefangen und nie ein kritisches wort verloren.

    Naja, kann man so oder so sehen. Oder Knaus war halt das Bauernopfer und hat dafür den Posten als Entschädigung zugeschanzt bekommen....

    Btw. Meines Wissens nach, gab's zumindest bei mind. Einer Olympiade einen eigenen Doping Katalog für die eishackler, weil beim allgemeinen wär kein NHLer durchgekommen...

    Schade, aber die sind doch alle voll bis oben hin. Die einen mit illegalen, die anderen mit (noch) legalen Mitteln. Klar ist die dopingmafia immer voraus, die neuen mittel werden schliesslich verwendet bis sie auf der Liste landen.

    Doping freigeben halt ich für sehr gefährlich, denn so kannst als jungsportler mit Perspektive garnicht drummrum um mit den arrivierten mitzuhalten. Also gibt's defacto die Entscheidung garnicht

  • milan1287
    KHL
    • 28. Februar 2019 um 16:03
    • #166
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Ob jetzt Extremsportarten die Gesundheit fördern - naja, darüber könnte man diskutieren, allein wenn man die vielen Verletzungen, die der Alpinsport mit sich bringt, sieht... Ich weiß, da steht eine gewaltige Industrie dahinter, angefangen von den Ausrüstern, über die Liftanlagen, die Hotelerie bis zu den Unfallchirurgen...

    Und Süchte allein als Krankheit zu definieren - da sollte schon auch ein Gutteil an Eigenverantwortung eine Rolle spielen.

    Erstens beim Beginnen einer Sucht - dazu wird nun mal niemand gezwungen, bis zweitens zum Aufhören, das mit den angebotenen Therapien und eigenem Willen auch möglich ist.

    Ebenso sehe ich die Eigenverantwortung beim Einnehmen von Dopingmitteln. Und da es in gewissen Bereichen des Leistungssports geschätzt so gut wie alle machen, sollte man mit dieser Heuchelei aufhören. Ist ja das blanke Entsetzen, was da vorgespielt wird. Man sollte sich eher über die Dummheit derjenigen ärgern, die dabei erwischt wurden.

    Okay, dann bleiben wir einfach alle in den eigenen 4-Wänden und schauen TV.

    Die Prävention die Sport bringt, ist weitaus höher als die Kosten durch Unfälle. Dazu muss man sehen das nicht jeder Mensch Risikosport betreibt, wohl eher die Minderheit, je nach Region und was man als Risikosport definiert.

    Und Sucht ist sehr wohl eine Krankheit und nichts anderes. Der Beginn einer Sucht ist meistens nicht zu bemerken für den Patienten selbst, meistens nicht mal für die Umgebung. Dazu kommen genetische Dispositionen, Umwelt, Psyche etc.pp.

    “Sucht ist das unkontrollierte Verlangen nach einer,... nennen wir es mal Substanz. Daher ist es nicht einfach nur mit Therapien und Willen erledigt. Dazu musst du auch beachten, diese Krankheit hat man wie einen Parasiten sein gesamtes Leben.

    Und genau darum sagte, legalisieren aber dann eben selbst für die Folgen haften!

  • Malone
    ✓
    • 28. Februar 2019 um 17:49
    • Offizieller Beitrag
    • #167
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Selbst dann würde gedopt werden, da die Pharmaindustrie immer einen Schritt weiter ist, als die Dopingjäger. Und doppelt verdienen, da sie zu den neune Entwicklungen am Dopingmarkt auch gleich Kontrollmittel entwickeln - im nachhinein.

    Was ist denn das für ein Schwachsinn? Ein Erypo wurde nicht fürs Doping entwickelt, sondern findet ua. in der Krebstherapie seine Anwendung, ein Diuretikum soll entwässern und keine Dopingeinnahme verschleiern, ein Beta-2-Sympathomimetikum soll bei Asthma helfen und nicht die Ausdauer steigern.

    Hoffentlich bleiben du und die deinen gesund, damit ihr keine Dopingmittel zu euch nehmen müsst. :hilfe:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 28. Februar 2019 um 18:19
    • #168

    Der Schwachsinn bedeutet, dass es neben den bekannten und zu testenden Dopingmittel immer wieder neue gibt, für die es noch nicht mal Tests gibt..

    Die Wada hinkt immer nach.

    Du musst nicht immer gleich persönlich angriffig werden. Gilt wohl auch für Mods!

  • Malone
    ✓
    • 28. Februar 2019 um 18:42
    • Offizieller Beitrag
    • #169
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Der Schwachsinn bedeutet, dass es neben den bekannten und zu testenden Dopingmittel immer wieder neue gibt, für die es noch nicht mal Tests gibt..

    Nochmals für dich - die Pharmaindustrie entwickelt Medikamente gegen Krankheiten und die werden als Dopingmittel missbraucht. Laut deiner Logik entwickeln scheinbar auch Hersteller von Hustensaft Meth.

