Also, ich habe seine Äußerungen über die Spielerin des Jahres nicht allzu machohaft gefunden. Die Wahrheit tut manchmal halt etwas weh. Aber Ibra und die schwedische Presse (Aftonbladet) sprechen sie wenigstens aus.

Fußball aus aller Welt
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Und die Österreicher habens besonders gern
http://sport.oe24.at/fussball/Irrer…n-los/154134663 -
geht´s den affen da oben im norden noch gut ?
was sagt unser lenny dazu ?
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@coach Aftonbladet ist an sich ein Revolverblatt, das immer wieder versucht mit "Sensationen" zu polemisieren, und wo ich oft nicht mit ihre Artikeln allgemein dacor gehe. Was das Sportliche betrifft bin ich meistens voll einverstanden, aber vor diesen Artikel stand ich etwas sprachlos. Ich verstehe nicht was den Verfasser da geritten hat, vor allem da er keine Quellenangaben macht. In der jetztige Form scheint der Angriff nur rein persönliche Natur zu sein, und entbehrt damit alle Zeichen einer objektiven Journalismus.
Edit: Hier die Verteidigung von den Journalisten Ronnie Sandahl: http://www.aftonbladet.se/sportbladet/fo…icle19359039.ab
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Das finde ich mal richtig skandalös!
Bin jetzt zwar kein ausgesprochener RBS Fan, aber solche Vergleiche haben im Sport nichts zu suchen!
Der Herr Journalist ist sich selbst wohl nicht bewußt, was er da schreibt...
Und da schimpfen wir über unsere Boulevardpresse...
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Geh bitte, reg dich ab. Das ist doch ganz normales Ballyhoo; da geht es in der deutschen oder englischen Boulevardpresse wesentlich ruppiger zu. Der Mann ist Sportjournalist und hatte wohl nicht die Ambition, mit dem Artikel den Pulitzerpreis zu gewinnen. Und in der Sache kann ich an seinem Artikel eh nicht viel falsches finden.
Das Aufregungsniveau kann man da rasch zurückfahren; noch dazu wo ja auch die österreichische Sportpresse kein Hort hoher journalisitischer Ethik und Kompetenz ist.
Beispiele? Mir fallen mit Pototschnig und Tragner auf Anhieb zwei Leute ein, die in Österreich über Eishockey schreiben, frei von jeglicher Sachkunde und weitgehend befreit von den Grundregeln deutscher Grammatik. Die einstmals angesehenen Salzburger Nachrichten sind längst zum Red Bull-Verlautbarungsblattl verkommen und in der ruhmlos verblichenen KTZ habe ich vor noicht allzu langer Zeit einen Spielbericht von @gino als vorgebliche eigene journalistische Leistung unverändert wiedergefunden. Die Packelei eines Teiles der Wiener Sportpresse mit bestimmten Fußballtrainern, vornehmlich der Cordoba-Generation, ist für mich auch wesentlich irritierender als eine etwas deftige Wortwahl, auch wenn ein österreichisches Revolverblattl daraus einen großen Skandal konstruieren will. -
Stell mir grad bildlich vor, wie der Ronnie Sandahl seine Salzburg-Tirade in die Tasten hämmert und sich zwischendurch sein Red Bull hinter die Binde kippt, damit er dafür auch wach bleibt (zumindest in seiner Vorstellung) und mehr Emotion in die Sache reinkommt ... .
Wer RB Salzburg als das Übel oder das Böse bezeichnet, darf sich biiteschön auch kein CL-Spiel (auch nicht die Quali dazu) anschauen oder eine FIFA-WM oder sonstwas Professionelles im modernen Spitzensport. Salzburg macht in dem Umfeld nichts Falsches oder Verbotenes. Selber die kommerziellen Sahnehäppchen genießen und dann ein paar böse Olme rausholen, um daran das eigenes Gewissen abreagieren zu lassen, ist ziemlich billig. Und die bewusste Andeutung eines Zusammenhangs zwischen Hitler, Josef F. und einem kommerziellen Fußballverein ist wohl weniger Ausdruck von Ballyhoo als eines ziemlich nahen eigenen Horizonts. Also wiedermal viel Aufregung um nichts.