    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Du musst nicht immer gleich persönlich angriffig werden. Gilt wohl auch für Mods!

    Ich hab den Inhalt deiner Ansage als Schwachsinn bezeichnet, nicht dich. Und ich finde es noch immer lustig, dass einer der andere als geistige Flachwurzler bezeichnet hat, weil seine Forenpunkte vermindert wurden, einen auf sensibel macht.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • gino44
    Highlander
    • 28. Februar 2019 um 19:12
    • #170
    Zitat von Heartbreaker

    Wie geht es übrigens dem Fräulein Tochter, Herr Stadlober? Die Erkrankung bereits überstanden und wieder einsatzbereit?

    Ohne jemandem etwas unterstellen zu wollen, aber wenn es so sein sollte, dann war die Gute zumindest schlau genug, sich selber aus dem Radar der Dopingfahnder zu bewegen. Eine Maßnahme, für die der Knaus Hansi zu deppert gewesen ist. Anstatt dessen tischte er die Gschichte mit verunreinigten Nahrungsergänzungsmitteln auf. Erbärmlich ....

  • TVKC
    Troll-Profil
    • 28. Februar 2019 um 19:59
    • Offizieller Beitrag
    • #171

    Ja, die Stadlober-Tochter hatte auch zufällig eine Verkühlung oder ist in eine Glasscherbe gestiegen wie die Stechemesser-Schützlinge um Ceplak und Steffi Graf in der Leichtathletik auch immer, wenn was schief ging.

    Stadlober, Gandler, Hoffmann und Botwinow waren damals die Kings - plötzlich da, alles in Grund und Boden gelaufen. Der ORF hat 2 Tage vor dem Skandal einen völlig unkritischen Rückblick im Rahmen von Seefeld gemacht.

    Die Buben waren voll wie Pantani, Armstrong under Ullrich und es gab Leute, die damals schon als ganz normale Fans oder Zuschauer die plötzlichen Leistungssteigerungen damals nicht verstanden haben, aber ÖSV und Schröcksi wussten schon damals von nix.

    Ich kenne das Thema Doping bei der Leichtathletik aus erster Hand aufgrund von einzelnen Fällen damals im Juniorenbereich, als die Athleten ganz offen konfrontiert wurden - entweder du tust mit, oder du hörst auf, weil du es sonst nicht schaffst. Ist zwar 15 Jahre her, aber es hat sich nix geändert: Wer dopt weiß das, es wissen/merken auch die Trainer und jeder bis ganz rauf in der Hierarchie weiß, dass es ohne halt eigentlich nicht geht.

    Einmal editiert, zuletzt von TVKC (28. Februar 2019 um 22:21)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Darren
    EBEL
    • 1. März 2019 um 06:00
    • #172

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    Was soll man dazu sagen

  • fusionja
    1270
    • 1. März 2019 um 06:47
    • #173

    Der eigentliche Skandal ist ja die veröffentlichung dieses Videos. Sollte Konsequenzen geben für den Beamten der es veröffentlicht hat. Wer es gefilmt hat, hat sein Kollege gegenüber ebenfalls mit einer Kamera festgehalten, sollte also nicht so schwer sein.

  • Dorschkopf
    KHL
    • 1. März 2019 um 07:21
    • #174

    Haben Sie bereits interne Ermittlungen eingeleitet, wie ein Polizeivideo der Dopingrazzia Ihr Haus verlassen und an die Medien gelangen konnte, Herr Kickl?

    Vielleicht im Nylonsackerl wie das Geld der Ideenschmiede?

    Das gesunde Volksempfinden will halt Blut sehen - und heutzutage geht sowas halt wieder - der Pranger ist nicht mehr weit.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 1. März 2019 um 07:41
    • #175

    Skandal ist und bleibt für mich das schon mehrfach wiederholte Doping bei unseren Langläufern.

    Wie dieses Bildmaterial an die Öffentlichkeit gelangen konnte, für mich sehr wohl eine Frechheit, da gehört natürlich auch ermittelt, aber steht in keiner Relation zum Doping und sollte das wahre Vergehen in kleinster Weise abschwächen.

    Ich habe einst den Ausschluss von Rußland bei Veranstaltungen nach wiederholt positiven Dopingproben gefordert, ich fordere diesen nun auch für die nächste WM für unsere Langläufer.

    Gibt übrigens etliche Sportler, welche verbotene Substanzen einnehmen, diese jedoch auf rein gesundheitlich notwendiger Basis. Sogar im Amateursport gibt es Dopingproben. Wenn du aber eine gültige ärztliche Bestätigung dafür hast ist das kein Problem. Solche Leute sind natürlich kaum/nicht im Spitzensportl zu finden. Aber es gibt zB eine Dialyselaufgruppe, welche gesundheitlich auf Erypo angewiesen sind, sie nehmen an Staffelmarathons teil, und waren jedesmal der"wahre" Sieget dieser Veranstaltung, indem sie das Ziel erreicht haben.

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