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hmmm? strange der artikel.
die frage die ich mir ob solcher artikel dann immer wieder stelle, ist die der zusammenfindung der synapsen dass es auch so weit kommt, solchen furz zu verfassen!? sind wir es aufamol, vor denen die schweden angst haben müssen? ich kann ihn riechen, diesen angstschweiß.
solche sätze dienen als zusätzlichen animo, oder? -
erstmal ich trink kein Redbull und als Villacher mag man die Bullen eh nur bedingt, aber...wenn Oligarchen und Scheichs Klubs aufkaufen ist alles super, wenn in den USA der Microsoft-Chef sich einen Baskeballklub kauft, ah wurscht, aber wenn so ziemlich die einzige österreichische Firma mit Weltbekanntheit das macht kommt Hitler, Fritzl und sonst welche skandalösen Vergleiche und gleichzeitig wird das Ende des Sports herbeigerufen...
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Wer RB Salzburg als das Übel oder das Böse bezeichnet, darf sich biiteschön auch kein CL-Spiel (auch nicht die Quali dazu) anschauen oder eine FIFA-WM oder sonstwas Professionelles im modernen Spitzensport. Salzburg macht in dem Umfeld nichts Falsches oder Verbotenes.Naja, die sehr weite Dehnung der Transferregelungen mit RB Leipzig und Salzburg würde ich aus meinem Blickwinkel als "falsch" bezeichnen. Dass sich Real Madrid und Red Bull mit ihrer Ausrichtung nicht viel unterscheiden, ist in gewisserweise Richtung. Bei Real Madrid steht zumindest der Verein in der Glorifizierung und nicht eine Getränkemarke.
Der Artikel ist natürlich masslos übertrieben....vor allem die Vergleiche sind idiotisch. -
ad Heartbreaker
Vergleiche mit Fritzl und Hitler (ein absolutes no go Angesichts der Schwere der Verbrechen, die da passiert sind) haben in einem Bericht vor einem Fußballspiel nichts, aber auch gar nichts verloren.
Ich möchte deinen Kommentar lesen, hätte ein österreichischer Journalist (zB Kronen Zeitung) so einen Bockmist verfasst...
Da würde das übliche Getschäntsche (mal berechtigterweise) wieder losgehen...
RBS kann man mögen, muss man nicht, wenn ich mir die englischen, russischen, ukrainischen ect Olgarchenvereine anschaue, kommt mir auch das Kotzen.
Da wird Geld rengepumpt, das auf fragwürdige Weise erworben wurde und Kunstvereine geschaffen, die sonst kaum Kreisliganiveau hätten.
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Naja, die sehr weite Dehnung der Transferregelungen mit RB Leipzig und Salzburg würde ich aus meinem Blickwinkel als "falsch" bezeichnen.
Und worin unterscheiden sich diese von der allgemeinen Gepflogenheit, Spieler zu verpflichten und dann mal relativ billig weiter zu verleihen? Also die Aufregung um Bruno und Sabitzer kann ich nicht teilen, der ganze Kontinent ist voll von Spielern, die eigentlich einem anderen Verein gehören. Bei Salzburg bleiben's wenigstens innerhalb vom eigenen System und dass sie das so handhaben wollen, daraus wurde seitens Red Bull ja auch nie ein Geheimnis gemacht.
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Sehe da jetzt auch nicht wirklich ein Problem.
Wenn RB Leipzig weiter auf Aufstiegskurs bleiben sollte, wird das Geheule in der deutschen Liga wohl noch hohe Wellen schlagen - ein Ossi Verein mit Ösi Kohle - geht ja gar nicht...
Leider, auch Admira konnte die Bullen nicht stoppen... aber der WAC hält mit... der Rest - eigentlich schon aus dem Titelrennen...
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Und worin unterscheiden sich diese von der allgemeinen Gepflogenheit, Spieler zu verpflichten und dann mal relativ billig weiter zu verleihen? Also die Aufregung um Bruno und Sabitzer kann ich nicht teilen, der ganze Kontinent ist voll von Spielern, die eigentlich einem anderen Verein gehören. Bei Salzburg bleiben's wenigstens innerhalb vom eigenen System und dass sie das so handhaben wollen, daraus wurde seitens Red Bull ja auch nie ein Geheimnis gemacht.
der unterschied beim sabitzer transfer war allerdings schon der, dass sabitzer eine festgeschriebene ablösesumme für einen auslandstransfer hatte und bei einem transfer innerhalb öserreiches dieser betrag seperat ausgehandelt werden muss. das sabitzer primär fürs österreichische redbull team bestimmt war und nicht fürs deutsche war jedem klar und red bull hat halt versucht ein paar euro zu sparen... fair enough ist wohl im europäischen kontext ein selten auftretendes problem, dass zwei teams solche transferumgehungsgeschäfte tätigen können, aber das ist sicher kein typischer transfer sondern einer mit einem unguten beigeschmack...
grundsättzlich verstehe ich die ganze aufregung wegen dieses zeitungsartikel nicht... der hitler/fritzl vergleich war nur zum provozieren und aufmerksamkeit erlangen gut - das hat der autor geschafft, manche ärgern sich und er hat aufmerksamkei. fast jede woche können wir einer politischen partei in unserem land ähnliche provaokationen zu deutlich wichtigeren themen als red bull salzburg lesen die kommentarlos weggesteckt oder undiskutiert bleiben, also warum bei einem randthema ein solches theater veranstalten.
alles andere als ein klares weiterkommen von red bull salzburg wäre eine überraschung. der skandinavische klubfußball ist bis auf den fc kopenhagen klar unter dem österreichischen anzusiedeln. sollten redbull salzburg und rapid nicht ihre jeweilige hürde schaffen, ist das peinlich für die vereine und für österreich... ansonsten hat der autor nicht unrecht mit der aussage nicht unrecht, dass red bull im europäischen fußball der "meist gehasst verein" ist... es ist einfach so und daran ist red bull selbst schuld und nichts mit einem österreichische milliardär zu tun. in manchen ländern wie österreich oder deutschland ist diese abneugung naturgemäß größer als in ländern die mit red bull wenig bis gar nichts tun haben - aber die aussage würde ich so bestätigen... -
also soviel patriot bin ich dann schon und drücke jedem österreichischen internationalen teilnehmer bei diversen fußballturnieren die daumen.
außerden möcht' ich haben dass sich dieser verfasser der komischen texte in schwedens boulevardzeitung ärgern tut wenn seine mannen rausfliegen tuen -
ansonsten hat der autor nicht unrecht mit der aussage nicht unrecht, dass red bull im europäischen fußball der "meist gehasst verein" ist
Wie kommst drauf? Nur weil ein paar Ultras von Kommerzklubs in Deutschland mit RB Leipzig ihre Probleme haben? Dann hätte vor ein paar Jahren auch Hoffenheim der meistgehasste Klub genannt werden müssen. Den Großteil Fußball-Europas wird Red Bull wohl eher weniger beschäftigen, weil sie dort entweder nicht vertreten sind oder nach wie vor auf internationalem Niveau eher erfolglos operieren. Und nur weil aus einem Sektor der Fans die Antipathie- und Hassparolen kommen, heißt das für mich noch nicht, das ein ganze Stadion oder alle Anhänger gleich eng denken.
Und ich mag den Konzern wirklich nicht, aber wie da bei RB teilweise mit zweierlei Maß gemessen wird... . Würde mich interessieren, wie Du reagieren würdest, wenn Dein Verein mit Leuten wie Hitler und Fritzl in Verbindung gebracht werden würde?
Und Rapid ist einfach nur mehr ein trauriger Jammer- und Suderverein, der ein gröberes Probem damit hat, nicht mehr der Krösus der Liga zu sein. Der Sabitzer-Deal trifft da keinen Bemitleidenswerten. Wie vermisse ich die Zeit, als die Grün-Weißen noch so richtige unsympathische Arrogantler gewesen sind ... .
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Wie kommst drauf? Nur weil ein paar Ultras von Kommerzklubs in Deutschland mit RB Leipzig ihre Probleme haben? Dann hätte vor ein paar Jahren auch Hoffenheim der meistgehasste Klub genannt werden müssen. Den Großteil Fußball-Europas wird Red Bull wohl eher weniger beschäftigen, weil sie dort entweder nicht vertreten sind oder nach wie vor auf internationalem Niveau eher erfolglos operieren. Und nur weil aus einem Sektor der Fans die Antipathie- und Hassparolen kommen, heißt das für mich noch nicht, das ein ganze Stadion oder alle Anhänger gleich eng denken.
Und ich mag den Konzern wirklich nicht, aber wie da bei RB teilweise mit zweierlei Maß gemessen wird... . Würde mich interessieren, wie Du reagieren würdest, wenn Dein Verein mit Leuten wie Hitler und Fritzl in Verbindung gebracht werden würde?
Und Rapid ist einfach nur mehr ein trauriger Jammer- und Suderverein, der ein gröberes Probem damit hat, nicht mehr der Krösus der Liga zu sein. Der Sabitzer-Deal trifft da keinen Bemitleidenswerten. Wie vermisse ich die Zeit, als die Grün-Weißen noch so richtige unsympathische Arrogantler gewesen sind ... .
1) das ist natürlich eine rein subjektive einschätzung meinerseits - wie wahrscheinlich auch der aftonbladet journalist keine tiefgründige erforschung dieser aussage als quelle zugrunde liegt... wie gesagt die abneigung gegen redbull gibt es nicht nur in österreich und deutschland, sondern gegenwind kommt aus vielen europäischen fanlagern (vor allem sicher von jenen gegen die redbull in der vergangenheit im europacup gespielt hat). aber meine aussage beruht einfach darauf, dass fans (auch wenn es vor allem die hier wenig geschätzten ultras sind) vereinsunabhängig so eine offen nach außen getragenen abneigung, gegen einen international mäßig erfolgreichen österreichischen verein und deutschen zweitligesten, zeigen. mir würde kein verein in europa einfallen der ähnliches "geschafft" hat...
2)genauso wie hier jetzt bei redbull... ich finde den vergleich extrem unpassend, weil man speziell mit dem nationalsozialismus (aber auch nicht mit einem derartig grauslichen mörder) keine witze oder stimmung machen soll. es gibt im leben wichtigere sachen, als wie die frage wie ein fußballverein in den boulvardmedien wegkommt - zumindest für mich.
ich habe es als österreicher bei einem israel-urlaub eine woche vor einem länderspiel ö-isr schon erlebt, welche unpassenden vergleiche in den israelischen boulvardmedien über österreichs fußballnationalmannschaft getätigt wurden. damals hat es mich wahrscheinlich geärgert - heute bin ich älter... so what, idioten gibt da wie dort...3)na was jetzt? du wunderst dich warum red bull für die transferpolitik kritisiert wird, dann bekommst du ein beispiel von einem transfer der durchaus als fragwürdig einzustufen ist und dann kommt das als antwort von dir?
mir als rapidfan ist der sabitzertransfer ja eigentlich egal, weil bei dem vertrag den er bei rapid hatte, wäre er der sowieso im sommer irgendwohin gewechselt. rapid ist auch selber schuld, dass sie aufgrund der not nach einem österreichischen verteidiger (dibon) in einer solchen verhandlungsposition waren mit red bull waren. der transfer war für mich einfach nicht sauber, egal wen es trifft und das hat nichts mit jammern oder sudern zu tun. mir wäre ein solches umgehungsgeschäft im europäischen fußball bisher auch nicht bekannt... -
dann bekommst du ein beispiel von einem transfer der durchaus als fragwürdig einzustufen ist
Äh, ich hab weiter oben schon geschrieben, dass ich das nicht als fragwürdig einstufe. Der moderne Fußball ist mittlerweile voll von verliehenen Spielern und wenn - wie in diesem Fall - dem Verein aus alter Gier (einen Spieler holen zu müssen, den man sich eigentlich nicht leisten hat können) die Hände gebunden sind, ist' s halt blöd ... aber nicht wirklich ein Drama. Wie Du geschrieben hast, es gibt wesentlich Wichtigeres. -
Wer welchen Spieler wohin verleiht oder verkauft, ist wohl Sache der zwei, oder wenn man den Spieler miteinbezieht, der drei Vertragspartner.
Und wenn Herr Rangnick die Spieler, die bei Red Bull unter Vertrag stehen, umgruppieren will, dann soll er das auch tun dürfen.
Dazu ist die Transferzeit ja da.
Spielerschacher betreiben die anderen Vereine ja auch oft mit recht undurchsichtigen Absichten.
Da RB einen Strick drehen zu wollen, ist auch recht fadenscheinig und scheinheilig...
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- Offizieller Beitrag
Seit wann hat RB Salzburg komplett rote Dressen an und spielt in der deutschen Bundesliga gegen Dortmund? Schaue Grad das Spiel und sehe extreme Ähnlichkeiten zwischen Levekusen und der Regenstadt. Sogar Marcel Reif meint, er hatte noch selten so eine offensichtliche Handschrift eines Trainers gesehen wie bei Roger Schmidt und seiner Mannschaft.
Mir gefällt diese Art, Fussball zu spielen. Ist so positiv, so angriffig, so aktiv statt reaktiv. So macht der Sport sogar mir Spaß.
Bin heuer Leverkusen-Fan.
(war auch der Grund, warum ich Samuelssons Arbeit in Wien nicht mochte. Er ließ reagieren, verhindern, beschränken und hatte nicht den Hauch einer Alternative parat.)
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- Offizieller Beitrag
Lothar Matthäus auf Sky in der Nachberichterstattung: ich verfolge ja auch die österreichische Liga und sein Stil, den er mit Salzburg aufgebaut hat, wird auch die Bundesliga prägen. Er hat mit diesem Stil mit Salzburg die Bayern 3:0 und Ajax auswärts 3:0 geschlagen, ich wußte, Leverkusen wird stark.
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Kann jetzt nicht behaupten, dass mir die Dortmund Pleite jetzt eine schlaflose Nacht bereitet.
Morgen hören wir wahrscheinlich wieder, wie toll und erfolgreich Dortmund letzte Saison war und dass Klopp die Niederlage aus taktischen Gründen eingeplant hat.
Mit Leverkusen wird wohl heuer zu rechnen sein, mal sehen, wie sie diesmal mit den Spielen gegen 'kleine' Gegner zurechtkommen.
In unserer Liga nichts Neues, RBS bombt weiter, und der lästige, einzig verbliebene Konkurrent aus Wolfsberg, lässt auch nicht locker...
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eine offensichtliche Handschrift eines Trainers
that´s it.
r.sch. hat scheinbar auch in leverkusen das richtige spielermaterial dafür und scheinbar konnte er ihnen auch seine vorstellungen vermitteln.
einfach ist das nicht was spieler da im ballbesitz vom gegner leisten müssen, das muß erstmal in die köpfe.wie hat torjäger kießling nach dem match gemeint "es war eine vogelwilde treibjagd nach dem ball ... "
eine schwalbe macht noch keinen sommer aber scheinbar (ich wiederhole mich) funktioniert das jetzt schon.
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eine schwalbe macht noch keinen sommer aber scheinbar (ich wiederhole mich) funktioniert das jetzt schon.naja, gegen den fc kopenhagen haben sie unerwartet große probleme gehabt, ihr system zu spielen. gegen dortmund ist es scheinbar (ich habe das spiel nicht gesehen) besser gelaufen.
mich freut es ja besonders für callanouglu, dass er so schnell seine psychischen probleme überwunden hat (achtung sarkasmus und tiefer kommentar). aber nachdem sich die aktive fanszene vom hsv abgewandt hat, braucht er eh keine buhrufe mehr befürchten. -
Ist wohl noch ein wenig früh, Leverkusen schon so zu favorisieren.
Die hatten die Probleme immer mit den Vereinen aus der Abstiegszone. Wenn Schmidt es schafft, auch eine Ernsthaftigkeit in diesen Spielen reinzubekommen, kann es durchaus was werden.
Es ist schwer, nach einem Spiel schon einen Trend zu bestimmen.
War aber ein gelungener Paukenschlag zu Beginn.
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